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| | Zitat von fettesbrain
Unser Kleiner (jetzt genau 1 Jahr alt) geht jetzt seit 3 Wochen in die Kita.
Die Personalsituation ist dort sehr angespannt da 2 Erzieher im Urlaub sind und nun eine krank ist (seine Bezugsperson dort).
Nun steckt die neue Erzieherin ihn immer in seinen Kinderwagen ("ist sein Rückzugsort"). Heute früh direkt naach dem Abgeben, hatte ich was vergessen und musste noch mal kurz rein. Ich war keine 5 Minuten weg und als ich hoch komme sitzt er in seinem Kinderwagen und weint vor sich hin. Genau so als ich ihn gestern Nachmittag abgeholt habe.
Wir finden das nicht wirklich gut. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie kann ich der Erzieherin das schonend beibringen, dass ich das nicht gut finde?
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Je nachdem, wie groß die Gruppe ist, ist die Erzieherin wahrscheinlich einfach überfordert. Ich würde ihr unter vier Augen freundlich, aber deutlich sagen, dass ihr das nicht gut findet. Klar, die Frau hat keinen leichten Job, aber das geht einfach gar nicht.
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| | Zitat von fettesbrain
Wir finden das nicht wirklich gut. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie kann ich der Erzieherin das schonend beibringen, dass ich das nicht gut finde?
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Am besten unter vier Augen besprechen und erst einmal erläutern lassen warum das ganze gemacht wurde. Kann auch sei, dass die Situationen halt ein dummer Zufall waren. Das ganze auch am besten machen, wenn nicht gerade viel Stress ist.
Wenn es dann keinen überzeugenden Grund hat und sie es nicht anders machen wird, mit den Vorgesetzten sprechen. Ggf. dann halt wechseln.
Vermutlich ist einfach zu wenig Personal da und es kann sich nicht um jedes Kind gekümmert werden. Da kann die Erzieherin wenig für und wird vermutlich mit dem "Rückzugsort" eine Methode gewählt haben, dass Kind mal eben nicht beachten zu "müssen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 02.04.2014 10:39]
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Zeig Verständnis, dass es gerade in der kita nicht einfach ist, bitte sie aber, dass sie den Kleinen wenigstens irgendwo an nem sicheren Ort rum laufen lässt. Alternativ: kann einer von euch für ne Zeit mit in die kita? Oder zu Hause bleiben? Oder Kind mit zur Arbeit? Solange, bis es in der kita wieder personell entspannter ist...
Ich kann mir vorstellen, wie schlimm das für euch sein muss. Manchmal stelle ich mir auch extrem schlimme Sachen vor, die bei der Tagesmutter passieren, was ja eigentlich totaler Quatsch ist.
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Ich muß das Kinder + Fahrrad Thema nochmal aufgreifen.
Wir standen vor ein paar Monaten vor der Frage: Wie bekommen wir eine 2-5 Jährige und einen Säugling parallel transportiert (ggf. auch alleine).
Im Endeffekt ist es nach reichlicher Überlegung dann ein Chariot Cougar 2 geworden.
Entkoppelt aufgehängt, top gefedert Blablub.
Die Ältere liebt es, die Kleine scheinbar auch. Jeden<lls pennt sie die ganze Zeit in ihrer Hängematte 
Später werden wir irgendwann auf 2 Römer Jockey Comfort umstellen bzw. haben den jetzt schon im Einsatz wenn die Ältere alleine mitkommt.
Imhof ist der Chariot die beste Lösung, wenn man nicht gerade Backfiets fahren möchte.
Kostet zwar einen Scheißhaufen an Euros aber ist es auf jeden Fall auch wert!
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dafür haste auch nen guten Wiederverkaufswert.
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| | Zitat von Tomat3
Imhof ist der Chariot die beste Lösung,
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Und aufderstraße?
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Meine Güte, diese Christiania-Räder kosten ja mindestens 1500¤! 
Noch dazu haben wir wirklich keinen Platz dafür bei uns im Haus/auf dem Hof. Wohl doch keine Option für später mal. Ich glaube, ich muss mal mit ein, zwei Kindersitzen für hinten und für vorn probefahren, um mich entscheiden zu können; beides hat Vor- und Nachteile! grmbl.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Tomat3
Imhof ist der Chariot die beste Lösung,
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Und aufderstraße?
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gnagna
imho!
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
dafür haste auch nen guten Wiederverkaufswert.
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Zumal ich die Dinger eh jederzeit wieder gebraucht kaufen würde!
Wir haben einen "Schnapp" gemacht...
Mit Deichsel, Buggyrädern und Joggerset 500e...
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| | Zitat von [DtS]Scarface
| | Zitat von Shaitan
Apropo Fahrradsitz (ich hab Frau schon verboten sowas in Erwägung zu ziehen). Was haltet ihr von diesen Wägelchen, die man hinterm Fahrrad herzieht, wo dann das Kleinkind drin sitzt? Ich reg mich immer übelst über diese Leute auf.
Das doch so gefährlich 
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Was kriegt Dein Kind dann mal wenn Du beide Lösungen zu gefährlich findest?
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Ehrlich gesagt, gar nichts. Ich finds einfach zu gefährlich.
Sehe gerade, dass ich nicht dazu gesagt habe, dass ich das bezogen auf den Straßenverkehr in einer Stadt / gut befahrene Dörfer meine.
Ich will oder würde / werde mein Kind wohl nicht in der Stadt mit dem Fahrrad fahren lassen bzw. es auf meinem irgendwie transportieren.
Auf Fahrradwegen die komplett getrennt vom Straßenverkehr verlaufen habe ich natürlich kein Problem damit, da würde ich dann auch eher zu den Wägelchen tendieren als zum Kindersitz.
Naja, mir schwirren momentan ziemlich viele Sicherheitsfragen Kopf herum. Will ich gar nicht, weil ich eigentlich bei uns derjenige bin, der sich nicht verrückt macht wegen jeder Kleinigkeit *hust*
Ich ertapp mich auch in letzter Zeit viel zu oft wie ich wild gestikulierend den Jungspunden hinterherbrülle, die hier in der verengten Straße vor unserem Haus mit 70-80 durchbrettern Als ob ich jemals besser gewesen wäre.
4 months until...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shaitan am 02.04.2014 13:08]
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Keine Panik, das gibt sich wieder. Spätestens wenn Du Deinem Kind damit peinlich wirst.
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Das Forum hat einen langen Post gefressen ...
@ Fahrradlösungen:
Das ist nur Erstgebärendenpanik, Shaitan, das geht vorbei. Auch Du wirst mit Deinen Kindern fahrradfahren! *Jedihandbewegungmach*
@ Kita:
Pro-Tipp: Probleme oder Sorgen nie beim bringen oder abholen ansprechen, nie! Das stresst nur alle und bringt nichts. Immer einen Gesprächstermin machen. Immer. Und dann: Fragen stellen statt Vorhaltungen machen. Das wirkt Wunder was die Kommunikation angeht. Und bei Personalknappheit die Leitung ankacken, nicht die Mitarbeitenden.
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2nd that!
@shaitan: Verkehr in köln ist ok mit Kind auf dem Rad
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In Hamburg fahren sehr viele dreirädrige Fahrräder rum, die vorne einen sehr stabilen Stahlrahmen mit Kiste und Sitzen inkl. Gurte und zwei Rädern haben und hintendran halt den Rest eines normalen Rades. Die sind ziemlich cool und sehr sicher.
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| | Zitat von fettesbrain
Unser Kleiner (jetzt genau 1 Jahr alt) geht jetzt seit 3 Wochen in die Kita.
Die Personalsituation ist dort sehr angespannt da 2 Erzieher im Urlaub sind und nun eine krank ist (seine Bezugsperson dort).
Nun steckt die neue Erzieherin ihn immer in seinen Kinderwagen ("ist sein Rückzugsort"). Heute früh direkt naach dem Abgeben, hatte ich was vergessen und musste noch mal kurz rein. Ich war keine 5 Minuten weg und als ich hoch komme sitzt er in seinem Kinderwagen und weint vor sich hin. Genau so als ich ihn gestern Nachmittag abgeholt habe.
Wir finden das nicht wirklich gut. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie kann ich der Erzieherin das schonend beibringen, dass ich das nicht gut finde?
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Boah das ist kacke!
Eine andere Möglichkeit als KiTa habt ihr nicht? Ich würde verrückt werden, wenn ich weiß, dass mein Kind evt. den halben Tag einfach da hängt, weint und unglücklich ist?
1 Jahr ist auch noch sehr jung...
Das was Rushhour sagt klingt vernüftig. Aber so hinnehmen darfst du es nicht. Das ist in dem Alter bestimmt nicht gut für den Kleinen!
dX
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 02.04.2014 14:04]
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Wieso überhaupt "schonend beibringen", ich bringe meiner Autowerkstatt oder meiner Bank ja auch nicht "schonend bei", dass sie ihren Job scheiße bis gar nicht machen.
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| | Zitat von TheRealHawk
Wieso überhaupt "schonend beibringen", ich bringe meiner Autowerkstatt oder meiner Bank ja auch nicht "schonend bei", dass sie ihren Job scheiße bis gar nicht machen.
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Deswegen hast du wohl auch immer GPS-Sender unter deinem Auto. 
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| | Zitat von TheRealHawk
Wieso überhaupt "schonend beibringen", ich bringe meiner Autowerkstatt oder meiner Bank ja auch nicht "schonend bei", dass sie ihren Job scheiße bis gar nicht machen.
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Naja, Deine Werkstatt kümmert sich ja nur um Deine Karre. Die Bank nur um Dein Geld. Die Kita hingegen ... you understand what i mean?
Dienstleistungen am Menschen sind schon was anderes als rein technische. Um mit eienr Plattitüde anzufangen: Jede Erziehung ist Beziehung. Oder sie ist nichts. Das heißt das sich die Kommunikation zwischen Eltern, Kindern und ErzieherInnen nicht auf eine rein technischer Ebene beschränken läßt. Das ist ein Beziehungsdreieck. Und die Erwachsenen - Eltern und ErziherInnen - müssen gleichermassen dafür sorgen, dass es zum Besten des Kindes funktioniert.
Ausserdem ist in der Arbeit mit Menschen nie von alleine klar, was richtig und gut ist, dazu gibt es in jedem Fall drei Meinungen, bei geschiedenen Eltern dann sogar eher vier. Im Zweifelsfall zählt juristisch zwar als Elternteil Deine, aber die Beziehung wird darunter leiden wenn Du einfach drauf bestehst und basta sagst. Im kritischsten Fall will die Kita nicht mehr mit Dir, kündigt den Vertrag und Du musst Dir ne neue suchen - nicht so schön für den Nachwuchs, wenn der dort sicher gebunden ist und Freundschaften hat. Eher so gar nicht schön. Schon alleine deswegen ist partnerschaftliches Verhalten statt Chefallüren angesagt.
Nebenbei sind auch ErzieherInnen Fachleute und die Eltern Laien; das sollte man auch respektieren. Die sehen Dein Kind vermutlich länger am Tag als Du, und sie haben im Gegensatz zu Dir auch einen Vergleichsmasstab, nämlich Erfahrungen mit ein paar Dutzend oder Hundert anderen Kindern. Es wäre daher echt doof, sich da besserwisserisch hinzustellen und den Chef zu markieren ohne wirklich ernsthaft abzuwarten und darüber nachzudenken, was die da so sagen.
Wenn man festellt man ist auf Idioten gestoßen - gibts auch in der Elementarerziehung, klar - kann man immer noch pampig werden und/oder wechseln. Aber als Grundhaltung "Ich zahle, also liefer mir!" Nee. Passt eher nicht für Kita und Schule.
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Wenn das Kind täglich alleine heulend in der Ecke sitzt muss man das nicht schönreden.
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| | Zitat von TheRealHawk
Wenn das Kind täglich alleine heulend in der Ecke sitzt muss man das nicht schönreden.
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Hast du früher häufiger alleine heulend in der Ecke gesessen?
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| | Zitat von RushHour
Ausserdem ist in der Arbeit mit Menschen nie von alleine klar, was richtig und gut ist, dazu gibt es in jedem Fall drei Meinungen,
...
Nebenbei sind auch ErzieherInnen Fachleute und die Eltern Laien; das sollte man auch respektieren. Die sehen Dein Kind vermutlich länger am Tag als Du, und sie haben im Gegensatz zu Dir auch einen Vergleichsmasstab, nämlich Erfahrungen mit ein paar Dutzend oder Hundert anderen Kindern. Es wäre daher echt doof, sich da besserwisserisch hinzustellen und den Chef zu markieren ohne wirklich ernsthaft abzuwarten und darüber nachzudenken, was die da so sagen.
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Du bist ziemlich gutmütig und verständnisvoll, ich würde da mit "freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, Gewalt und Traumatisierung poltern und bestimmt nicht "schonend beibringen"... 
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stell dir einfach mal vor, eltern deiner bewohner würden auf beide arten ein problem ansprechen.
man kann auch übertreiben.
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| | Zitat von kraug
stell dir einfach mal vor, eltern deiner bewohner würden auf beide arten ein problem ansprechen.
man kann auch übertreiben.
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Ich erleb so einiges, mach dir da mal keine Sorgen. Angehörigenarbeit ist psychisch mindestens so belastend wie der Alltag...
Klar kann man der Dame auch mit vollster Wertschätzung aktiv zuhörend mit Ich-Botschaften die sich gewaschen haben schonend beibringen, dass man das jetzt nicht so schön findet... 
Oder einfach seinen Standpunkt deutlich machen und klarstellen, dass man etwas in der und der Form nicht möchte, Punkt!
Abgesehen davon ist Arbeit mit Erwachsenen was völlig anderes...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 02.04.2014 19:25]
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Kind im Kinderwagen weinen lassen hat keinerlei fachliche Basis - soviel zur Fachkraft. Da würde ich also mal ganz deutlich Tacheles reden und direkt mit den Schlagworten Vertrauen, Bindung und Betreuungsqualität winken.
Klar kann man Verständnis haben für die schierige Situation der Pädagogen, die sich dankl rechtanspruch noch zugespitzt hat. Aber wenn mein Kind darunter leiden müsste, wäre Schluss mit lustig.
Gerade bei so kleinen Kindern sollte es möglich sein, sensibel und aufmerksam auf die Bedürfnisse einzugehen. Alles andere geht einfach nicht.
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ich verwette mein linkes ei, dass die frau das weiß und die situation einfach aus der not geboren ist.
sry, meister superhep. bei dir läuft natürlich alles zu 100%.
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| | Zitat von kraug
ich verwette mein linkes ei, dass die frau das weiß und die situation einfach aus der not geboren ist.
sry, meister superhep. bei dir läuft natürlich alles zu 100%.
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Nicht zu 100%, aber ich weiss zumindest was ich in meinem Beruf darf und was nicht. Und sowas wie es in der Geschichte beschrieben ist darf ich nicht...
Die arme Erzieherin befindet sich in ner Notsituation, weil die KollegInnen Urlaub haben...naja da kann mer bei rechtlichen Fragen ja mal ein Auge zudrücken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 02.04.2014 19:44]
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Wer weiß was ne Ich-Botschaft ist weiß meist auch wann er das lassen kann. Wer ne Kita für ne Werkstatt hält, naja. Dem erklärt man es eben besser.
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| | Zitat von MissMona
Kind im Kinderwagen weinen lassen hat keinerlei fachliche Basis - soviel zur Fachkraft. Da würde ich also mal ganz deutlich Tacheles reden und direkt mit den Schlagworten Vertrauen, Bindung und Betreuungsqualität winken.
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Oder man redet erst einmal wie vernünftige Menschen miteinander.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von MissMona
Kind im Kinderwagen weinen lassen hat keinerlei fachliche Basis - soviel zur Fachkraft. Da würde ich also mal ganz deutlich Tacheles reden und direkt mit den Schlagworten Vertrauen, Bindung und Betreuungsqualität winken.
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Oder man redet erst einmal wie vernünftige Menschen miteinander.
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Das eine schliesst das andere ja nicht aus. Ich meine mit Tacheles reden nicht, dass man da brüllend reinrennt.
Aber ich habe schon zu oft erlebt, dass solche Dinge schöngeredet werden (Ausnahmen, Momentaufnahme, falscher Eindruck entstanden, normalerweise machen wir soas ja niiiieee, usw).
Da sollte man als Eltern deutlich - aber natürlich freundlich - Stellung beziehen.
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| Thema: Der Eltern-Thread Teil III ( Und wie sagt man ? ) |
