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und das funktioniert? Ok, man nimmt so einiges an geschwindigkeit raus, aber der Winkel beim abbiegen ist doch um einiges krasser.
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Waru...oh man.
Kommt direkt aus der Abteilung fuer diese Fahrwerkhassenden Speed-Bumps aus Spanien (armes Auto) oder die rausgefraessten Asphaltstuecke vor Kreisverkehren. Letztere sollen wohl LKW-Soehne aufwecken, aber in der Regel verreisst es einem Motorradfahrer nur die Lenkung und schlaegt einem Fahrradfahrer ins Handgelenk.
Da wird auf ganzer Fahrspurbreite einige Zentimeter weggefraesst, laenge etwa 25 cm. Ist wie ein kuenstliches Schlagloch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.06.2017 21:59]
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Den Radfahren einfach die Fahrt weiter am Rand zu ermöglichen, wäre zu einfach gewesen. So wären sie beim abbiegen sogar räumlich getrennt von den Autos.
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Rentnerinnen im Taxi: aggressiver Fahrstil kombiniert mit fehlender Übersicht hätte mich beinah zu einer Vollbremsung in der Heckscheibe gezwungen.
Ich fahre auf dem Radweg der leicht abschüssig ist mit 40-50 km /h. Die Taxifahrerin überholt mich mit wenigen km/h Differenz und zieht rechts auf den Radstreifen, bremst das Auto stark ab und schaut nach einem Platz am Taxistand.
Wirklich nett und höflich habe ich sie darauf angesprochen. Als erste Reaktion hat sie auf "dummes Frauchen" gemacht und sie habe mich nicht gesehen. Da ich ihr das nicht glaubte, hat sie mir empfohlen mich nicht so aufzuregen und es sei mir doch nichts passiert. Da war ich sprachlos und bin wortlos weiter. Im Nachhinein hätte ich gerne gefragt, ob sie behindert ist.
Übrigens ist das Münchens äußerer Radlring. Das soll sowas wie eine Schnellstraße für Radfahrer sein. Sehr viel Straßenverkehr ist nicht unterwegs, aber ein schön großer kostenloser Parkplatz für Autos. Deswegen gibt es nur in eine Richtung einen Radstreifen der von den Autos als Rechtsabbiegespur, Haltezone, Beschleunigungsstreifen oder wenn es sich doch mal staut, als Aussichtspunkt für Autofahrer dient, die schauen wollen wie weit der Weg bis zur nächsten Ampel ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 06.06.2017 22:14]
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Das hier ist übrigens der niederländische Kreisel, den ich vor 2 Seiten meinte:
(die Live-Cam scheint es nicht mehr zu geben, der Link in der Beschreibung führt ins Leere)
Die versetzten Übergänge für Räder und Fußgänger sind in den Niederlanden bei Kreuzungen und Einmündungen standard, damit der Abbiegende die kreuzenden Räder und Fußgänger besser sieht und dass da ein Auto stehen kann und trotzdem noch Leute vorbei kommen.
Deutsche Kreisel brechen da ja regelmäßig zusammen, wenn ein Fußgänger auftaucht, weil der Verkehrsplaner nur in Autos gedacht hat.
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Dabei weiß doch jeder, wofür Kreisverkehre gut sind:
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| Zitat von TylerDurdan
Das hier ist übrigens der niederländische Kreisel, den ich vor 2 Seiten meinte:
http://www.youtube.com/watch?v=yYpwQDJJ8Ps
(die Live-Cam scheint es nicht mehr zu geben, der Link in der Beschreibung führt ins Leere)
Die versetzten Übergänge für Räder und Fußgänger sind in den Niederlanden bei Kreuzungen und Einmündungen standard, damit der Abbiegende die kreuzenden Räder und Fußgänger besser sieht und dass da ein Auto stehen kann und trotzdem noch Leute vorbei kommen.
Deutsche Kreisel brechen da ja regelmäßig zusammen, wenn ein Fußgänger auftaucht, weil der Verkehrsplaner nur in Autos gedacht hat.
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Die gibts doch hier in Deutschland genauso. Und das nicht selten. Und wenn mich mein Wissen über deine Herkunft nicht täuscht, dann solltest du diesen Kreisel hier vielleicht auch kennen:
Nur, dass man hier das Gebüsch nicht schneidet, sodass man als Autofahrer keine Chance hat, Fußgänger oder Fahrradfahrer zu erkennen - außer, sie sind schon auf der Straße
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Den kenn ich nicht, sorry.
Und abgesehen von der Tatsache mit dem fehlenden Grünschnitt - der Kreisel ist eben nicht wie der niederländische, dazu müsste er Radwege haben und nicht deutsches Flickwerk mit "haha, Radweg endet uns doch egal wie du jetzt weiterkommst, just a prank bro!" sowohl bildlinks die Straße als auch oben rechts die geteerte "Wir wollen, dass Fußgänger und Radfahrer sich hassen"-undefinierbar-Fläche.
Wo komme ich als Radler denn von der Straße bild rechts an? Auf der Straße oder auf dem geteerten "Bürgersteig"? Und wie soll ich in die Straße bild links abbiegen bzw. von dieser Straße in den Kreisel rein? Lass mich raten, hat der Verkehrsplaner wieder kein Bock mehr gehabt und jetzt fahren die Radler entweder direkt auf die Straße und sind dann auf dem Zebrastreifen im Konflikt mit Fußgängern, die nicht erwarten, dass Radler direkt vor ihnen queren, oder sie fahren hinter den Fußgängern, die am Zebrastreifen stehen lang auf dem Gehweg weiter und dann vielleicht auf die Straße zu münden? Von den 8 Flächen von denen Fußgänger und Radfahrer den motorisierten Verkehr kreuzen können, sind nur 3 tatsächlich vernünftig ausgeführt, das ist schon Abeitsverweigerung.
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| Zitat von fatal-x
Den Radfahren einfach die Fahrt weiter am Rand zu ermöglichen, wäre zu einfach gewesen. So wären sie beim abbiegen sogar räumlich getrennt von den Autos.
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Naja, der Platz ist halt begrenzt. Da möchte man das Einfädeln eben vor dem Abbiegen erledigen.
Da auch ganz gut zu sehen, inklusive Zebrastreifendiskussion
Ab 1:30 wird's spannend, ab 4:00 wird dann noch mal der Polizist korrigiert...
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| Zitat von fiffi
| Zitat von fatal-x
Den Radfahren einfach die Fahrt weiter am Rand zu ermöglichen, wäre zu einfach gewesen. So wären sie beim abbiegen sogar räumlich getrennt von den Autos.
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Naja, der Platz ist halt begrenzt. Da möchte man das Einfädeln eben vor dem Abbiegen erledigen.
Da auch ganz gut zu sehen, inklusive Zebrastreifendiskussion
Ab 1:30 wird's spannend, ab 4:00 wird dann noch mal der Polizist korrigiert...
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Das geht ja runter wie Öl. Ich wünsche mir mehr Fahrradpolizei, überall, zu jeder Zeit.
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Dass man am Zebrastreifen mit dem Fahrrad nicht absteigen muss, war mir neu. Aber ein bißchen Googlen hat gerade ergeben, dass man trotzdem dran ist, wenn
- ein sich näherndes Fahrzeug verlangsamt, weil man gerade fahrende den Zebrastreifen überquert (da man fahrend keine Vorfahrt hat)
- Radfahrer ohne anzuhalten und mit erhöhter Geschwindigkeit den Zebrastreifen bei gleichzeitiger Nutzung durch Fußgänger, Kranken- oder Rollstuhlfahrer befahren
Enger Rahmen, in dem man drüber darf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 07.06.2017 10:40]
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Die Situation, dass man als Radfahrer überhaupt über einen Zebrastreifen geführt wird, ergibt sich eh nur dann, wenn die Behörden sich über geltende Richtlinien hinweggesetzt haben.
Bewusste Arschloch-Gehwegradler ausgenommen.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Die Situation, dass man als Radfahrer überhaupt über einen Zebrastreifen geführt wird, ergibt sich eh nur dann, wenn die Behörden sich über geltende Richtlinien hinweggesetzt haben.
Bewusste Arschloch-Gehwegradler ausgenommen.
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Das mit dem Gehweg-Radeln ist doch auch wieder so eine Sache.
Wenn der Fall eintritt, dass ich als Radler auf der Straße alle Pkw's abfucken würde und stattdessen auf einem Gehweg fahren könnte, wo eh niemand langläuft, dann finde ich das eigtl ganz legitim. Ich nerve keine Autofahrer und der Gehweg ist sowieso leer.
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Und wenn jemand unerwartet auf den Gehweg tritt fährt der durchschnittliche Radfahrer den dank angepasster Geschwindigkeit auch garantiert nicht um.
lol
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Ich hatte das schonmal hier, glaub ich. Beschissenster Kreisel überhaupt. Die Zebrastreifen sind mit passenden Schildern ausgewiesen aber dass es dort einen Radweg gibt, erfährt man als Autofahrer nie. Das ganze ist auch noch so blöd weil die Bauarbeiter die Fläche nicht ordentlich eingeebnet haben, dass man auch die Markierungen erst extrem spät sieht.
Fahrradfahrer finden es dann besonders geil, aus dem bewaldeten Ringpark rauszufahren. Besonders schön, wenn die Sonne blöd steht und man die im Schatten der Bäume nicht gut erkennt. Und um das noch zu toppen, fahren die Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung drüber, weil Radlol.
Zum kotzen diese Verkehrsführung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 07.06.2017 11:30]
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| Zitat von TheRealHawk
Und wenn jemand unerwartet auf den Gehweg tritt fährt der durchschnittliche Radfahrer den dank angepasster Geschwindigkeit auch garantiert nicht um.
lol
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Ich red ja nicht von der stadt, wo aus jeder ecke auf einmal jemand hervorspringen kann.
Edit: Aber du sagst es ja schon selbst...angepasste Geschwindigkeit muss sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von McClane am 07.06.2017 11:34]
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Ich versuche mir gerade alle Regeln zum Kreisverkehr sinnvoll zusammenzufuegen:
- Vorfahrt hat der Verkehr im Kreisverkehr
- Man darf nicht ueber die Mittelinsel fahren, ausser man hat ein SUV in Schwertransportergroesse (Fatty muss sich als was groesseres kaufen )
- Fussgaenger auf dem Gehweg haben nur bei der Ausfahrt Vorrang
- Radfahrer auf dem Radweg haben bei der Ein(!)- und Ausfahrt Vorrang, ausser der Radweg quert mehr als fuenf Meter vom Kreisverkehr entfernt die Fahrbahn
Eigentlich gilt Rechtsfahrgebot, man sollte also moeglichst weit rechts (aussen) im Kreisverkerh fahren, also wenn man den Kreisverkehr selbst nutzt mit PKW und Motorrad. Wenn man jedoch als Radfahrer (kein benutzungspflichtiger Radweg) den Kreisverkehr selbst nutzt, wird empfohlen sich schamlos in der Mitte der Fahrbahn breit zu machen um beim Einfahren, im Kreisverkehr und beim Ausfahren gefaehrlich Ueberholmanoever durch PKWs zu verhindern. Letzteres kommt mir bekannt vor, diese eher ungehobelte Fahrweise ist mir irgendwann mal beigebracht worden zum Selbstschutz. Ich weiss, ist scheisse, aber zur Selbstsicherung sinnvoll.
Der eigentliche Wahnsinn geht los, wenn die behinderte Fussgaengerregelung durch einen Zebrastreifen aufgehoben werden soll. Der Zebrastreifen aber den Radweg mit abdeckt oder nicht so trennt (wie ihr euch?) das vorstellt. Obendrein gibt es irgendwelche Gemeiden, die kleine Mini-Vorfahrtgewaehren-Schilder fuer Radfahrer erfunden haben deren rechtlicher Status etwas fragwuerdig ist
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 07.06.2017 11:40]
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| Zitat von hoschi
- Fussgaenger auf dem Gehweg haben nur bei der Ausfahrt Vorrang
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Vorausgesetzt es gibt keinen Zebrastreifen!
Tatsächlich ist das für mich komplett logisch. Wenn ich in richtung Kreisverkehr fahre und es gibt dort keinen Zebrastreifen, dann quert der Fußgänger "meine" Straße. Sein Weg führt einfach nur in der Form des Kreisverkehrs auf Gehwegen entlang.
Wenn ich rausfahre, biege ich ab auf die Straße, die der Fußgänger kreuzt und damit hab ich eine Situation wie bei jedem anderen (Rechts)Abbiegen auch: Fußgänger hat Vorrang.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 07.06.2017 11:44]
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Ich finde das teilweise recht gefährlich. Einer will aus dem Kreisverkehr rausfahren, hintendrann will einer rein und da auch raus. Guckt eher in den Kreisel ob wer kommt und gibt ihm weil die Lücke eventuell klein ist. Der vorne bremst aber um Vorfahrt zu gewähren. Kann knapp werden.
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Da in den meisten einspurigen Kreisverkehren nicht ansatzweise genug Platz ist, um im Pkw einen Radfahrer zu überholen, finde ich das völlig legitim. Wenn ich ne Weile hinter Radfahrern herfahre, schon aus Selbstschutz um keine Probleme mit dem Gegenverkehr zu bekommen, kann ich beim Hintermann schon das Weiße (bzw. Rote) in den Augen sehen.
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| Zitat von m0h4
Ich finde das teilweise recht gefährlich. Einer will aus dem Kreisverkehr rausfahren, hintendrann will einer rein und da auch raus. Guckt eher in den Kreisel ob wer kommt und gibt ihm weil die Lücke eventuell klein ist. Der vorne bremst aber um Vorfahrt zu gewähren. Kann knapp werden.
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Ich habs fünfmal gelesen und verstehe immer noch nicht was du sagen möchtest.
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| Zitat von m0h4
Ich finde das teilweise recht gefährlich. Einer will aus dem Kreisverkehr rausfahren, hintendrann will einer rein und da auch raus. Guckt eher in den Kreisel ob wer kommt und gibt ihm weil die Lücke eventuell klein ist. Der vorne bremst aber um Vorfahrt zu gewähren. Kann knapp werden.
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Das ist ausgelöst durch zwei typische deutsche Probleme: zu kleine Kreisel und zu hohe Geschwindigkeit.
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| Zitat von TheRealHawk
Ich habs fünfmal gelesen und verstehe immer noch nicht was du sagen möchtest.
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Langsam lersen dann kann man den Zusammenhang herstellen, trotz Sinnluecke im Text.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von m0h4
Ich finde das teilweise recht gefährlich. Einer will aus dem Kreisverkehr rausfahren, hintendrann will einer rein und da auch raus. Guckt eher in den Kreisel ob wer kommt und gibt ihm weil die Lücke eventuell klein ist. Der vorne bremst aber um Vorfahrt zu gewähren. Kann knapp werden.
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Das ist ausgelöst durch zwei typische deutsche Probleme: zu kleine Kreisel und zu hohe Geschwindigkeit.
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Ja, hier sind die Zebrastreifen größtenteils quasi direkt an der Ausfahrt, man muss also im Kreisel anhalten und blockiert den.
Das mit den kleinen Kreiseln stimmt auch, hier gibt es welche, wenn man da geradeaus fahren möchte kann man ungebremst durch.
Für Hawk
Ein sich im Kreisverkehr befindliches Kraftfahrzeug möchte denselbigen verlassen. Er gewährt an der Ausfahrt einem Fußgänger korrekt die Vorfahrt. Hinter ihm fährt ein weiteres Kraftfahrzeug in den Kreisverkehr ein, eventuell ist die Lücke etwas klein und er muss zügig anfahren. Er konzentriert sich aber auf den Nachkommenden Verkehr und bekommt die Situation vor ihm nicht korrekt mit. Es könnte knapp werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von m0h4 am 07.06.2017 11:54]
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Das ist wie rechts abbiegen ohne auch nochmal nach rechts zu gucken nachdem man nach links geguckt hat. Ist auch behindert, kann die Verkehrsführung nichts für.
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Wie der Typ im Video halt noch mit dem Laptop zurück kommt, als wäre die Diskussion davor nicht schon behindert genug gewesen. Was. für. ein. Spast.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.06.2017 11:58]
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| Zitat von wuSel
Das ist wie rechts abbiegen ohne auch nochmal nach rechts zu gucken nachdem man nach links geguckt hat. Ist auch behindert, kann die Verkehrsführung nichts für.
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Zur Rush Hour ist die Lücke dann halt schon wieder zu. Die hat man hier bei vielen Kreiseln nicht berücksichtigt. Da muss man riskant reinfahren sonst steht man 10min.
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| Zitat von m0h4
| Zitat von wuSel
Das ist wie rechts abbiegen ohne auch nochmal nach rechts zu gucken nachdem man nach links geguckt hat. Ist auch behindert, kann die Verkehrsführung nichts für.
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Zur Rush Hour ist die Lücke dann halt schon wieder zu. Die hat man hier bei vielen Kreiseln nicht berücksichtigt. Da muss man riskant reinfahren sonst steht man 10min.
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Hier fahren die Assis auch alle langsam in kleine Lücken, damit im Kreisel dann Stau entsteht... :X
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Ich hab hier auch noch 1A Stadtplanungshass. Hauptsache tourismus und alles sieht schön aus. Scheiss auf Rollstuhlfahrer.
Besonders toll. Die Kopfsteinpfalster sind quasi direkt an einem Altenheim, sowie einem MS-Therapiezentrum. Kann ja keiner mit Rollstühlen rechnen.
Die Planen hier soviel Dreck, unter anderem Samstags/Sonntagsfahrverbote für die "Innenstadt" und das bei 21.746 Einwohner, wovon wohl 6-8k in Gemeinden im Umkreis von bis zu 10 km leben.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |