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Sind das für Dich nicht zu viele Tatoos?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 26.02.2016 17:10]
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Schon, deswegen habe ich es auch nicht im SFT gepostet!
Aber wenn die Tattoos das einzige Problem für Dich sind, habe ich schlechte Nachrichten für Dich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 26.02.2016 17:22]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das erste sowjetische Kettenfahrzeug mit Lenkrad statt Hebeln war auch der BMP-1 von 1967, trotzdem rastet der Stichwortgeber Interviewer fast aus.
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Ich wollte da jetzt erst noch den BT-7 einwerfen, aber der war ja Hybrid und das Lenkrad wurde wohl nur genutzt, wenn man ohne Ketten fuhr.
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Schöner Treffer.
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John "Shrek" McPhee teaches how to judge distance.
Das ist ja einfach.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 26.02.2016 20:59]
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Meter zu hoch, was können diesen nutzlosen Kamelsöhne eigentlich.
Weiss das jeder dass man nen panzer easy immer zwischen Turm und Wanne ausschaltet.
#armchairgeneral
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tekilla am 27.02.2016 11:45]
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Thema korrosive Munition:
ich habe aufgrund chronischem Munitionsmangel zwei Boxen 7,62x39 von der Firma SM Chemnitzer Sportwaffen- und Munitionsfabrik erworben. Die Box weist Ungarn als Hersteller aus, die Munition scheint aus den 80ern zu sein, lackierte Stahlhülse (Berdan). In der oberen Ecke steht C.I.P..
Da die Anfrage an den Importeur noch läuft... kann ich irgendwie jetzt schon wissen, ob es sich um korrosive Zündung handelt? Das C.I.P. Label sagt vermutlich wenig in die Richtung, oder?
Falls es sich um korrosive Munition handelt- gibt es hier Tipps wie man mit der Reinigung umgehen sollte? Im Netz reicht es von völliger Entspannung bis hin zu "mein 98er ist über Nacht durch korrosive Surplus-Muni im Waffenschrank zu Staub zerfallen!".
Merci!
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Das HK G11 Hat ja nie die Massenproduktion erreicht, daher tendiert die Zahl der Leute die das hier im Thread in der Hand gehabt, geschweige denn geschossen haben, wohl gegen Null.
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Du darfst nicht dividieren?
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Deswegen kann ich auch nicht herrschen.
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Ich habe das Gefühl hier lesen / schreiben doch ein paar "Nullen" mit
¤/: Schießen bin ich mir nicht ganz sicher ob wir da jemanden haben ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M.A.X. am 27.02.2016 19:31]
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Wat. Das sieht ja aus wie ein Tante-Emma-Kramladen in dem jemand ein paar Wummen ins Schaufenster gestellt hat. Ich hoffe mal für meine geistige Gesundheit, dass das großteils gestellt war.
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| Zitat von Alpia
Das HK G11 Hat ja nie die Massenproduktion erreicht, daher tendiert die Zahl der Leute die das hier im Thread in der Hand gehabt, geschweige denn geschossen haben, wohl gegen Null.
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Davon gibt es erstaunlich viele Prototypen (der verschiedenen Konstruktionsstände) in verschiedenen Lehrsammlungen des Landes, von der Munition wurden wohl auch mehrere zehntausend Patronen gefertigt und liegen auch gelegentlich noch rum, so dass man - entsprechende Kontakte vorausgesetzt - durchaus auch mal in den Genuss kommen kann, das Ding zu schiessen. Zugegebenermaßen ist das heute etwas weniger wahrscheinlich als noch vor 10-20 Jahren, aber noch möglich.
Mehr als 3 Schuss habe ich aber auch nicht machen können.
So toll ist dieser ergonomische Alptraum aber wirklich nicht. Dürfte eins der überschätztesten Gewehre der frühen 2000er gewesen sein, heute kräht da kein Hahn mehr danach und wir können froh sein, dass die Wiedervereinigung der Einführung der Waffe zuvorgekommen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 27.02.2016 20:22]
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| Zitat von JimRakete
Thema korrosive Munition:
ich habe aufgrund chronischem Munitionsmangel zwei Boxen 7,62x39 von der Firma SM Chemnitzer Sportwaffen- und Munitionsfabrik erworben. Die Box weist Ungarn als Hersteller aus, die Munition scheint aus den 80ern zu sein, lackierte Stahlhülse (Berdan). In der oberen Ecke steht C.I.P..
Da die Anfrage an den Importeur noch läuft... kann ich irgendwie jetzt schon wissen, ob es sich um korrosive Zündung handelt? Das C.I.P. Label sagt vermutlich wenig in die Richtung, oder?
Falls es sich um korrosive Munition handelt- gibt es hier Tipps wie man mit der Reinigung umgehen sollte? Im Netz reicht es von völliger Entspannung bis hin zu "mein 98er ist über Nacht durch korrosive Surplus-Muni im Waffenschrank zu Staub zerfallen!".
Merci!
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CIP definiert nur Maße und Drücke, keine Chemie. Insofern sagt das nix aus. Ich tendiere zur völligen Entspannung, wobei Du bei den ersten Schüssen Deine Waffe ja einfach mal durchgängig für 2-3 Stunden beobachten kannst, ob Du Veränderungen wahrnimmst.
Ich hab' für den Nagant kleine Fläschchen, die ich mit einem Mix aus Duschgel und Wasser vorgefüllt in der Schiesstasche transportiere. Durchschütten zum Lösen der Salze und zum Neutralisieren evtl. saurer Rückstände, 1-2 Patche/Dochte durchziehen zum Trocknen, danach eine Boresnake. Nach der Behandlung war nie Rost im Lauf. Die letzten Male hab' ich das einfach gelassen und es war auch kein Rost im Lauf... YMMV.
Ob die Zündhütchen jetzt nicht korrosiv sind oder es der Waffe einfach nix ausmacht? Keine Ahnung.
Ich verschiesse allerdings die SVT-Surplus, die Sportarms im Angebot hat (sowohl in 7,62x54 als auch 7,62x39), nachdem ich bei SM schon zu viel gekauft habe, was sich als absoluter Schund herausgestellt hat.
Bei der AK gammelt gelegentlich mal der Verschlussträger vorne im Gehäuserohrstück für die Gasstange fest. Verschluss lostreten, bissl' Öl drauf und den Flugrost abgewischt, funktioniert das auch wieder. Rost im Lauf hab' ich bisher noch nicht gehabt, und das Boroskop kann bisher auch noch keine Probleme mit Rost unter'm Chrom im Lauf erkennen. Ich bin da vielleicht im untypischen Extrem des Spektrums, aber man kann es auch übertreiben mit dem Putzen. Bei meiner Nicht-Pflege wird die Waffe trotzdem noch länger halten als der Lauf durch's Ausschiessen und bisher ist mir in 15+ Jahren noch keine Waffe dadurch kaputtgegangen oder merklich (im Rahmen meiner Fähigkeiten und Nutzung) schlechter geworden.
Zwei Ausnahmen:
Meine Glock fabriziert grössere Streukreise, wenn ich den Lauf mehrere Stunden lang spiegelblank putze, wenn wieder ein gewisser Grundabrieb vorhanden ist, werden die Streukreise reproduzierbar wieder enger.
Mein Präzisionsgewehr hatte nach ca. 4.000 qualitativ recht hochwertiger Surplusmunition mit nur gelegentlichem Durchziehen mit einer Boresnake echt zuviel Abrieb im Lauf, so dass die Trefferleistung deutlich gesunken ist und die Streukreise um ca. das Doppelte aufgegangen sind. Nach einer Reinigung, die andere nach jedme Schiessen machen, hat die Waffe wieder ihre alte Trefferleistung erbracht. Ich bin jetzt aufgrund anderen Schwerpunkten erst wieder bei ca. 2.000 Schuss und schiesse auf 300m sowas hier bei zügiger Schussfolge (max. 5 Sek./Schuss, ab Rucksack, ohne Zweibein, ohne Monopod):
Und auf 100m bei sehr zügiger Schussfolge (20 Schuss in 60 Sekunden incl. Magazinwechsel) sowas:
Reicht für meine Ansprüche vollkommen aus und widerlegt das übliche "nach jedem Schiessen / ein paar Schuss muss gründlich gereinigt werden" ein wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 27.02.2016 20:25]
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| Zitat von loliger_rofler
Wat. Das sieht ja aus wie ein Tante-Emma-Kramladen in dem jemand ein paar Wummen ins Schaufenster gestellt hat. Ich hoffe mal für meine geistige Gesundheit, dass das großteils gestellt war.
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Was ist denn da so dramatisch?
Im Video ist nix zu sehen, was nicht frei ab 18 erwerbbar wäre - von der CX4 auf dem Bildchen im Aushang auf dem "WBK-pflichtig" steht mal abgesehen, aber auch die gibt's als Luftgewehr. Primär also eher Schrott.
Das der Laden innen und aussen so aussieht, wie der Typ selbst, ist halt... Ostdeutschland.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von JimRakete
Thema korrosive Munition:
ich habe aufgrund chronischem Munitionsmangel zwei Boxen 7,62x39 von der Firma SM Chemnitzer Sportwaffen- und Munitionsfabrik erworben. Die Box weist Ungarn als Hersteller aus, die Munition scheint aus den 80ern zu sein, lackierte Stahlhülse (Berdan). In der oberen Ecke steht C.I.P..
Da die Anfrage an den Importeur noch läuft... kann ich irgendwie jetzt schon wissen, ob es sich um korrosive Zündung handelt? Das C.I.P. Label sagt vermutlich wenig in die Richtung, oder?
Falls es sich um korrosive Munition handelt- gibt es hier Tipps wie man mit der Reinigung umgehen sollte? Im Netz reicht es von völliger Entspannung bis hin zu "mein 98er ist über Nacht durch korrosive Surplus-Muni im Waffenschrank zu Staub zerfallen!".
Merci!
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CIP definiert nur Maße und Drücke, keine Chemie. Insofern sagt das nix aus. Ich tendiere zur völligen Entspannung, wobei Du bei den ersten Schüssen Deine Waffe ja einfach mal durchgängig für 2-3 Stunden beobachten kannst, ob Du Veränderungen wahrnimmst.
Ich hab' für den Nagant kleine Fläschchen, die ich mit einem Mix aus Duschgel und Wasser vorgefüllt in der Schiesstasche transportiere. Durchschütten zum Lösen der Salze und zum Neutralisieren evtl. saurer Rückstände, 1-2 Patche/Dochte durchziehen zum Trocknen, danach eine Boresnake. Nach der Behandlung war nie Rost im Lauf. Die letzten Male hab' ich das einfach gelassen und es war auch kein Rost im Lauf... YMMV.
Ob die Zündhütchen jetzt nicht korrosiv sind oder es der Waffe einfach nix ausmacht? Keine Ahnung.
Ich verschiesse allerdings die SVT-Surplus, die Sportarms im Angebot hat (sowohl in 7,62x54 als auch 7,62x39), nachdem ich bei SM schon zu viel gekauft habe, was sich als absoluter Schund herausgestellt hat.
Bei der AK gammelt gelegentlich mal der Verschlussträger vorne im Gehäuserohrstück für die Gasstange fest. Verschluss lostreten, bissl' Öl drauf und den Flugrost abgewischt, funktioniert das auch wieder. Rost im Lauf hab' ich bisher noch nicht gehabt, und das Boroskop kann bisher auch noch keine Probleme mit Rost unter'm Chrom im Lauf erkennen. Ich bin da vielleicht im untypischen Extrem des Spektrums, aber man kann es auch übertreiben mit dem Putzen. Bei meiner Nicht-Pflege wird die Waffe trotzdem noch länger halten als der Lauf durch's Ausschiessen und bisher ist mir in 15+ Jahren noch keine Waffe dadurch kaputtgegangen oder merklich (im Rahmen meiner Fähigkeiten und Nutzung) schlechter geworden.
Zwei Ausnahmen:
Meine Glock fabriziert grössere Streukreise, wenn ich den Lauf mehrere Stunden lang spiegelblank putze, wenn wieder ein gewisser Grundabrieb vorhanden ist, werden die Streukreise reproduzierbar wieder enger.
Mein Präzisionsgewehr hatte nach ca. 4.000 qualitativ recht hochwertiger Surplusmunition mit nur gelegentlichem Durchziehen mit einer Boresnake echt zuviel Abrieb im Lauf, so dass die Trefferleistung deutlich gesunken ist und die Streukreise um ca. das Doppelte aufgegangen sind. Nach einer Reinigung, die andere nach jedme Schiessen machen, hat die Waffe wieder ihre alte Trefferleistung erbracht. Ich bin jetzt aufgrund anderen Schwerpunkten erst wieder bei ca. 2.000 Schuss und schiesse auf 300m sowas hier bei zügiger Schussfolge (max. 5 Sek./Schuss, ab Rucksack, ohne Zweibein, ohne Monopod):
http://carlos.excaliba.de/Bilder/mods_ZF300_02.jpg
http://carlos.excaliba.de/Bilder/mods_ZF300_02a.jpg
Und auf 100m bei sehr zügiger Schussfolge (20 Schuss in 60 Sekunden incl. Magazinwechsel) sowas:
http://carlos.excaliba.de/Bilder/mods_ZF300_a1.jpg
Reicht für meine Ansprüche vollkommen aus und widerlegt das übliche "nach jedem Schiessen / ein paar Schuss muss gründlich gereinigt werden" ein wenig.
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Wie immer mal danke für die ausführliche Antwort. Ich bin eigentlich kein Putzer, aber die Schreckensgeschichten in so manchen Foren... ich dachte ich frage mal nach, was denn wirklich geboten ist in Eurer Erfahrung.
Bisher hatte ich nur westliche Surplus und das war natürlich nie ein Problem.
Präzision macht mir bei dem Gerät sicher keine Sorgen, aber wenn die EU die AKS zurückkauft, dann will ich mich ja nicht blamieren
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| Zitat von Carlos Hathcock
Meine Glock fabriziert grössere Streukreise, wenn ich den Lauf mehrere Stunden lang spiegelblank putze, wenn wieder ein gewisser Grundabrieb vorhanden ist, werden die Streukreise reproduzierbar wieder enger.
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Das kann unsere Vereinsglock übrigens auch.
"Welcher Depp hat die schon wieder blankgeputzt?!"
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Bei 0:38 hat der dicke Larry in der Schule wohl nicht ganz aufgepasst.
Beim MG4 kann man nämlich im Gegensatz zum M249 den Lauf durchaus wechseln, wenn der Verschluss vorne ist. Der verriegelt beim MG4 im Systemgehäuse und nicht wie beim M249 im Lauf selbst.
https://youtu.be/AWBLeCD7fvo?t=186
Tztztz... Einmal mit Profis...
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| Zitat von JimRakete
Präzision macht mir bei dem Gerät sicher keine Sorgen, aber wenn die EU die AKS zurückkauft, dann will ich mich ja nicht blamieren
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Würde es jemals soweit kommen, hab' ich derzeit noch um die 15.000 Patronen für das Ding, die dann noch durch den Lauf delaboriert werden müssen. Da muss ich mir um's Putzen echt noch die wenigsten Gedanken machen...
Aber soweit sind wir noch lange nicht.
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| Zitat von Absonoob
Das kann unsere Vereinsglock übrigens auch.
"Welcher Depp hat die schon wieder blankgeputzt?!"
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Und ich dachte, das geht nur mir so...
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| Zitat von Carlos Hathcock
Das der Laden innen und aussen so aussieht, wie der Typ selbst, ist halt... Ostdeutschland.
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Darum gings mir auch eher. "Wir rufen hier nicht die Polizei" - und dann schön mit der Presse gesprochen und Videos machen lassen. Super Eindruck...
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| Zitat von JimRakete
Thema korrosive Munition:
ich habe aufgrund chronischem Munitionsmangel zwei Boxen 7,62x39 von der Firma SM Chemnitzer Sportwaffen- und Munitionsfabrik erworben. Die Box weist Ungarn als Hersteller aus, die Munition scheint aus den 80ern zu sein, lackierte Stahlhülse (Berdan). In der oberen Ecke steht C.I.P..
Da die Anfrage an den Importeur noch läuft... kann ich irgendwie jetzt schon wissen, ob es sich um korrosive Zündung handelt? Das C.I.P. Label sagt vermutlich wenig in die Richtung, oder?
Falls es sich um korrosive Munition handelt- gibt es hier Tipps wie man mit der Reinigung umgehen sollte? Im Netz reicht es von völliger Entspannung bis hin zu "mein 98er ist über Nacht durch korrosive Surplus-Muni im Waffenschrank zu Staub zerfallen!".
Merci!
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Verlass dich nicht drauf das es bei dir gut geht, nur weil andere mit Ostblock Surplus Glück hatten!
Ich selber habe mir mit alter Jugo surplus m(einen) K98 ruiniert. Vor dem Nachtdienst geschossen und keine Zeit zum reinigen gehabt. Danach 1 1/2 Wochen ungereinigt im Schrank.
Als ich ihn danach mit zum Schießen hatte, hat sich direkt beim Laden die erste Patrone verklemmt. Als ich sie dann rauszog rieselte mir der ´Rost´ in Größenordnung mehrerer Teelöffel aus dem Lauf.
Der Lauf war total ruiniert, auf 50Meter war die Scheibe nicht mehr zu halten.
Zum Reinigen der im Lauf verbliebenen Quecksilbersalze kommst du mit normalen Öl nicht weit. Wenn es denn Öl sein soll, dann nutze das W22 von der NVA. Das ist speziell dafür ausgelegt.
Ansonsten hilft warmes Wasser mit Spülmittel. Mach das Laufende mit einem Luftballon o.ä. zu und las mit einem Trichter das Spülmittel in den Lauf fließen. Kurz stehen lassen, Spülwasser ablaufen lassen und trocknen. Danach noch einmal normal mit Öl und Boresnake.
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Ich kann mich an das fassungslose und traurige Gesicht erinnern
Heute mal die RPR ausgeführt.
Meine Fresse. Die kann was
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If you can´t shoot it up - blow it up !
HETZENAUER
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Thema: Waffenthread 61 ( Glock sei Dank! ) |