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| | Zitat von Oli
Okay. Bei so Servern, brauch ich da eine cpu mit GPU? Plex oder ähnliches profitiert davon oder?
Wie finde ich heraus, ob dieses hier in das Chassis hier passt?
Wenn der Lüfter nach oben hin keinen Freiraum hat bringt er nicht so viel, oder?
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FX-9830P ist eine Bristol Ridge APU. Das ist ne 28 nm Bulldozer CPU aus AMDs dunklen Zeiten -- ich glaube das willst du nicht. Warum die 2020 ein neues Board damit auflegen ist mir unklar, vielleicht hat da noch jemand nen Haufen unverkaufter Chips gefunden oder so.
An sich passen tut das Board (Mini-ITX < Micro-ATX), aber wie hoch der Lüfter genau ist, steht nirgends, aber so rein optisch stimme ich dir zu, der wird nach Luft schnappen in einem 1 HE Gehäuse...
Ich glaube bei Boards mit Remote KVM ist das fast immer per """iGPU""" im BMC (~kleines SoC mit Linux, der entweder seine eigene Netzwerkbuchse hat, oder irendwie eine Netzwerkbuchse vom Hauptsystem abschnorchelt) gemacht, weil Server-CPUs eh keine iGPU haben (hat sich das bei neueren Generationen geändert?). Das ist auch bei meinem alten Supermicro-Board mit i3 (ohne iGPU) so, bei den ASRock Rack Boards hat der BMC ebenfalls eine kleine GPU eingebaut. Der Vorteil von Remote KVM ist, dass man das Teil einfach ins Rack stellt und komplett remote einrichten kann. Ich hab z.B. an meinem Homeserver noch nie nen Monitor oder ne Tastatur angeschlossen (glaube ich). Ans Stromnetz, nach einer Minute ist das Gammel-Linux auf dem BMC dann durchgebootet und man kann per Java-GUI ein ISO einhängen und dann die Kiste remote starten. Weil Remote KVM auf der Ebene von "der BMC agiert als PCIe-Grafikkarte" arbeitet, kommt man damit überall rein, auch in BIOS und Bootloader.
Wahrscheinlich ist das aber bei einem handlichen Server, der eh nur 30-35 cm tief ist und den man ohne Bandscheibenvorfall bequem alleine ein- und ausbauen kann eher nicht so wichtig. (Einen normalen Server mit 65+ cm Tiefe und Schienen kriegst du sowieso nicht in ein Switch-Rack).
Ich geb zu das mit Plex und transcoden-zum-anschauen verstehe ich nicht so ganz. Das wird ja immer wieder als Requirement und warum dieser oder jener Linuxtreiber Müll ist vorgebracht... warum genau wird das gemacht? Welches Gerät kann denn z.B. kein h.264 720p/1080p wiedergeben? 
Edit: Ich hatte auch schon überlegt vor ein paar Monaten, ob ich meinen alten Server mal erneuern sollte, hab aber letztlich nicht wirklich was interessantes gefunden. Der i3 läuft mit ECC-Speicher (iirc, noch nie in die Logs geschaut  ), Leistung reicht eigentlich, Stromverbrauch könnte besser sein, aber ich weiß ja schon, dass es mit nem Ryzen eher nicht besser wird; hat Quad-Gigabit und Remote KVM, letzteres will ich nicht aufgeben, für ersteres fliegt im Zweifel noch ne Dual-Dual-GbE-Karte von Intel hier irgendwo rum, aber bei den Kühlkörpern auf dem Ding wird sofort klar, dass der etwaige Stromverbrauchsvorteil einer neuen Plattform sofort weggehoben würde. Die Intel Boards mit fest verbauter CPU sind diese Xeon-D Dinger mit dreißig Kernen für 700 €, die AMD Boards mit fest verbauter CPU sind wahlweise nach wie vor CPUs vom Schlag eines E-450 von 2010 oder irgendein Embedded EPYC Board für MirZuViel. Homeserver sind glaube ich ne total winzige Nische die einfach niemand so wirklich bedient.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.11.2020 17:02]
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das Plex-Transcoding ist glaub ich so ein Feature, das vor ein paar Jahren noch deutlich relevanter war. Wird ja kaum jemand von seinem privaten Plex ins Internet streamen, wo die Bandbreite das Limit sein könnte.
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Danke Rats und Rest.
Wie wäre es denn so:
- Chassis 1HE
- Mainboard
- Kühler und CPU
Da bin ich bei gut 230 Euro ohne RAM/SSD. Der passive Lüfter auf der CPU reicht vielleicht mit Chassis Lüftern? Oder sollte ich lieber einen aktiven, flachen nehmen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.11.2020 12:25]
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Normalerweise gibt es für 1 HE und 2 HE genau passende "passive" CPU-Kühler (diese 08/15 Serverdinger halt), aber für AM4 scheint das noch nicht so da zu sein:
Von ASRock gibt es da was, aber das ist komplett Alu, also vielleicht nicht so der Kicker was Kühlleistung angeht. Auf einem normalen Board (mit RAM-Riegeln parallel zur I/O-Blende) dürften die Finnen von dem Teil parallel zu den RAM-Riegeln sein, was jetzt vielleicht gar nicht so schlecht ist, weil der RAM die andere Richtung ja ohnehin blockiert. RAM mit normaler Höhe hat in einem 1 HE Gehäuse geschätzt zwei Millimeter Luft zum Deckel.
https://www.equippr.de/asrock-oem-1-he-passiver-kuehler-2045494.html
Wahrscheinlich ist der kleine aktive Kühler vielleicht in Verbindung mit Low-Profile RAM da einfach die einfachste, günstigste und am wenigsten fummelige Lösung.
Was mir gerade noch aufgefallen ist, ist dass das Gehäuse 250 mm tief ist. Ein µATX-Board ist aber auch so ungefähr 250 mm breit, also kann man in dem rechteckigen Ausschnitt in der Rückseite glaube ich gar keine Lüfter verbauen, wenn ein Micro-ATX-Board eingebaut ist (also... zumindest nicht innen!  ). Bei einem Mini-ITX-Board ist da natürlich reichlich Luft. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, wie die sich das bei dem Gehäuse gedacht haben, wahrscheinlich "Low-Power CPU" + "aktiver CPU-Kühler" + "Wärme diffundiert schon irgendwie raus".
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Oder man nimmt halt Intel...
Rando Supermicro X11 Board mit Dual Intel-Gigabit und IPMI
Steckt das ganz in ein 512L-200B oder so
Wirft da nen 6000er i3/E3 oder so rein
Und den passenden Kühler aus der Liste vom Gehäuse
... und fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.11.2020 16:38]
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Hardware langweilt mich so sehr, ich hab jetzt schon keine Lust mehr.
Danke für die Ausführungen, ich schau mal was ich mache. Sonst bleibe ich erstmal beim pi und dem Atom, eigentlich fehlt mir nichts.
/e: oder gleich ihn hier: https://www.ebay.de/itm/1HE-Supermicro-Server-510-2-X9SCM-F-mit-Intel-E3-1230-8-GB-RAM/284054480235?hash=item4222f7656b:g:9ggAAOSwxxFfjuaC
Preis ist ok oder? Scheint mir viel sinnvoller zu sein, so ein gebrauchtes Ding zu kaufen, als für 300+ Euro eine Fummellösung zusammen zu stellen.
/e2: Gekauft. Das Chassis habe ich dann ja, aufrüsten geht also irgendwann immer noch. Und auch wenn die CPU nicht so wahnsinnig modern ist, und DDR3, ist es mittelfristig völlig hinreichend.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.11.2020 19:53]
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Jo das ist zwar alt, aber auch ein sinniger Preis; günstiger wird man nicht an anständige Rackhardware kommen.
Kann mir jemand ECC für Dummies erklären?
Ich hab seit $ewig einen Linux-Server. Da steckt ein Intel C204 Serverchipsatz drin, mit einem i3-2100, der ECC kann, und ECC-Speicher, der vom BIOS auch als ECC-Speicher erkannt wird und vom BIOS auch das Fleißsternchen bekommt: UDIMM (ECC mode) . Ich dachte das würde reichen. Aber jetzt bin ich mir nicht so sicher.
Ich hab das ganze jetzt einmal unter nem 5.0.irgendwas Kernel durchgespielt, und einmal unter 5.9.9.
ecc_check.c sagt, dass ECC aktiv ist:
> ./ecc_check
5004-5007h: 20 0 62 3
5008-500Bh: 20 0 62 3
| | The program will output a few lines of text; of which only the values in the far-right column are relevant. The values in this column represent whether ECC is working or not and correlate to the following:
0: ECC disabled
1: ECC is active in I/O; ECC logic is not active in this case.
2: ECC is disabled in I/O, but ECC logic is enabled.
3: ECC active in both I/O and ECC logic | |
edac-util -s sagt: "edac-util: EDAC drivers loaded. No memory controllers found".
dmidecode sagt, dass das nur 64 Bit RAM sei (ist es -definitiv- nicht) bzw. 128 Bit Total Width müsste ja 144 Bit (2 * 72 Bit) sein.
Handle 0x0012, DMI type 17, 34 bytes
Memory Device
Array Handle: 0x0007
Error Information Handle: 0x0013
Total Width: 128 bits
---> Data Width: 64 bits <---
Size: 8192 MB
Form Factor: DIMM
Set: None
Locator: DIMM_1B
Bank Locator: BANK 1
Type: DDR3
Type Detail: Synchronous
Speed: Unknown
Manufacturer: Kingston
Serial Number:
Asset Tag:
Part Number: 9965525-146.A00LF
Rank: 2
Configured Memory Speed: 1333 MT/s
Versuche die diversen edac-Module zu modproben schlagen entweder fehl (No such device) oder tun nix (i.e. Modul geladen, kein Effekt). Insbesondere das ie31200_edac Modul, was laut Dudes im Internet vielleicht zuständig sein könnte:
> modprobe ie31200-edac
modprobe: ERROR: could not insert 'ie31200_edac': No such device
EDAC taucht im dmesg bei einem Reboot nur einmal auf, mit seiner Version. Ich nehme an, dass das da immer drin steht.
Irgendein Random Forumpost sagt: EDAC ist deprecated! mcelog benutzten! Arch Wiki sagt: mcelog ist deprecated und unsere Kernel unterstützen das gar nicht mehr ¯\_(ツ)_/¯
Ich vermute, dass aktuell ECC zwar aktiv ist (weil das BIOS und ecc_check sayen so), aber keinerlei Reporting stattfindet.
Edit: Okay, Lesen im Kernel-Code hilft. Linux unterstützt ECC-Reporting schlicht nicht für diese CPUs.
https://github.com/torvalds/linux/blob/master/drivers/edac/ie31200_edac.c
Die entsprechende PCI-ID (8086:0100) ist nicht auf der Liste, die Xeon-Brüder schon. Was wohl passiert, wenn man sie auf die Liste setzt...?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.11.2020 18:55]
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| | Zitat von csde_rats
Die entsprechende PCI-ID (8086:0100) ist nicht auf der Liste, die Xeon-Brüder schon. Was wohl passiert, wenn man sie auf die Liste setzt...?
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Du kommst auf die Hassliste von Linus. 
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Wenn jemand DDR3 1333 RAM über hat, 8GB+ Module, kaufe ich die ggf. ab. PM dann bitte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.11.2020 20:44]
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Beste CVE-Beschreibung aller Zeiten:
| | | Cisco discovered that processing maliciously crafted web content may lead to arbitrary code execution. | |
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Sachen gibt's
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Hm, wer sich auch fragt, warum Firefox 84 den RAM splasht, wie ein junger Chromium, der den mempool outside entdeckt hat: WebRender.
Praktischer Nutzen? Unbemerkt. 
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Benutze WebRender jetzt schon länger und muss sagen meine Erfahrung war durchweg positiv. Schnelleres Rendern, mehr FPS, beizeiten hübscher. Außerdem bessere Kompatibilität zu Wayland.
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Dir fällt da ein bildqualitativer Unterschied auf? 
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Kann gut ein Wayland-Ding sein. Fontrendering, wissenschon. Gibt auch einige Features, die einfach nur mit Webrender gehen. Zum Beispiel (unter Windows diesmal) anständiges Zoomen auf Touch-Displays.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 25.11.2020 14:45]
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| | Zitat von Oli
Hardware langweilt mich so sehr, ich hab jetzt schon keine Lust mehr.
Danke für die Ausführungen, ich schau mal was ich mache. Sonst bleibe ich erstmal beim pi und dem Atom, eigentlich fehlt mir nichts.
/e: oder gleich ihn hier: https://www.ebay.de/itm/1HE-Supermicro-Server-510-2-X9SCM-F-mit-Intel-E3-1230-8-GB-RAM/284054480235?hash=item4222f7656b:g:9ggAAOSwxxFfjuaC
Preis ist ok oder? Scheint mir viel sinnvoller zu sein, so ein gebrauchtes Ding zu kaufen, als für 300+ Euro eine Fummellösung zusammen zu stellen.
/e2: Gekauft. Das Chassis habe ich dann ja, aufrüsten geht also irgendwann immer noch. Und auch wenn die CPU nicht so wahnsinnig modern ist, und DDR3, ist es mittelfristig völlig hinreichend.
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Geschichten aus "Oli kommt in Berührung mit Server Hardware", Band 1, Kapitel 1.
Das Teil hängt jetzt im Rack und die Proxmox Installation läuft durch. Ich bin sehr begeistert von IPMI, habe ein ISO von meinem Nas aus per web interface einhängen und davon booten können.
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wat fürn ipmi ist das? so tolle java applet kacke oder schon so modern dass alles html?
e: ansonsten, gestern entdeckt: ipmi für arme! https://pikvm.org/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 25.11.2020 16:29]
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Natürlich Java. Und proxmox ist echt nice.
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Proxmox beste!
Richtig noice wirds dann im Zusammenspiel mit Ceph
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hab mittlerweile auch zwei getrennte proxmox installationen am laufen, eins davon aus zwei nodes.
bisher gefällt das.
auch wenn die default firewall setting sehr secure ist (und ich mich einmal erfolgreich daraus ausgesperrt hab, nachdem ich gesehen hab dass da aber ne default exception fürs localnet drin ist find ich das sogar wieder sinnvoll).
was mir _sehr_ gefällt ist die integration von console und UI. d.h. ohne probleme kann man in der weboberfläche was klicken und parallel dazu in /etc/pve dateien editieren. das ist per fuse auf den daemon gemappt. das ist echt nice (bis es vielleicht mal kaputt geht, mal schauen...)
doof ist natürlich (wie bei vielen so open source dingern wo es subscription gibt) die echt nicht so gute doku, viel wissen muss man sich aus den foren zusammenkratzen. aber dennoch, bisher zufrieden. ich denke damit könnte man viele so "kleine" vmware installationen (wo die leute dann doch wieder 700 öre im jahr zahlen) vom usecase her komplett abdecken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 26.11.2020 12:06]
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Also wir betreiben jeweils einen Cluster mit 6 und einen Cluster mit 3 Nodes. Voll Hyperkonvergent mittels CEPH. Der eine mit 3 TB RAM. Ich glaube das würde mit vmware ein bisschen mehr als 700 Öre kosten.
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ich hab mir abgewöhnt, auf die Kosten zu schauen. Cost of doing business, deal with it.
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Naja... Wir sind aber nicht Business, sondern Öffentlich-Rechtlich. Und wenn es um Steuergeld geht kann man durchaus mal aufs Geld schauen.
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Sparsamkeit geht oft nach hinten los.
Ich ärger mich gerade nur eine Radeon RX560 gekauft zu haben. Jetzt muss ich nochmal kaufen.
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Aus der Generation müsstest du so oder so nochmal kaufen
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Hm. Die RX480 reicht mir eigentlich noch recht gut. Mal sehen wie teuer die neuen AMD-Karten den tatsächlich werden und wie Cyberpunk mit der 480 läuft.
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Dito. Genau die RX480 wollte ich urspruenglich und sie wuerde auch jetzt noch halbwegs den Anforderungen genuegen.
Die jetztige Angebot ist eher "meh" und ich warte jetzt noch die neuen RDNA Karten ab. *aufloesungreduzier*
// edit
Eigentlich wollte ich mir einen Smartrainer (sowas wie ein Laufband fuer das Rennrad) kaufen. Aber da ist die Lieferzeit 11 bis 15 Wochen, wegen Pandemie und Winter und sowas. Die RX6800 duerfte etwa gleich viel kosten 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.11.2020 11:28]
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| | Zitat von statixx
Hm. Die RX480 reicht mir eigentlich noch recht gut. Mal sehen wie teuer die neuen AMD-Karten den tatsächlich werden und wie Cyberpunk mit der 480 läuft.
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Ich musste was neues haben, weil meine Karte die Auflösung für den Monitor gar nicht erst anzeigen konnte
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Mein Server gedeiht. Die Stock Lüfter noch durch 2x die hier ersetzt und gebrauchten RAM für nen Zehner nachgerüstet. Jetzt ist er absolut unhörbar (meine Freundin hat sich eingebildet man würde es im Schlafzimmer hören). Ziemlich geile Lüfter.
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Haha, hab direkt was von Noctua hinter dem Link erwartet. Die sind super.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
