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Erster Download
Also was ihr macht, das macht ihr gut. Definitiv super Gespür für Songs!
klickbar
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Vironnimo am 05.06.2009 21:25]
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| Zitat von Vironnimo
War zuende, als ich dachte, es fängt an
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Keine Angst. Da werd ich morgen weiter dran arbeiten
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Lass hören! Mein Bruder hat die Library ja auch, find das immer total beeindruckend, was da rauskommt.
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liebes gbd,
ich spiel mit dem gedanken, mir das sampling-pad von roland zuzulegen.
irgendwelche erfahrungen? oder gibt es alternativen?
wichtig ist mir vor allem, dass es 2gb oder mehr speichern kann. hab dazu online leider keine informationen gefunden.
danke schonmal
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Und mir tun noch die Finger weh, so dass ich Fingerpicking nicht weiter üben kann . Musst du sowas zeigen?
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Wieso tun dir die Finger weh?
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Man munkelt vom Fingerpicking!
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Wenn einem vom Fingerpicking die Finger weh tun, macht man eindeutig was falsch.
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Nägel bis dato immer so kurz gehabt, dass nichts weißes mehr zu sehen war, dementsprechend mit den Fingerkuppen gespielt. Die machen schon irgendwann schlapp .
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Haja, sag ich doch, du machst was falsch. Fingernägel zu kurz
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| Zitat von Vironnimo
Erster Download
Also was ihr macht, das macht ihr gut. Definitiv super Gespür für Songs!
klickbar
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jetzt immerhin schon 3
Das Kompliment geb ich gern zurück
Der Synthie gefällt mir sehr gut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 06.06.2009 14:02]
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Der Song ist in der Tat cool. Geht nach vorne. Allerdings würde ich euch raten, mal über einen zweiten Gitarristen nachzudenken. Dass euch einer fehlt merkt man ja daran, dass ihr auf euren Aufnahmen stets eine zweite Gitarre reinschmuggelt . Habe euch zwar noch nicht live gesehen und weiß nicht wie das wirkt aber es gibt für mich nur ganz, ganz wenige Trios, bei denen ich die zweite Gitarre nicht vermisse.
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Da es sich nicht ziemt zu kritisieren ohne selber die Hosen runterzulassen. Drei Songs aus einer Probe kürzlich.
http://www.file-upload.net/download-1686682/proberaumaufnahmen.zip.html
Onewayticket: hornalter Pop-Punk-Song, den wir in der Probe zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren gespielt haben. Mit unserem neuen Sänger (der in dem Song nur die zweite Stimme singt) noch gar nicht, deswegen kennt dieser den Text noch nicht wirklich, wie man merkt ("Nananana …") .
Trigger: auch ein etwas älterer Song. Für das "Bass-Solo"-Gewürge in der Bridge muss ich mich entschuldigen. Ich hatte da 'nen Krampf in der rechten Hand. Sooo schlecht bin ich dann normalerweise doch nicht . Unser Lead-Gitarrist war in seinem Solo am Ende auch nicht auf der Höhe. Der wollte da mal versuchen etwas simpleres zu kimpern aber ging voll in die Hose.
Surrender: einer unserer neuesten Songs. Leider hat das Aufnahmegerät den Anfang verschluckt/ verhunzelt.
Feuer frei!
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Kommando Zurück! Mein Kasetten-Recorder geht doch wieder. Bam. Wackelkontakt. Tascam Portastunde 424 rockt. Ich nehm lieber auf Band auf und kann an Knöpchen drehen als einen Bildschirm da stehen zu haben
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Hat ihr irgendwer ansatzweise Ahnung von Tuxguitar und Ahnung wie man sich nach dem Drücken des Play-Knopfes etwas Zeit verschaffen kann? Wollts ein wenig zur Begleitung nutzen, aber der Scheisssong beginnt immer so schnell nach dem man auf Play drückt, der will mich ärgern
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Wie übt man eigentlich Lieder, die nen Tempowechsel drin haben? Metronom lässt sich nur auf eine Geschwindigkeit einstellen.
Der beiden Refrains sollen in 125 bpm, der Rest in 140 bpm gespielt werden.
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| Zitat von kepper*
Metronom/Einzählen?
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Eine "Einzählen"-Funktion scheints in TuxGuitar bisher noch nicht zu geben - zumindest hab ich bisher vergeblich danach gesucht. Ich hab aber noch eine ältere Version auf dem Rechner, vielleicht gehts mit einer neueren Version?
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Ich benutz grad Version 1.0, da gibts eine solche Funktion leider nicht. Hatte mir ja gedacht, ich pack einfach ein paar Leernoten an den Anfang, aber da muss ich nochmal ein wenig tüfteln, irgendwie erschließt sich mir der Einfüge-Modus noch nicht ganz
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Auf den ersten Takt rechtsklicken -> Takt -> Takt hinzufügen -> Takt vor aktueller Position hinzufügen
Sollte klappen.
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Woran erkenn ich, dass die Röhren von meinem Engl Thunder mal gewechselt werden müssten ? Die sind bei mir da schon 2 Jahre drin und wie lange der Vorbesitzer die Teile gespielt hat will ich gar nicht wissen.
Ist es möglich die überhaupt selbst zu wechseln, wenn man das vorher noch nie gemacht hat ? Gibts irgendwo ein Tutorial ? Und welche Röhren würdet ihr empfehlen ? Einfach die von Engl angegeben wieder einbauen ?
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Irgendwelche guten Röhren, z.b von Tube Town wenns jetzt nicht umbedingt 100% original Engl sein müssen.
Nen Unterschied hört man da sowieso nicht, der Einbau ist so ziemlich das leichteste der Welt, wie ne Gühbirne wechseln, nur ohne zu drehen.
Sei einfach vorsichtig beim Reinstecken, dann kann da nichts schief gehen.
Und Pinns beachten, aber ich denke das ist wohl klar.
Deine sind wohl schon schon ordentlich runter, der Sound dürfte sich etwas verbessern wenn du neue nimmst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 07.06.2009 14:32]
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Also am deutlichsten merkt man den verschließ von Röhren am lauter und leiser werden des Verstärkers während des spielens, ich kann aber nur davon abraten sie selbst zu wechseln wenn du nicht zufällig nen bissel ahnung von Elektrotechnik hast, denn Röhren sollten beim wechseln neu eingemessen werden und das erfolgt im laufenden Betrieb was relativ gefährlich werden kann da das ganze unter hochspannung (naja im prinzip noch nieder- bis mittelspannung aber für nen laien schon hochspannung ) betrieben wird.
Also bitte nicht auf zirkonflex hören da nicht eingemessene röhren nen miesen sound liefern und ne niedrigerer lebensdauer haben (da sie halt nicht im Arbeitspunkt betrieben werden).
Es kann natürlich funktionieren wenn man nen bissel glück hat...aber erlich gesagt würd ichs nicht drauf ankommen lassen.
¤: Du kannst mit den Röhrenmodellen (auch eines Typs) die Soundeigenschaften deines Verstärkers im übrigen deutlich beeinflussen, je nachdem was einem gefällt kann man Röhren mit mehr oder weniger Headroom (bereich über dem Abreitspunk bis die Röhre ins zerren gerät--> weniger headroom: zerrt früher; mehr headroom: kannst auch im voll aufgedrehten amp mit wenig zerre spielen).
Auch das Breitbandverhalten der Röhre (also welche Frequenzen wie stark verstärkt werden) kann von Hersteller zu Hersteller und auch von Modell zu Modell stark variieren.
Hier hilft leider nur sich selbt wirklich in die Materie einzuarbeiten um herauszufinden was einem gefällt (oder natürlich beim spzialisten anfragen...ich persönlich hab nur nen groben überblick bei alten englischen amps).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [VW]Death_Machine am 07.06.2009 17:40]
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Naja das kommt n bissi stark drauf an wie kompliziert das is.
Marshall führt z.B. die Messelemente + Trimmpotis raus. Da kann man hinten dran einmessen ohne dass es irgendwie gefährlich oder problematisch wäre. Kann jeder Depp der Schraubenzieher drehen und Multimeter ablesen kann.
Mesa is nochma geiler drauf, die ham ne Regelung drin, die das einfach selbst erledigt. Da kannste reinstopfen was du willst und es passt.
Reußenzehn hat das ganze nochmal hochgerissen, dem Amp isses sogar scheissegal WAS für Röhren reinkommen.
6L6, EL43, EL34, KT88, kannst da alle reinstopfen wie du grade lustig bist. Kein einmessen, kein nix.
Ich find das ehrlich gesagt etwas daneben dass das so wenige Firmen machen. Zumindest die Minimallösung wie Marshall es macht könnte man nach 50 Jahren Entwicklung dann doch erwarten.
Informiert dich einfach mal, was du fürs Bias-einstellen beim Thunder machen musst, eister.
Kann sehr leicht sein, kann aber auch sein dass dafür der AMP offen sein muss.
Und DAS wüsste ich z.B. nicht, ob ichs noch persönlich machen würde. Einmal doof an nen geladenen Kondi hingelangt und man überlegt sich zweimal ob mans nochmal tut.
Bissi googeln, in den Foren rumsuchen (Dr.Tube, TubeTown, Musikding), da findeste schon was.
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Also bei meinem Savage ist das Poti fuer die Bias-Einstellung innen, man muss den Amp also aufmachen.
Ich bin zwar Elektroniker und hab auch an der Arbeit hauptsaechlich mit Hoechstpannung zutun, aber das wuerde ich trotzdem nicht selbst machen wollen. Das Risiko, dass das boes endet waere mir einfach zu hoch.
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Unserem Pontifex Maximus ein dreifach donnerndes DU! PROST! zum Geburtstag!
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Achtung !
gehts hier um vor- oder enstufenröhren ?
vorstufenröhren können nach gewisser zeit auch matt klingen oder zu mikrofonie neigen. allerdings ist die lebenszeitspanne deutlich länger als bei endstufenröhren.
vorstufenröhren kann man auch ohne einmesserei einfach gegen den selben typ austauschen.
hier und da finden sich aber auch anleitungen, um, durch den austausch gegen einen anderen typen ( selber sockel! ) den vorstufensound ein eine etwas andere richtung zu schieben. funktioniert auch, macht aber natürlich aus keinem marshall einen boogie...
bei endstufenröhren gilt das oben von den jungs geschriebene, mit bias justieren usw. geht theoretisch auch ohne, man riskiert bei extrem falscher justage aber, das die neuen röhren keine woche leben.
bei mir hat übrigens mein ampguru den triamp so justiert, das ich einfach bei TAD nen bestimmten wert röhre angeben muss und die dann einfach reinschnalzen kann. hurra. ( die gibts da nach bias werten sortiert zu haben )
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Denke, dass ich wenn dann gleich alle Röhren auswechseln würde. Der Amp hat 1x ECC83 und 2x 5881. Dürfte also auch nicht allzu teuer werden.
Hab in letzter Zeit ab und zu ein Brummen aufm Speaker. Wenn ich dann einmal in den Stand By schalte und wieder zurück ist es weg. Kann das auch mit den Röhren zu tun haben ? Das nervt extremst.
Werd das mit den Röhren wohl vom Fachmann erledigen lassen. Hab einerseits kein Bock mir da den Stromschlag meines Lebens zu holen und/oder meinen Amp zu schrotten.
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Ist leider untergegangen, daher versuch ichs nochmal:
| Zitat von Flashhead
Wie viel Geld muss man denn als Anfänger für eine vernünftige akustische Western-Gitarre investieren? Ich "spiel" erst seit ein paar Wochen und hab momentan eine von nem Kumpel ausgeliehen und lern darauf, aber die will er ein paar Monaten wieder haben.
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Grundsätzlich find ich das Konzept einer halbakustischen Gitarre ganz interessant, daher käm das auch als Alternative in Frage. Ich wpsste halt gerne, wie teuer mich die verschiedenen Lösungen (E-Gitarre, Akustik, Halbakustik) auf vergleichbarem Qualitätsniveau kommen, für die E-Gitarre sind ja einige Tipps in der Kaufberatung und zwei halbakustische wurden auch schon empfohlen, nur akustische eben noch nicht.
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Selber beschallen > beschallen lassen ) |