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| | Zitat von Kanonfutter
Es gibt aber auch wirklich Eltern, die ihr Kind mit Fieber in den Kindergarten bringen. Sonst würden sie bei uns nicht auf die Idee kommen, dass die Erzieherinnen auch noch die Medikamente geben sollen. 
Die sind so arbeitsgeil hier, dass die ihr Kind so lange in den Kindergarten bringen wie's nur irgend geht.
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Das hat nicht unbedingt was mit arbeitsgeil zu tun, sondern kann auch vom Kind und dessen Zustand abhängen. Gerade mit "um die 39°" kann ein Kind, das sich sonst wohlfühlt (und ja, das gibt es bei Kleinkindern), in Gesellschaft einen schöneren und damit heilsameren Tag haben als daheim. Sich ins Bett legen und erholen ist ne Erwachsenensache; Kinder wollen das oft gar nicht und dann hat man nur Geschrei und Geplärre, das in dem Fall unnötig ist.
Wenn Sie nicht ansteckend sind und sonst gut drauf, kann man das machen. Das gilt natürlich nicht für vierziggradige, matschige Virenschleudern. Man soll das Kind behandeln, nicht das Thermometer.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Wenn Sie nicht ansteckend sind und sonst gut drauf, kann man das machen. Das gilt natürlich nicht für vierziggradige, matschige Virenschleudern. Man soll das Kind behandeln, nicht das Thermometer.
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Mir fällt spontan keine typische Krankheit von Kindern ein die mit 39°C einhergeht und bei der die Kinder nicht ansteckend sind.
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mit der Temperatur stimmt aber. Bis ca 39 lässt er sich gar nix anmerken, erst dann wird er ningelig, träge und will nur noch bei Mama/Papa sein.
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Nur mal als weitere Info: das Kind war offensichtlich krank und mies drauf. Die Tagesmutter hat uns das ja nicht einfach so gesagt, dass das Kind schon so ankam.
Natürlich gibt es das, dass das (ich wollte schon immer drei Mal hintereinander das(s) schreiben) Kind morgens fit und nachmittags krank ist.
Wir schicken unser Kind aber schon ab 38,5 trotz guter Laune nicht mehr zur Tagesmutter.
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Wir sind gerade auf Kindergartensuche und stolpern über die tolle Betreuungsgarantie. Fast alle Kindergärten nehmen die Kinder erst ab drei, wobei ein Platz meist erst im August frei wird, da die alten Hosenscheißer dann in die Schule gehen. Soweit so gut...
Unsere Tagesmutter zieht nun im November nach Amerika, dass Kind wird im Februar 3. Damit ist er zu alt für die Krippe und auch kein Kindergarten würde ihn nehmen. Yeah!
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
mit der Temperatur stimmt aber. Bis ca 39 lässt er sich gar nix anmerken, erst dann wird er ningelig, träge und will nur noch bei Mama/Papa sein.
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Unserer singt und tanzt noch bei 41 fröhlich rum :/
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Kanonfutter
Es gibt aber auch wirklich Eltern, die ihr Kind mit Fieber in den Kindergarten bringen. Sonst würden sie bei uns nicht auf die Idee kommen, dass die Erzieherinnen auch noch die Medikamente geben sollen.
Die sind so arbeitsgeil hier, dass die ihr Kind so lange in den Kindergarten bringen wie's nur irgend geht.
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Das hat nicht unbedingt was mit arbeitsgeil zu tun, sondern kann auch vom Kind und dessen Zustand abhängen. Gerade mit "um die 39°" kann ein Kind, das sich sonst wohlfühlt (und ja, das gibt es bei Kleinkindern), in Gesellschaft einen schöneren und damit heilsameren Tag haben als daheim. Sich ins Bett legen und erholen ist ne Erwachsenensache; Kinder wollen das oft gar nicht und dann hat man nur Geschrei und Geplärre, das in dem Fall unnötig ist.
Wenn Sie nicht ansteckend sind und sonst gut drauf, kann man das machen. Das gilt natürlich nicht für vierziggradige, matschige Virenschleudern. Man soll das Kind behandeln, nicht das Thermometer.
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Vor allem kleinere Kinder sind auch mit "normalen" Erkältungen immer noch erstaundlich gut drauf und aktiv, wo ein Erwachsener mit gleichem Gesundheitszustand schon einen Gang zurückschalten würde. Diese Woche wieder an unserem Kleinen zu sehen, der mit dicker Rotznase freudig rummrennt.
Wenn so ein Kleinkind aber dann mal wirklich nur noch rumhängt und schon von selbst anfängt "Kopf Aua!" oder sowas zu erzählen dann weiß man aber jetzt ist höchste Eisenbahn.
/E: Unserer ist jetzt auf dem "Bob der Baumeister" Trip. Bisher durfte er nur Zoo-Dokus ála "Dresdner Schnauzen" oder "Giraffe, Panda & Co." mitschauen (imho ideal für Kinder, es sind Tiere zu sehen, der Spannungsbogen ist extrem flach  ), inzwischen ist auch mal eine, maximal zwei Folgen "Bobmeister" dran. Die leichte Verfügbarkeit via PS3 und Amazon Prime tut da ihr übriges
/E2: Eine bittere, persönliche Erfahrung mit "Bob der Baumeister" hab ich allerdings schon machen müssen: Neulich nach dem Training (bin der Trainer) kamen wir ins Gespräch und hab hier halt auch erwähnt dass unser zweijähriger gerne "Bobmeister" schaut. Da meint einer der ~18/19jährigen: "Klaro, an Bob der Baumeister erinnere ich mich, den hab ich früher auch gern geschaut" - Ich werdbin alt 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 16.05.2014 16:05]
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Unglaublich. Die Augen fallen zu, es geht kaum noch was und ich sitze bewusst auf der Couch und mache wenig Action. Aber schlafen? "Nein!  "
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Und einfach hinlegen?
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Du klingst schon wie wos.
Wie alt ist eure?
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| | Zitat von fettesbrain
Und einfach hinlegen?
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Oh, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.
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Einschlafritual überarbeiten?
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Das läuft bei uns eigentlich echt gut. Sowohl zum Mittagsschlaf, in der Kita oder Abends. Wenn er im Schlafsack ist und seinen Teddy hat, wird eigentlich gleich geschlafen. Manchmal meckert er noch, dann will er halt noch ein bisschen Wasser trinken.
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Puh, ich konnte ja Werbung für Babyprodukte und ähnliches noch nie wirklich leiden, aber seit meine Kleine da ist hasse ich sie abgrundtief (also die Werbung).
So einen Bullshit was die da erzählen und alles ist toll
Einfach mal nur weil es nervt... danke
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Gnihihihi.
Die "Älter" ist ja jetzt 3...
Erstmal hat Sie ein Fahrrad zum 3. Geburtstag bekommen.
1 Woche später fährt sie damit rum. WTF?!
Sie: "Sprüche momentan: Ich möchte nach dem, SChlafen zu Oma."
Wir: "Da reden wir dann drüber wenn du wach wirst."
Sie: "...oder auch nicht."
Kommt von Oma wieder wollte da nicht schlafen und sagft: "Ich möächte erstmal nciht bei Oma Schlafen, das mache ich nciht so gerne"...
OOOKAAAAAY
W
T
F!
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Ich wurde gebeten, nochmal von meinem Neffen zu erzählen. Zur Erinnerung: er kam im November 2013 mit großen Problemen auf die Welt, es war nicht sicher, ob er ein normales Leben führen kann, was sich dann zum Glück in Luft aufgelöst hat.
Der Kleine ist jetzt ein gutes halbes Jahr alt und wurde letztes Wochenende getauft. Am Tag nach der Taufe hat er angefangen, sich selbst fortzubewegen, wenn er etwas sieht und dorthin möchte (eher noch ein Robben als ein Krabbeln) und freut sich insgesamt sehr sehr guter Gesundheit.
Insgesamt ist er ein sehr zufriedenes, neugieriges Kind. Ich habe ihn noch nie ernsthaft Weinen gehört, nur einfaches Meckern, wenn er Hunger hat o.ä.
Er bekommt jetzt seit ~3 Wochen zusätzlich zur Muttermilch noch Brei. Aber kein Ersatz, er haut alles weg. Ich hab ihn auch das erste Mal gefüttert, war eine echte Sauerei (war eher meine Schuld ), hat aber gut geklappt.
Er wird mal ein richtiger Riese, wenn er so weiter wächst. Eine Freundin hat einen Sohn, der ist 2 Monate älter und mein Neffe ist fast einen Babykopf größer. 
Es ist also alles in bester Ordnung. Danke für die Nachfrage! 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von HeatStarr am 25.05.2014 13:37]
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Ich hab mal eine Frage an die Eltern hier:
In dem Mietshaus in dem ich wohne, Prenzlauer Berg, sind natürlich auch einige Familien ansässig.
Es gibt eine, bei denen die Kinder scheinbar etwas freidrehen.
Der Sohn, ich tippe auf 4 Jahre, läuft immer vor und ruckelt so stark an der Haustür, dass diese (Altbau) dann knallende Geräusche durch das Haus erzeugt.
Die Tochter, vermutlich ein Jahr älter, klingelt gerne wahllos im Haus während sie auf die Mutter oder Vater wartet.
Zusätzlich macht die Tochter, während sie mit der Familie spazieren geht, nervige, laute Geräusche (erinnnert an heulendes Gejaule, aber sie macht das einfach zur persönlichen Belustigung, hab sie eben gesehen wie sie vom Eisessen kamen, Stimmung war bei allen gut) den gesamten Weg über, sodass ich die Familie schon gute fünf Minuten wahrnehme, bis sie dann tatsächlich am Haus ankommen.
Im Hausflur geht dieses Gejaule natürlich weiter, bis sie in der Wohnung angekommen sind.
Die Eltern sagen natürlich nichts, war nur bereits 2x draußen während der Sohn wie ein Bekloppter an der Tür rumrudert und die Tochter circa 10x bei uns geklingelt hat.
Wie würdet ihr die Lage bewerten?
Kann ich da einfach mal zwischengehen und Fragen, was die Eltern sich dabei denken?
Ich verliere mit denen langsam die Geduld und hab keine Lust den gesamten Sommer über bei geöffneten Fenstern mir diese "Scheiße" geben zu müssen.
So langsam werd ich auch sauer, weil die Eltern eindeutig unfähig sind die Kinder in vernünftige Schranken zu weisen.
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Ein bisschen Freitrieb wird sicherlich erlaubt sein, aber man sollte schon darauf achten, dass man andere damit nicht belästigt. Sowas finde ich auch unmöglich.
Vor nem halben Jahr saß ich im Restaurant, da sind zwei Kinder durch die Reihen gerannt, sind dann bei den Leuten am Tisch stehen geblieben und haben genau zu geguckt, wie die Leute essen. Ein älterer Mann saß alleine an seinem Tisch und die Kinder haben sich dann zu ihm gestellt und ihm quasi in den Mund gegafft, der hatte Probleme noch den Löffel zu halten... dann haben sie zwei Mal fast die Kellnerin umgerannt - die versuchte natürlich nett zu bleiben - und die Mütter wenige Meter weiter haben geschnattert, hat die nicht interessiert.
Erziehung? Wozu?
dX
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Und dann regen die Leute sich auf, wenn Kinder nicht überall erwünscht sind. Zum kotzen.
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Naja, Kinderspaß und -neugier können schon für andere lästig sein, ja, aber deswegen kann man das trotzdem nicht einfach abstellen. Ich bin da eher zu besorgt und pfeife meine Kidner öfter mal präventiv zurück, aber wenn ich dann im Urlaub sehe wie derlei in anderen Ländern gehandhabt und was in Italien oder der Türkei als normal hingenommen wird wird bin ich mir selber immer peinlich und komme mir spießig vor. Ob ich Neugier von Kindern an mir als Belästigung wahrnehme oder als positiven Anlaß mich bei wasauchimmer zu unterbrechen und ein bisschen mit ihne zu spielen ist auch innere Haltung.
Also in Glätteisens Fall ... ich finde man kann schon den Eltern mal freundlich stecken dass Klingeln bei anderen Leuten nicht soo lustig ist. Dass 4-6jährige Kinder lärmen, ne Tür knallen oder "singen" ist, fürchte ich, altersgerecht. Das gehört halt zum ausprobieren von Stimme, Echo, Aktion-Reaktion ... das wird besser wenn die Schulalter haben.
Ansonsten stehe ich bei Nachbarn gar nicht darauf, wenn das erste, was ich jeh von ihnen höre, Gemecker oder Beschwerde ist. Wenn man ansonsten eine stabile Kommunikation hat und einen freundlichem Umgang und sich mit Namen anspricht, OK, dann nehme ich auch gerne Kritik an. Aber ganz ehrlich - von Leuten die mich sonst nicht kennen interessiert mich dann auch ne Beschwerde nicht.
... und weils Prenzlauer Berg ist, hier der ultimative Prenzelberg-Song von Phil: Mein Kind is geiler als Dein Kind
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Mal ne Tür knallen ist ja kein Ding, aber wenn das Blag regelmäßig versucht, die Haustür aus den angeln zu reißen, das muss nicht sein finde ich
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| | Zitat von RushHour
Ansonsten stehe ich bei Nachbarn gar nicht darauf, wenn das erste, was ich jeh von ihnen höre, Gemecker oder Beschwerde ist. Wenn man ansonsten eine stabile Kommunikation hat und einen freundlichem Umgang und sich mit Namen anspricht, OK, dann nehme ich auch gerne Kritik an. Aber ganz ehrlich - von Leuten die mich sonst nicht kennen interessiert mich dann auch ne Beschwerde nicht.
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Wunderbare Einstellung. Wenn also besagte Nachbarn morgen über mir einziehen würden, ständig meine Klingel betätigen, die Haustür ruinieren (Das kann auf Dauer nicht gesund sein.) und auch ansonsten das Haus in Aufruhr bringen, soll ich erst mal eine nette Beziehung aufbauen, ehe ich so was anspreche, oder was?
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| | Zitat von RushHour
Naja, Kinderspaß und -neugier können schon für andere lästig sein, ja, aber deswegen kann man das trotzdem nicht einfach abstellen. Ich bin da eher zu besorgt und pfeife meine Kidner öfter mal präventiv zurück, aber wenn ich dann im Urlaub sehe wie derlei in anderen Ländern gehandhabt und was in Italien oder der Türkei als normal hingenommen wird wird bin ich mir selber immer peinlich und komme mir spießig vor. Ob ich Neugier von Kindern an mir als Belästigung wahrnehme oder als positiven Anlaß mich bei wasauchimmer zu unterbrechen und ein bisschen mit ihne zu spielen ist auch innere Haltung.
Also in Glätteisens Fall ... ich finde man kann schon den Eltern mal freundlich stecken dass Klingeln bei anderen Leuten nicht soo lustig ist. Dass 4-6jährige Kinder lärmen, ne Tür knallen oder "singen" ist, fürchte ich, altersgerecht. Das gehört halt zum ausprobieren von Stimme, Echo, Aktion-Reaktion ... das wird besser wenn die Schulalter haben.
Ansonsten stehe ich bei Nachbarn gar nicht darauf, wenn das erste, was ich jeh von ihnen höre, Gemecker oder Beschwerde ist. Wenn man ansonsten eine stabile Kommunikation hat und einen freundlichem Umgang und sich mit Namen anspricht, OK, dann nehme ich auch gerne Kritik an. Aber ganz ehrlich - von Leuten die mich sonst nicht kennen interessiert mich dann auch ne Beschwerde nicht.
... und weils Prenzlauer Berg ist, hier der ultimative Prenzelberg-Song von Phil: Mein Kind is geiler als Dein Kind
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Ich stimme in den Punkten mit dir vollkommen überein.
Ich will auch nicht wegen dem normalen Kindertrieb da jetzt den Eltern in ihre Erziehungsarbeit und -freiheit eingreifen und vorallem nicht als der angepisste Nachbar rüberkommen.
Ich verstehe die Kinder auch, die sich ausprobieren.
Nur wenn man eben keine Reaktion von den Eltern erhält mutiert ja das Ausprobieren.
Deshalb werd ich das mal noch einige Zeit beobachten, vielleicht wirds der Mutter und/oder dem Vater früh genug selbst zu bunt.
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Sag mal, widersprichst Du eigentlich immer aus Prinzip?
Manchmal hab ich den Eindruck Du wartest nur auf beliebige Posts, um aufgrund der simpeln Tatsache, dass man auf 20 Zeilen weder die Argumentation bei Adam und Eva anfängt noch Ausführungen für alle Eventualitäten und Sonderfälle beilegt wie auf einer Medikamentenverpackung, um darauf hinzuweisen dass man blöd ist.
Und inhaltlich: Ja, auch wenn Leute neu einziehen und mir umgehend Streß verursachen wäre eine Beschwerde nicht das erste Wort, das sie von mir zu hören bekämen. Das nennt man normale Umgangsformen.
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| | Zitat von RushHour
Sag mal, widersprichst Du eigentlich immer aus Prinzip? | |
Nein.
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Manchmal hab ich den Eindruck Du wartest nur auf beliebige Posts, um aufgrund der simpeln Tatsache, dass man auf 20 Zeilen weder die Argumentation bei Adam und Eva anfängt noch Ausführungen für alle Eventualitäten und Sonderfälle beilegt wie auf einer Medikamentenverpackung, um darauf hinzuweisen dass man blöd ist.
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Du hast Dich dagegen verwahrt, daß Dich Nachbarn bei der ersten Kontaktaufnahme um etwas Rücksicht bitten. Das empfinde ich als eine sehr seltsame Einstellung.
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Und inhaltlich: Ja, auch wenn Leute neu einziehen und mir umgehend Streß verursachen wäre eine Beschwerde nicht das erste Wort, das sie von mir zu hören bekämen. Das nennt man normale Umgangsformen.
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So habe ich Dich aber nicht verstanden. Natürlich würde ich das Gespräch mit "Guten Tag" beginnen, ehe ich zum Punkt komme. Bei Dir hörte das sich allerdings so an, als ob jemand, der vorher nicht mindestens ein halbes Jahr in den Aufbau einer persönlichen Beziehung steckt, Dir sowieso nichts zu sagen hätte. Das wären für mich eben keine normalen Umgangsformen.
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| | Zitat von Glätteisen
Text...
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Ich würde nicht die Eltern ansprechen sondern gleich das Kind wenns bei dir an der Tür klingelt...ist wesentlich effektiver...
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Hmmmm, ich hab gerade ein akut schlechtes Gewissen, weil ich meinem kranken 1,5-jährigen Sohn ein Cortisonzäpfchen gegeben habe, ohne mich selbst vorher ausreichend zu informieren. Er hat seit Fr immer wieder 40 Grad Fieber und einen fies entzündeten Rachen. Dadurch kann er partout nicht atmen, sobald er einschläft, und schnarcht wie ein Sägewerk. Nun hat er letzte Nacht keine Ruhe gefunden und stand alle 15-20 min schreiend und weinend im Bett, genauso mittags, den Nachmittag und heute nacht bisher auch wieder.
Meine Freundin hat sich um ihn gekümmert, bis ich gegen 22h von der Arbeit kam. Dann erzählte sie mir, dass die Kinderärztin uns bei seiner letzten Bronchitis Notfallzäpfchen mit Kortison gegeben habe, falls er nicht atmen könne, es sei zum Schleimhaut-Abschwellen. Dann hat sie vorgeschlagen, es ihm zu geben, falls er nicht ruhiger wird und ging ins Bett. Jetzt habe ich es ihm gegeben und es hilft tatsächlich erstaunlich gut, kein schnarchen, keine Luftnot. Aber ich bin nach etwas Studieren des Beipackzettels (nachträglich...  ) ob der Stärke und Wirkart schon beunruhigt und bereue etwas, dass ich es ihm so einfach gegeben hab, so ein richtiger "Notfall" war es ja nun nicht /o\
Habt ihr Erfahrungen mit Kleinkindern und Kortison?
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Ich kann leider nichts dazu beitragen, aber RushHour hat vor zwei Seiten das gepostet:
| | Zitat von RushHour
Ja, hab ich. Als wir für drei Monate in Elternzeit aufs Land gefahren sind. Ehrlich gesagt - gut fürs Gemüt, ein paar interessante Informationen, aber überall in Europa bist Du mit dem Notruf immer besser bedient als mit dem Versuch, Dich unter Streß zu erinnern, was man jetzt in diesem schrecklichen Notfall genau ...
Aber machts ruhig, ist schon OK. Man lernt immerhin das Heimlich-Maneuver und den Tipp gegen Vergiftungen immer Aktivkohlepulver und ne Pulle Cola zu lagern - Cola ist das einzige Getränk, mit dem Kinder die Aktivkohle runterkriegen: Ist schon schwarz, und süß genug, und ne Verlockung.
http://www.erste-hilfe-fuer-kinder.de/
/editieren: Also zu Schüsslersalzen und so sag ich mal lieber nichts ... ... nur zum Cortison: Unser Kinder-1-Hilfe-Leiter war überzeugter Homöopath (hätte ihn zwei, drei mal am liebsten erwürgt ...) und zehn Jahre lang im Rettungswagen unterwegs. Aber selbst der hat gesagt Cortison gibt er als einziges schulmedizinisches Präparat immer gerne und ohne Bedenken in der Notfallmedizin, weil es beim Einmaleinsatz _null_ Nebenwirkungen und _kein_ Risiko für Unverträglichkeit gibt. Keins. Soll man also nicht mit zögern. Da war sogar ich überrascht. Es ist halt nur bei Daueranwendung kacke, aber alle paar Wochen beim Krupp-Anfall ein Zäpchen ist wirklich völlig wumpe.
Wenn´s die kalte Luft schon tut ist es natürlich immer noch besser.
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Wenn es jetzt kein Zäpfchen für 12jährige war, sondern für Kleinkinder, wird er es überleben. Nach fast zwei Wochen dauerkrank und Fieber und Husten und Inhalieren müssen bin ich es auch satt und würde das auch so machen. Irgendwann muss halt auch mal ne gute Bombe rein :/
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Aber eigentlich nicht Kortison Hacki. Auch Kinder schnarchen wenn die Nase zu ist. Das ist keine Indikation für Kortison.
Aber Lefko, du solltest dir auch nicht zu viele Gedanken machen. Eine einmalige Kortisongabe sollte für ein Kind eigentlich kein großes Problem sein. Wenn es ihm aber weiterhin so schlecht geht wäre das doch ein Fall für ...
... den ...
... Kinderarzt!
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| Thema: Der Eltern-Thread Teil III ( Und wie sagt man ? ) |
![AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008](./avatare/upload/U35535--111.gif)