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War klar, dass der ankommt.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich entschuldige mich in aller Form.
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Also, asyncns kriegt ein Fleißbildchen von mir, scheint -- bis jetzt -- zu laufen. epoll ist außerdem supertoll.
Den nächsten Lennart-Flame verkneife ich mir als quasi-Danke.
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ACHTUNG DURCHSAGE! Ich hab jetzt nen eigenen Friendica-Knoten! Ist eigentlich ganz cool soweit.
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Darf ich das mal testen auf deinem Knoten?
Hab schon. Naja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.10.2013 8:42]
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Ich habe das Gefühlt, meine SSD "lagt", d.h. ist von Zeit zu Zeit für eine Sekunde oder so nicht lesbar. In manchen Programmen macht sich das bemerkbar, zum Beispiel macht Chromium komische Dinge, oder SUblime Text.
Wie kann ich das debuggen/testen?
hdparm -Tt /dev/sda
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Code: |
/dev/sda:
Timing cached reads: 27520 MB in 2.00 seconds = 13778.37 MB/sec
Timing buffered disk reads: 1422 MB in 3.00 seconds = 473.47 MB/sec |
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bonnie++
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Code: |
Writing a byte at a time...done
Writing intelligently...done
Rewriting...done
Reading a byte at a time...done
Reading intelligently...done
start 'em...done...done...done...done...done...
Create files in sequential order...done.
Stat files in sequential order...done.
Delete files in sequential order...done.
Create files in random order...done.
Stat files in random order...done.
Delete files in random order...done.
Version 1.97 ------Sequential Output------ --Sequential Input- --Random-
Concurrency 1 -Per Chr- --Block-- -Rewrite- -Per Chr- --Block-- --Seeks--
Machine Size K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP K/sec %CP /sec %CP
oli-arch 15552M 1061 99 279893 13 177404 9 4936 99 646493 14 +++++ +++
Latency 8461us 168ms 425ms 2368us 9792us 198ms
Version 1.97 ------Sequential Create------ --------Random Create--------
oli-arch -Create-- --Read--- -Delete-- -Create-- --Read--- -Delete--
files /sec %CP /sec %CP /sec %CP /sec %CP /sec %CP /sec %CP
16 +++++ +++ +++++ +++ +++++ +++ +++++ +++ +++++ +++ +++++ +++
Latency 1236us 226us 220us 85us 9us 130us
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.10.2013 9:34]
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Mach doch mal ein fstrim /mount_point . Was fuer eine Platte hast du den?
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Samsung 840 Evo 250GB.
Mache ich heute abend mal, danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.10.2013 11:41]
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| Zitat von Oli
Darf ich das mal testen auf deinem Knoten?
Hab schon. Naja.
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Ja, darfst du falls du noch willst. Die öffentlichen Testserver fand ich wenig überzeugend...
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Freut Oli bestimmt, dass C++11 extra funktionialität für seine Simulationen bekommen hat
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| Zitat von Oli
Samsung 840 Evo 250GB.
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hier, da, das ist dein problem an deinem problem.
die hat dieses tolle Turbo-Write feature, welches du vermutlich nicht ausschalten kannst. das ist effektiv ein weiterer NAND cache zum normalen DRAM cache in der platte.
der cache ist bei deiner 250 GB SSD 3 GB gross, die gleiche menge wie bei der 120 GB variante.
das vorgehen von der platte beim schreiben ist, dass sie die daten erstmal in den NAND cache schreibt und danach im hintergrund auf die sehr viel langsameren TLC chips.
läuft der cache schneller voll, als das die daten auf die TLC chips verteilt werden können, dann wird das was nicht mehr reinpasst direkt auf die TLC chips geschrieben und das ist dann effektiv nicht schneller als bei der alten 840 basic. anders ausgedrückt scheissen lahm. insbesondere bei sequenziellen vorgängen.
neben dem schreiben, was dann direkt auf die TLC chips geht, kommt natürlich noch, dass der controller parallel dazu den cache versucht leer zu bekommen. das kostet dann zusätzlich bandbreite, was die platte in dem konkreten fall teils noch langsamer macht als die alte 840 basic.
die pro version hat das problem nicht, weil die direkt auf die um einiges schnelleren MLC chips schreibt.
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| Zitat von teK
fbi.gov hat keinen Reverse-Name-Eintrag
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Wie können die dann E-Mails schreiben? Das gibt doch bei jedem Spamfilter direkt ein paar miese Punkte.
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| Zitat von Traxer
| Zitat von Oli
Samsung 840 Evo 250GB.
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hier, da, das ist dein problem an deinem problem.
die hat dieses tolle Turbo-Write feature, welches du vermutlich nicht ausschalten kannst. das ist effektiv ein weiterer NAND cache zum normalen DRAM cache in der platte.
der cache ist bei deiner 250 GB SSD 3 GB gross, die gleiche menge wie bei der 120 GB variante.
das vorgehen von der platte beim schreiben ist, dass sie die daten erstmal in den NAND cache schreibt und danach im hintergrund auf die sehr viel langsameren TLC chips.
läuft der cache schneller voll, als das die daten auf die TLC chips verteilt werden können, dann wird das was nicht mehr reinpasst direkt auf die TLC chips geschrieben und das ist dann effektiv nicht schneller als bei der alten 840 basic. anders ausgedrückt scheissen lahm. insbesondere bei sequenziellen vorgängen.
neben dem schreiben, was dann direkt auf die TLC chips geht, kommt natürlich noch, dass der controller parallel dazu den cache versucht leer zu bekommen. das kostet dann zusätzlich bandbreite, was die platte in dem konkreten fall teils noch langsamer macht als die alte 840 basic.
die pro version hat das problem nicht, weil die direkt auf die um einiges schnelleren MLC chips schreibt.
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Ich habe aber gar keine dollen Schreibvorgänge gehabt. Ein bisschen gesurft und so.
@rats: meinst du atomphysik?
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Eben gewundert warum mein x200 glaubt keine Webcam mehr zu haben. Stellt sich heraus dass das vermutlich das Verbindungskabel ist, was den Geist aufgibt…
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Code: |
kernel: usb 5-2: new full-speed USB device number 5 using uhci_hcd
kernel: usb 5-2: uhci_result_common: failed with status 440000
kernel: usb 5-2: uhci_result_common: failed with status 440000
kernel: usb 5-2: device not accepting address 5, error -71
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Viel habe ich dazu garnicht finden können, außer einem Thread im Lenovo Supportforum. Solange das Thinklight noch geht lass ichs aber wohl einfach
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War bei meinem Dell Netbook auch so, da ist einfach das USB-Kabel in der Durchführung durchs Scharnier spröde geworden.
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pypy ist ja echt signifikant schneller als python...
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Code: |
from random import random
n = 10000000
k = 0
for i in range(n):
k += random()**2 + random()**2 <= 1
print(4.*k/n) |
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Fast 10 mal so schnell.
10 Bonuspunkte für den, der weiß, was ausgegeben wird ohne den Code laufen zu lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 17.10.2013 14:05]
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| Zitat von Oli
@rats: meinst du atomphysik?
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Gratulation. Das ist übrigens der simpelste Monte Carlo Algorithmus den ich kenne. Und der erste, den ich in der Schule gelernt habe. Damals noch in Turbo Pascal implementiert.
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Wegen #23 bei i3pystatus überlege ich gerade, wie man sowas generisch am geschicktesten löst.
Die beste Lösung, die mir bisher in den Sinn gekommen ist, wäre ein Dekorator für run(). Der Dekorator bekommt ein Argument (die notwendige Bedingung/Predicate, ein Callable), was im Wrapper aufgerufen und geprüft wird, nur wenn True, wird die dekorierte Funktion aufgerufen.
Also etwa so:
def Internet():
return ping("google.de")
@require(Internet)
def run(self):
get_some_weather_info()
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| Zitat von Rufus
| Zitat von teK
fbi.gov hat keinen Reverse-Name-Eintrag
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Wie können die dann E-Mails schreiben? Das gibt doch bei jedem Spamfilter direkt ein paar miese Punkte.
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Keiner?
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Wuerdest du eine Email von fbi.gov oeffnen? Eben.
1.) Entweder du hast ein Problem mit dem FBI
2.) Irgend ein Krimineller installiert dir den BKAFBI-Trojaner
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Was? Natürlich gibt es eine Million legitimer Gründe, wieso Emails unter dieser Domain ausgehen. Und seis nur, dass sich Special Agent Sowieso mit Detective Sowieso von der Behörde nebenan zum Mittag verabredet. Oder Antworten an bewerbung@fbi.gov, oder ...
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Ab das Fernsehen hat uns doch beigebracht das die lokalen Leute die Bundesleute nicht moegen und der jeweils andere ja inkompetent ist
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Das Geheimnis ist: niemand mag irgendwen und alle sind inkompetent.
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| Zitat von Rufus
| Zitat von Rufus
| Zitat von teK
fbi.gov hat keinen Reverse-Name-Eintrag
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Wie können die dann E-Mails schreiben? Das gibt doch bei jedem Spamfilter direkt ein paar miese Punkte.
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Keiner?
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Als ob deren [www.]fbi.gov gleichzeitig auch der ausgehende Mailserver sei / sein müsste. For your amusement:
$ dig -t MX fbi.gov
(jaja, das ist eingehend, ist mir klar)
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Ich dachte, der Empfänger checkt den Weißichgradnichmehrrecord der Absenderdomain und schaut dann, ob die eingehende IP-Adresse auf der Liste der erlaubten IPs steht. Insofern braucht man den ReverseDNS-Eintrag dazu nicht unbedingt. Glaub ich
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sowas ist ja nur rein optional. Nicht alle Domains haben so einen Eintrag - hat eine Domain den nicht, kann man den auch nicht für Spambeurteilung benutzen.
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Ich, beim erwischtwerden, wie ich Software von Poettering benutze:
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.29 - wie lang das wohl noch gutgeht? ) |