|
|
|
|
|
|
|
|
Befragt wurden 278 konservative Wähler von etwa 60 Millionen - klingt nach einer repräsentativen Menge.
|
|
|
|
|
|
|
Lol, die haben vergessen progressive Republikaner zu fragen
|
|
|
|
|
|
|
Dafür haben sie konservative Demokraten befragt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von hardCoreGEN
Ja gut, wenn man die Beschränkung auf ein Ressort als Verlust der Neutralität sieht. Dann lies meinen Post ohne die Beschränkung auf ein Ressort.
Allerdings kommt dann das dazu, was kommo1 geschrieben hat. Das wäre zwar immer noch "neutral", aber schon wieder irreführend. Also ist komplett neutrale Berichterstattung auch nicht immer richtig.
| |
nicht immer richtig sowieso, aber eben auch nciht möglich. Im Zweifel fließt ja immer noch die Meinung des Autors mit rein was er für relevant hält oder eben nicht. Selbst wenn er auf eine Meinung zu verzichten versucht. Es ist mit Presseerzeugnissen genau wie mit Photos, sie können immer nur einen bestimmten Ausschnitt abbilden.
Und nach der Theorie kommt eben noch die Praxis dazu.
|
|
|
|
|
|
|
Und wenn der Autor gar nicht filtern würde? Dann hätte man zwar für jede kleine Provinzmeldung eine Doktorarbeit, dennoch ist das theoretisch nicht unmöglich.
Aber ist ja auch egal eigentlich, praktisch geht das nicht und ist ja auch unsinnig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Unabhängig von einer Verurteilung der Teenager sollten die Verantwortlichen des TV-Programms mal überdenken, mit welchem Schrott sie das Volk und insbesondere Kinder und Jugendliche überfluten. Dabei gibt es soviele gute Filme. Ich habe z.B. am liebsten die Filme nach Erzählungen von Astrid Lindgren geschaut. | |
|
|
|
|
|
|
|
Was ist daran jetzt so lustig?
|
|
|
|
|
|
|
Naja Astrid Lindgrens Werke sind schon ziemlich alt, Typisches "Früher war alles besser". Außerdem waren diese bei Erscheinen doch sehr kontrovers: Pipi Langstrumpf als Sinnbild für die verrohte Jugend, die sich geisteskrank benimmt und schlechte Manieren propagiert. Das wirkt dann in diesem Kontext doch ziemlich konservativ albern.
|
|
|
|
|
|
|
Ich würde mir das jetzt heute auch nicht mehr angucken wollen, dass das im Vergleich zu der Gülle heute doch ein wenig hochwertiger war steht für mich ausser Frage.
|
|
|
|
|
|
|
Wie kann man sich bei Kindern schon festlegen das die später eine Gefahr wie Hannibal Lector darstellen. Meine Fresse was für ein Richter.
Und dann wieder die Gewaltspieldebatte in den Kommentaren, ich dachte wir wären endlich mal weiter.
Eine 15-jährige Schwedin ist offenbar in IS-Gefangenschaft geraten. Die Schwangere war mit ihrem Freund nach Syrien gereist, um sich einer Islamistengruppe anzuschließen.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 11.08.2015 13:10]
|
|
|
|
|
|
die Amis haben sowas wie "Mental Health" in ihrem Strafrecht noch nie wirklich berücksichtigt. Psychisch kranke werden da einfach wie normale Straftäter behandelt. Entsprechend haben die auch Angst, daß ein psychisch kranker Mensch irgendwann wieder frei kommt, denn behandelt werden die ja nicht. Die kommen dann, wenn sie den Knast überleben, mit ner ganzen Reihe neuer Tricks zurück und sorgen dann wieder für eine Reihe Schlagzeilen, bis das Spiel von vorne losgeht. James Holmes, der Batman-Amokläufer, wäre ja auch fast zum Tode verurteilt worden. Der ist wahrscheinlich ziemlich krank und gehört in eine geschlossene Anstalt, aber das kommt ja nicht so gut an, Rachegefühle kann man damit nicht besänftigen. Wenn der eine Geschworene nicht strikt gegen die Todesstrafe gewesen wäre, säße der jetzt in einer Todeszelle. So sitzt er halt ohne entsprechende Behandlung den Rest seines Lebens im Knast.
|
|
|
|
|
|
|
Ich vermute in den USA kommt da noch der finanzielle Aspekt dazu.
Wenn normale Bürger 200$+ für eine Therapiestunde bezahlen müssen ist vermutlich eine umfangreiche psychische Behandlung von Staftätern, die mit hohen Kosten verbunden ist, den Bürgern nicht vermittelbar.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von trohbtm
Ich vermute in den USA kommt da noch der finanzielle Aspekt dazu.
Wenn normale Bürger 200$+ für eine Therapiestunde bezahlen müssen ist vermutlich eine umfangreiche psychische Behandlung von Staftätern, die mit hohen Kosten verbunden ist, den Bürgern nicht vermittelbar.
| |
Lebenslange Haft bzw. Todesstrafe kostet den amerikanischen Staat größere Unsummen als Therapie.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [2XS]Nighthawk
Ich würde mir das jetzt heute auch nicht mehr angucken wollen, dass das im Vergleich zu der Gülle heute doch ein wenig hochwertiger war steht für mich ausser Frage.
| |
So einfach ist das. Nicht.
|
|
|
|
|
|
|
Ewww, da war letztens ein Artikel über das amerikanische Strafsystem. Wenn die Täter nicht vor dem Knast schon einen Knacks hatten, haben sie dafür ziemlich sicher nach dem Knast einen.
Was ich auch relativ krass fand, war, dass es in den USA offenbar privat geführte Gefängnisse gibt. Wtf?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.08.2015 13:39]
|
|
|
|
|
|
Todesstrafe heißt im durchschnittlichen Fall sowieso erstmal mindestens ein Jahrzehnt Haft. Alleine das kostet wahnsinnig viel Geld.
Klar, nicht jeder Fall ist therapierbar, aber unterm Strich würde man damit eher Geld sparen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von csde_rats
Todesstrafe heißt im durchschnittlichen Fall sowieso erstmal mindestens ein Jahrzehnt Haft. Alleine das kostet wahnsinnig viel Geld.
Klar, nicht jeder Fall ist therapierbar, aber unterm Strich würde man damit eher Geld sparen.
| |
Irgendwo festgehalten und versorgt muss er ja trotzdem werden, dann kommt die Therapie noch oben drauf. Je nach Straftat ist das aber sowieso egal ob der therapiert wird oder nicht
|
|
|
|
|
|
|
Eine Todesstrafe kostet unfassbar viel mehr als "nur" lebenslange Haft. Ich finde jedoch das jeder das Recht haben muss auf eine Therapie. Alles andere ist unmenschlich.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Randbauer
Eine Todesstrafe kostet unfassbar viel mehr als "nur" lebenslange Haft. Ich finde jedoch das jeder das Recht haben muss auf eine Therapie. Alles andere ist unmenschlich.
| |
Damit muss man noch gar nicht mal argumentieren, alleine für die Gesellschaft selber ist es doch besser und vor allem auch sicherer, wenn ein Strafvollzug vor allem auch darauf ausgelegt ist, Straftäter zu resozialisieren. Und davon ist halt gerade auch das amerikanische Strafsystem weit entfernt, da passiert eher das Gegenteil, dass auch Kleinkriminelle viel eher noch stärker in Richtung Kriminalität gedrängt werden.
|
|
|
|
|
|
|
Warum wird eigentlich nicht sofort exekutiert? (nach Revision und Papierkrieg)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von hardCoreGEN
Und wenn der Autor gar nicht filtern würde? Dann hätte man zwar für jede kleine Provinzmeldung eine Doktorarbeit, dennoch ist das theoretisch nicht unmöglich.
Aber ist ja auch egal eigentlich, praktisch geht das nicht und ist ja auch unsinnig.
| |
Dann hat er alle Geschehnisse der Welt und die komplette Weltgeschichte lückenlos in seinem mehrere Milliarden Seiten starken Artikel. Aber dann ist es kein Artikel mehr.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.08.2015 14:10]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Warum wird eigentlich nicht sofort exekutiert? (nach Revision und Papierkrieg)
| |
Afaik wird exekutiert, sobald das Verfahren / Papierkrieg abgeschlossen ist.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Eine 15-jährige Schwedin ist offenbar in IS-Gefangenschaft geraten. Die Schwangere war mit ihrem Freund nach Syrien gereist, um sich einer Islamistengruppe anzuschließen.
| |
Aus, böser kleiner Zyniker, aus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
| Zitat von Randbauer
Eine Todesstrafe kostet unfassbar viel mehr als "nur" lebenslange Haft. Ich finde jedoch das jeder das Recht haben muss auf eine Therapie. Alles andere ist unmenschlich.
| |
Damit muss man noch gar nicht mal argumentieren, alleine für die Gesellschaft selber ist es doch besser und vor allem auch sicherer, wenn ein Strafvollzug vor allem auch darauf ausgelegt ist, Straftäter zu resozialisieren. Und davon ist halt gerade auch das amerikanische Strafsystem weit entfernt, da passiert eher das Gegenteil, dass auch Kleinkriminelle viel eher noch stärker in Richtung Kriminalität gedrängt werden.
| |
Bitte was? Für die Gesellschaft ist es am sichersten, wenn der Verbrecher nie mehr aus dem Bau kommt bzw. höchstens mit den Füßen voran hinausgetragen wird. Bei einer Resozialisierung wirst du nie eine 0,0% Rückfallquote erreichen, deshalb wäre wegsperren am sichersten.
Das dies nicht fair gegenüber dem Verurteilen ist steht auf einem anderen Blatt.
Gerade die Kleinkriminalität wird imho auch nur so rigoros verfolgt, damit die privaten Gefängnisse eine entsprechend hohe Auslastung haben. Einige haben sich sogar garantierte Häftlingszahlen in den Vertrag schreiben lassen, die dann eben von den Polizei- und Justizbehörden "produziert" werden müssen.
|
|
|
|
|
|
Bullshit
|
Nein, die müssen nicht "produziert" werden, für die wird nur gezahlt, auch wenn sie nicht erfüllt sind.
Der Rest ist mir zu doof, darauf gehe ich bei dir nicht ein - mal wieder.
|
|
|
|
|
|
|
Wenn man die Gefängnisplätze schon bezahlst, kann man sie ja wenigstens nutzen!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
Was ich auch relativ krass fand, war, dass es in den USA offenbar privat geführte Gefängnisse gibt. Wtf?
| |
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( Kein Tempolimit für Nachrichten! ) |