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| Zitat von Cru$her
| Zitat von General][Custer
Oh man, ich bin langsam auch richtig aufgerget. Ich übe die ganze Zeit schon Geschichte, aber an das andere Zeugs habe ich mich noch kaum rangetan. Aber Deutsch und Englisch sind ja auch eher Allgemeinbildung und ein bisschen Glück als massig lernen. Richtig muffen habe ich vor Chemie mündlich, da ich mich total unsicher fühle.
Tollerweise schreibe ich am 7. Deutsch, 9. Englisch und 11. Geschichte (NRW), also alle Fächer in einer woche ![Erschrocken](img/smilies/icon15.gif)
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Bei mir auch nen Zwei-Tage-Rhythmus. Finde ich aber ganz gut so. Einen Tag frei für das neue Thema und insgesamt hat man es dann recht flott hinter sich.
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Ja das ist auch wohl der einzige Vorteil.Naja etwas mehr als 1 Woche noch yay!
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| Zitat von Brema
| Zitat von DogfishHeadcrab
Facharbeit: 11 schriftlich, 15 mündlich \o/
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Besondere Lernleistung (wird als mündliches Abi anerkannt):
Schriftlich: 14
Mündlich: 15
Projekt: 15
Endnote: 15
PWN
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Wieso gibt es soetwas bei uns nicht?
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| Zitat von Shor
| Zitat von Brema
| Zitat von DogfishHeadcrab
Facharbeit: 11 schriftlich, 15 mündlich \o/
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Besondere Lernleistung (wird als mündliches Abi anerkannt):
Schriftlich: 14
Mündlich: 15
Projekt: 15
Endnote: 15
PWN
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Wieso gibt es soetwas bei uns nicht?
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Ich hab da aber mehr reininvestiert, als ich in die Vorbereitung fürs Mündliche investiert hätte. ABer ist ganz nett, dass das rum ist
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14 und 15 Punkte.. ![Pillepalle](img/smilies/smiley-pillepalle.gif)
Meine beste Note in der Oberstufe waren 13 Punkte in der analytische Geometrie-Klausur; ausgerechnet Mathe
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Puh Morgen geht es los mit Deutsch.
Ich bin grad am Überlegen, ob ich heute Abend noch ins Kampfsporttraining gehen soll.
Pro:
- Klarer Kopf danach
- Entspannend
- Kann gut schlafen danach
- Ich sitze nicht bis vor dem zu Bett gehen vorm Schreibtisch.
Contra:
- vielleicht verletze ich mich an der Hand und kann nicht mitschreiben... (Muttern stresst)
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Seminarkurs hatte ich auch.
Morgen Deutsch, nix gemacht.
Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?
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Nö, aber 'ne leichte Klausur.
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Ach, Deutsch.
Ich hoffe einfach mal, dass anstatt eines Gedichtvergleiches mal wieder eine Gedichtinterpretation drankommt, würde mir schon sie Sache einfacher machen.
Textgebundene Erörterung is mir zu wage und liegt mir auch nicht wirklich, somit würde ich hier nur auf die Fresse fliegen.
Trotzdem bin ich froh, wenn die längste Abiturprüfung vorbei is. Vllt gönn ich mir während des Schreibens ne ordentliche Kackpause.
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Warum empfindest Du eine Interpretation leichter als einen Vergleich? Bei einem Vergleich hast Du doch den Vorteil, nicht so in die Tiefe gehen zu müssen.
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Ich werde auf jeden Fall die Gedichte oder (hoffentlich) das Gedicht nehmen, da kann sonst kommen was will. Ich pauk heute die Fachbegriffe und das muss reichen, hab sonst noch nichts gemacht bisher. Dann ist morgen nach der Klausur Mathestress angesagt und über das Wochenende Physik.
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Aber die Struktur fällt mir sehr viel einfacher, muss mich also nicht mit 2 Gedichten rumschlagen, sondern konzentriere mich nur auf eins.
Natürlich ist beim Vergleich positiv, dass ich ein Gedicht etwas ankratze und beim anderen hauptsächlich an der Oberfläche abtaste, doch trotzdem mag ich den Tiefgang mehr. Außerdem weiß ich nie genau, wie weit ich jetz beim Vergleich noch dies oder jenes ausführen soll.
¤: Haha, Physik. Dann dürfte dir Mathe aber wirklich nich schwer fallen. Bei mir gibts am Mittwoch Begriffe wie Bach, Vivaldi, Schönberg, Webern etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krankeD am 02.04.2008 14:22]
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Bei Gedichten finde ich's immer schwer, es einer Epoche zuzuordnen. Teilweise waren da Gedichte aus der Klassik, die ich der Romantik zugeordnet habe. Da half auch der Autor nicht. Darüber hinaus spricht für mich gegen Gedichte, dass meiner Meinung nach einige stilistische Mittel keine Funktion haben und deshalb unerwähnt bleiben müssen, obwohl sie da sind. Was zum Beispiel haben Enjambements für'n Effekt? Da könnte ich mir nichtmal was aus den Fingern saugen.
Außerdem sind einige einfach gar nicht zugänglich. Da verkenne ich den eigentlichen Gehalt erstmal und er wird erst nach und nach, nach mehreren Unterrichtsstunden Gespräch, deutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 02.04.2008 14:27]
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| Zitat von Seppl`
Ich will einfach den Rest meines Lebens in der 11. Klasse sein.
Man braucht sich um nichts Gedanken machen. Später mal'n Job? Was überhaupt? Egaaaaal. Man wohnt bei den Eltern, muss sich um keine Organisationskacke kümmern, alles schön easy.
Dann noch jedes Wochenende Weggehen, Party machen.
Oh, Mann... :/
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Ich will viel lieber in die 12. gehen.
In der 11 war bei uns größtenteils jede Klasse für sich und man hat viele noch gar nicht wirklich gekannt.
In der 12 durch das Kurssystem hat man einfach auch viel mehr mit anderen zu tun gehabt und das Abi lag auch noch in weiter Ferne, so dass man sich darum keine Sorgen machen musste. Dann noch die ganzen 18. Geburtstage, wo man fast jedes Wochenende mit fast dem ganzen Jahrgang iwo war...
herrlich.
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Gedichte finde ich auch einfacher isoliert als im Vergleich.
Und mit Physik hab ich mir etwas ins Bein geschossen, ich hätte jetzt viel lieber Geschichte schriftlich.
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Irgendjemand dabei der in Niedersachsen ABi schreibt?
Wenn ja, was für Fächer?
P1: Mathe
P2: Englisch
P3: Physik
P4: Elektrotechnik
P5: Wirtschaftskrams
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| Zitat von Shor
Bei Gedichten finde ich's immer schwer, es einer Epoche zuzuordnen. Teilweise waren da Gedichte aus der Klassik, die ich der Romantik zugeordnet habe. Da half auch der Autor nicht. Darüber hinaus spricht für mich gegen Gedichte, dass meiner Meinung nach einige stilistische Mittel keine Funktion haben und deshalb unerwähnt bleiben müssen, obwohl sie da sind. Was zum Beispiel haben Enjambements für'n Effekt? Da könnte ich mir nichtmal was aus den Fingern saugen.
Außerdem sind einige einfach gar nicht zugänglich. Da verkenne ich den eigentlichen Gehalt erstmal und er wird erst nach und nach, nach mehreren Unterrichtsstunden Gespräch, deutlich.
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Ehrlich gesagt hab ich dsa Gefühl, dass du n bisschen zu sehr abgehst :P
Natürlich erwähnt man solche Stilmittel und ordnet das Gedicht evtl einer Epoche zu, letztendlich gehts aber um die Deutung, Interpration, die Message des Gedichts
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| Zitat von Kirschbonbon
| Zitat von Seppl`
Ich will einfach den Rest meines Lebens in der 11. Klasse sein.
Man braucht sich um nichts Gedanken machen. Später mal'n Job? Was überhaupt? Egaaaaal. Man wohnt bei den Eltern, muss sich um keine Organisationskacke kümmern, alles schön easy.
Dann noch jedes Wochenende Weggehen, Party machen.
Oh, Mann... :/
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Ich will viel lieber in die 12. gehen.
In der 11 war bei uns größtenteils jede Klasse für sich und man hat viele noch gar nicht wirklich gekannt.
In der 12 durch das Kurssystem hat man einfach auch viel mehr mit anderen zu tun gehabt und das Abi lag auch noch in weiter Ferne, so dass man sich darum keine Sorgen machen musste. Dann noch die ganzen 18. Geburtstage, wo man fast jedes Wochenende mit fast dem ganzen Jahrgang iwo war...
herrlich.
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Also bei uns gab's in der 11. schon das Kurssystem.
Und das geile war frü mich, dass ich erst in der 11 auf die Schule kam und eher der Neue war. Ist einfach'n geiles Gefühl, wenn man nicht gerade höchst introvertiert ist! ![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
@kranked:
Also naja.. die Epoche ist wohl für die Deutung später doch auch recht wichtig, würde ich mal sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 02.04.2008 14:34]
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| Zitat von krankeD
| Zitat von Shor
Bei Gedichten finde ich's immer schwer, es einer Epoche zuzuordnen. Teilweise waren da Gedichte aus der Klassik, die ich der Romantik zugeordnet habe. Da half auch der Autor nicht. Darüber hinaus spricht für mich gegen Gedichte, dass meiner Meinung nach einige stilistische Mittel keine Funktion haben und deshalb unerwähnt bleiben müssen, obwohl sie da sind. Was zum Beispiel haben Enjambements für'n Effekt? Da könnte ich mir nichtmal was aus den Fingern saugen.
Außerdem sind einige einfach gar nicht zugänglich. Da verkenne ich den eigentlichen Gehalt erstmal und er wird erst nach und nach, nach mehreren Unterrichtsstunden Gespräch, deutlich.
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Ehrlich gesagt hab ich dsa Gefühl, dass du n bisschen zu sehr abgehst :P
Natürlich erwähnt man solche Stilmittel und ordnet das Gedicht evtl einer Epoche zu, letztendlich gehts aber um die Deutung, Interpration, die Message des Gedichts
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Die Stilmiittel sowie - vor allem - deren Funktionen gehören zur "Deutung, Interpretation, Message" unweigerlich dazu.
Und das auf Grundlage der Epoche, die es einher mit den eventuellen Autorinformationen zu bestimmen und auszuführen gilt. So wurd's uns beigebracht, so mussten wir's immer machen. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Wüsste nicht, wo ich da "zu sehr abgehe", wenn ich das unter einer Gedichtsanalyse verstehe. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ich sagte ja nur, dass ich das nicht immer einfach finde, weil viele Gedichte einfach nicht zugänglich sind. Erst recht nicht, wenn man die Epoche nicht genau zuordnen kann. Mehr nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 02.04.2008 14:38]
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Hm, meine Freundin hat mir letztens auch den Tipp gegeben "Wenn du keine Ahnung hast, wie du das Gedicht interpretieren sollst, ordne es möglichst in eine Epoche ein".
Ich bin noch nie nach der Epoche gegangen, sondern hab einfach das Gedicht auf mich wirken lassen und geschrieben, wie ich dieses und jenes deute.
Aber is ganz gut, dass du mir das sagst, weil evtl andere Korrektoren das erwarten. Aber jetz sich noch Unmengen an Stoff reinziehen würde meiner Haltung in den letzten 2 Wochen widersprechen.
¤: Ich vergleich das jetz mal mit dem Prozess von Kafka: Man kann das komplette Werk natürlich wieder auf ihn übertragen, mit seinem Vater-Sohn-Komplex, also biographisch deuten, oder aber man sieht eine generelle Message darin.
Oder wenn ich Gedichte von Brecht interpretiere, bezieh ich das auf alle Exilanten und nicht nur auf Brecht direkt, der ja, wie er selbst sagte, öfters das Exilland als die Schuhe wechselte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krankeD am 02.04.2008 14:43]
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Habt ihr (BaWüler) euch Biografien von möglichen Autoren (Brecht, Domin, Ausländer...) durchgelesen? War zumindest in der letzten "normalen" Klausur in deutsch ganz hilfreich, aber da hab ich keine Zeit mehr für, glaub ich.
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| Zitat von krankeD
Aber jetz sich noch Unmengen an Stoff reinziehen würde meiner Haltung in den letzten 2 Wochen widersprechen.
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Ach, komma klar!
Das bisschen Epochen lernen geht doch noch.
Sind doch meist auch nur Schlagwörter, wie eben auch z.B. Nacht, Fernweh, Wandern bei der Romantik, etc.
Aber nur so als Tipp.
Aber gut, ich möchte Dich dann auch nicht irre machen, mach es lieber so, wie Du's besser kannst
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Seppl' hat schon recht, aber man kanns auch intensiver machen, wie man möchte. Zu Romantik kann man auch Unendlichkeitsgedanken z.B. zählen (davon redet unsere Deutschlehrerin immer), aber ich würd mich nicht trauen das im Abi zu schreiben, weil ich dazu nichts vernünftiges sagen kann.
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Und wir wiederum sind immer nach der Epoche gegangen; ohne kann ich ein Gedicht eigentlich nichtmal interpretieren und ausführen, wenn's nicht gerade ein Liebesgedicht ist oder so.
Für mich ist die Deutschlernerei eigentlich auch RELATIV entspannt, auch wenn das nicht so wirkt. Das einzige, was ich wirklich richtig auswendig lerne, sind ca. 5-7 Stichpunkte zu den "Hauptepochen" und deren ungefährer Zeitrahmen sowie typische Autoren.
Der Rest ist halt eher Kleinvieh oder erschließt sich einem, zum Beispiel die Deutungen der Pflichtlektüren. Und die Sachen, die man für die Analysen braucht (ungefährer Aufbau, Stilmittel, ..) und so Dinge wie Aufbau von Dramen, Romanen, .. liest man sich halt nochmal durch und versucht es zu behalten.
\\ Wir sollten eigentlich echt am besten gar nicht mehr darüber reden. Jeder schreibt jetzt seinen Mist, lernt so viel, wie wie er meint, dass es nötig ist und fertig. Gegenseitiges Verunsichern hilft irgendwie keinem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 02.04.2008 14:48]
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von krankeD
Aber jetz sich noch Unmengen an Stoff reinziehen würde meiner Haltung in den letzten 2 Wochen widersprechen.
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Ach, komma klar!
Das bisschen Epochen lernen geht doch noch.
Sind doch meist auch nur Schlagwörter, wie eben auch z.B. Nacht, Fernweh, Wandern bei der Romantik, etc.
Aber nur so als Tipp.
Aber gut, ich möchte Dich dann auch nicht irre machen, mach es lieber so, wie Du's besser kannst ![](./img/smilies/icon7.gif)
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Ich scheiss auf Ironie!!!11
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Wieso seit ihr denn so scharf auf Gedichte?
Macht doch einfach was zu den Sternchenlektüren.
Die Handlung hab ich noch einigermaßen im Kopf und alles andere kann man sich doch dan kasi erschließen oder nit?
Bin übrigens auch Ba-Wü...
Irgendjemand hat gesagt, dass es wahrscheinlich ist, dass Proceß in Aufgabe I drankommt, da Schiller schon letztes Jahr war. Warum jetzt aber Prokäse und nicht Kohlhass weiß ich auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Michael Kohlhaas am 02.04.2008 14:50]
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| Zitat von Shor
Und wir wiederum sind immer nach der Epoche gegangen; ohne kann ich ein Gedicht eigentlich nichtmal interpretieren und ausführen, wenn's nicht gerade ein Liebesgedicht ist oder so.
Für mich ist die Deutschlernerei eigentlich auch RELATIV entspannt, auch wenn das nicht so wirkt. Das einzige, was ich wirklich richtig auswendig lerne, sind ca. 5-7 Stichpunkte zu den "Hauptepochen" und deren ungefährer Zeitrahmen sowie typische Autoren.
Der Rest ist halt eher Kleinvieh oder erschließt sich einem, zum Beispiel die Deutungen der Pflichtlektüren. Und die Sachen, die man für die Analysen braucht (ungefährer Aufbau, Stilmittel, ..) und so Dinge wie Aufbau von Dramen, Romanen, .. liest man sich halt nochmal durch und versucht es zu behalten.
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Viel mehr habe ich, glaube ich, auch nicht gemacht.
Ich bin die ganzen Lektüren durchgegangen (oder habe für Effi Briest mal für jedes Kapitel die Inhaltsangabe gelesen), habe was über Klassik und romantik gelernt, was in Hessen gefragt war, etc.
Aber ich bin da ganz Deiner Meinung.
Wenn man was über Gedichte schreiben will, sollte man das schon einordnen.
Wobei es in Hessen so ist, dass wohl jedes Jahr eins aus'm Expressionismus und eins aus der Romantik drankommt, die man verdammt klar erkennt! ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Aber nunja, uns wurde auch einfach beigebracht, dass man die in die Epoche einordnet. Machen würde ich es auch, wenn es nicht gefragt ist, gibt immernoch'n paar Bonuspunkte! ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Shor:
Jo, besser ist das, wenn jeder sein Ding macht ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ihr Loser aus anderen Bundesländern müsst ja noch schreiben.. Haa-Haa!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 02.04.2008 14:50]
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Was stellste für Fragen?
Guck' Dir doch einfach die Klausuren und Erwartungshorizonte Deines Bundeslandes vom letzten Jahr an.
Dann siehste doch, ob Du Dir genug erschlossen hättest.
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| Zitat von Michael Kohlhaas
...dan kasi erschließen oder nit?
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Bestens vorbereitet fürs Deutschabi... ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Die Ansprüche bei der Lektüre sind aber relativ hoch, schaut man sich mal so die letzten Abituraufgaben an. Bei Gedicht kann man halt ein Schema auswendig lernen und das immer ungefähr anwenden.
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Ich frage mich eh, warum sich hier alle so auf Gedichte festschießen.. das war das erste, was ich gleich aussortiert habe
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Bei uns ist es auch so, dass letztlich eh immer alles anderes zu kommen scheint, als man sich es ausgemalt hat. Es kommt bei uns ja nicht nur auf das Thema an, sondern auch auf die Fragestellung. Ich bin zum Beispiel Fanvon Emilia Galotti und Irrungen Wirrungen. Wenn die Aufgaben aber einfach scheiße sind oder eine Kombination aus jenem und einem blöden Thema darstellen, kann man die gleich in die Tonne kloppen. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Ich werd' eh das Ausschlussprinzip anwenden. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Daher bringen diese Duskissionen eigentlich eh nichts. ![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
\\ Ich darf in jedem Fach eine 3- schreiben. Das sollte ja wohl schaffbar sein. Und da ich eh keine großen Ansprüche habe (wirklich nicht) und eine 4+ dann doch nicht ganz das ist, was ich mir zutraue, gehe ich da wirklich recht entspannt an die Geschichte ran.
Mittlerweile ist die Vorfreude auf's Ende größer als die stressige Zeit davor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 02.04.2008 14:53]
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Thema: Abitur 2008 ( Die heiße Phase hat begonnen - offiziell ) |