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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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audax

AUP audax 03.12.2007
Einfach dem Dockerisieren hingeben. Seafile nackig zu hosten ist doof.
04.08.2019 22:13:55  Zum letzten Beitrag
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GH@NDI

ghandi2
Ist halt immer Fluch und Segen zugleich.

Wenn morgen MySQL 34 raus kommt und alles kaputt macht, was Seafile braucht, bist du froh es in einem eigenen Container zu haben.

Wenn morgen der nächste RemoteCodeExecution Bug in MySQL raus kommt, verfluchst du die Container weil du zig betroffene Instanzen hast.

Choose one.

Breites Grinsen
04.08.2019 22:16:37  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
ich weiss nicht, dieser seafile leute erwecken bei mir einfach kein vertrauen.
alle nase lang typos.
auch im neuen (offiziellen) docker-compose file für seafile 7.0
dann ging das bei mir nicht ohne custom fix (tzdata war einfach nicht installiert... container ist _immer_ gefailed wenn ne timezone gesetzt war..
und der absolute knaller, für ihre neue version, die 2019 rausgekommen ist liefern sie nen compose file auf version 2.6 aus. das ist für docker verhältnisse steinzeit?
04.08.2019 23:51:19  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
bin grade dabei mir aus der compose file was eigenes zusammenzu stricken nachdem ne suche nach anderen Dockerfiles von leuten nicht wirklich zufriedendstellend war.
aber für ne simple "hello world" installation die halt nicht nen memcached nimmt und meinen schon laufenden mysql nimmt (ohne dass ich dem seafile installationsscript in docker nen blankoscheck ausstellen muss und ihm mein mysql root passwort gebe) bin ich schon kräftig am selbst schrauben.

hab ich so überzogene erwartungen?
04.08.2019 23:53:49  Zum letzten Beitrag
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Rufus

AUP Rufus 12.02.2008
Wieso denn nicht einfach Nextcloud?
05.08.2019 0:14:59  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
in meinem kindlichen leichtsinn hatte ich mir für sowas wie "nur" filesharing (aka: dropbox selber machen) eingeredet dass nextcloud die schwergewichtige lösung und seafile die leichtgewichtigere wäre.

aber wenn das in 1-2 stunden nichts wird (und aktuell schauts danach aus, dieser ganze automatismus scheiss failed wenn das ding keinen mysql root zugang hat...) schau ich mir mal nextcloud an.
05.08.2019 0:28:57  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Seafile ist schon angenehmer als Nextcloud. Aber ja, docker an host Dienste anzuflanschen kann ätzend sein.
05.08.2019 7:43:17  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
selbst wenn es nicht der host mysql wäre. der usecase dassman das das ding _nicht_ mit mysql root zugriff laufen lassen will ist da überhaupt nicht abgedeckt.
in deren start.py die sie im container nutzen zum starten ist hardcoded der benutzer root, mit dem sie sich bei jedem start zum mysql verbinden "um zu schauen ob das ding erreichbar ist". das passwort kann ich per environment variable setzen.

ab jetzt einfach nen eigenen container on top gebaut und patch die datei on the fly und ersetz root durch den seafile user. und so gehts stück für stück voran.
gestern bin ich dann ins bett gegangen beim nächsten schritt, conf hatte ich mir von dem ding beim ersten run generieren lassen. da ich das ding aber abgesplittet hat und bei mir nach /etc auf dem host verschoben hab und per extra volume reinhol, wollt ich das direkt auch noch readonly machen im container, damit ich seh wenn das ding da drin runfummeln will. ausser dass sie jetzt halt noch, bei jedem fuckin start, dieselbe datei darin generieren wollen (admin.txt)

denke aber wenn ich das hab, hab ichs soweit.

dann muss ich mich nurnoch mit meinem eigenen scheiss rumschlagen, hab vorne dran leider weil das immer nochdie rootserver installation von vor ~15 jahren ist nen apache am laufen. der macht natürlich weniger spass zu konfigurieren als nen nginx.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 05.08.2019 9:08]
05.08.2019 9:07:24  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Naja, das mit dem root kommt daher, dass die MySQL Instanz eben nur für den Container da ist, und im Container läuft. Einfaches bis gar kein AC machen zu müssen ist einer der angenehmen Aspekte von Docker.
05.08.2019 9:20:08  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
für meinen einsatzzweck wollt ich mir den ram sparen, ab er fair enough dein argument. dann sollte das ding aber nen switch enhalten "mysql im container, und wir haben die kontrolle" oder sqlite, was es ja auch anbietet. auf der homepage steht was "wenn du viele benutzer hast, also so ab 50" dann solltst von sqlite auf alle fälle auf mysql umsteigen. und da werd ich halt hart drunter bleiben...
05.08.2019 9:28:23  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich verstehe natürlich was du kritisierst, aber das ist eben entgegen dem Docker Konzept. Wenn du für deine Applikation Host-Dienste nutzen willst, verlierst du die Vorteile der Containerisierung. Ich hatte Seafile mal ganz ohne Docker am Laufen, ist das so schwierig?
05.08.2019 9:32:29  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
 
Zitat von [KdM]MrDeath

ab jetzt einfach nen eigenen container on top gebaut und patch die datei on the fly und ersetz root durch den seafile user. und so gehts stück für stück voran.
gestern bin ich dann ins bett gegangen beim nächsten schritt, conf hatte ich mir von dem ding beim ersten run generieren lassen. da ich das ding aber abgesplittet hat und bei mir nach /etc auf dem host verschoben hab und per extra volume reinhol, wollt ich das direkt auch noch readonly machen im container, damit ich seh wenn das ding da drin runfummeln will. ausser dass sie jetzt halt noch, bei jedem fuckin start, dieselbe datei darin generieren wollen (admin.txt)



Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, solches "patching" per docker-compose zu machen. Ich organisiere meine verschiedenen Dienste jeweils in eigenen compose-Umgebungen und überschreibe dann einzelne Konfigurationsdateien wenn nötig. Wenn das Image gut gemacht ist kommt man damit üblicherweise ziemlich weit. Spart das bauen der eigenen Images und man muss üblicherweise nur einen Pull machen. Finde ich angenehmer.
05.08.2019 10:02:20  Zum letzten Beitrag
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[NBG]HLord

Mods-Gorge
 
Zitat von [KdM]MrDeath

 
Zitat von [NBG]HLord

Jop. Klingt nach Ceph. Wieso schliesst du das kategorisch aus?



hmm vielleicht ist das ein fehler ja. aber ceph ist in meinem "kopf" als "zu schwergewichtig" verankert. muss aber zugeben ausser ein paar IX artikel darüber gelesen zu haben noch keine erfahrung damit zu haben.
wenn ich mir sowas wie dieses extreemFS anschau dann sind das halt drei daemons, und per fuse, feddisch.
bei ceph hör ich nur geschichten von leuten "wir hatten bei 30 platten grade mal den durchsatz einer einzelnen platte, ceph skaliert in racks". geht wie gesagt nur drum den platz von fünf bürorechnern gemeinsam(!) nutzbar zu machen als ob das ein share wäre, mit redundanz falls mal einer aus ist.

benutzt du ceph? denkste ich lieg da komplett falsch mit meinem doch zugegebenermaßen vorurteil?



Sorry war in den Ferien....

Ja wir benutzen Ceph in unserem RZ. Aber zugegebenermassen halt "vorgefertigt" durch einen Proxmox Cluster. Bei 72x 10k Festplatten mit eingeschaltetem Caching ist die Performance auch sehr angenehm. Nicht rasend schnell - aber es reicht für 90 Windows Server 2016 VMs.

Dein Konzept-Beschrieb klang einfach sehr nach dem was Ceph von Haus aus kann.
Und anders als die anderen hier habe ich von Tag zu Tag immer weniger Angst, dass die Daten eines Tages nicht mehr da sind. Betreiben das ganze nun ein gutes Jahr. Bisher konnte den Ceph Cluster noch nichts aus der Ruhe bringen.
05.08.2019 11:54:48  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
 
Zitat von Oli

Ich verstehe natürlich was du kritisierst, aber das ist eben entgegen dem Docker Konzept. Wenn du für deine Applikation Host-Dienste nutzen willst, verlierst du die Vorteile der Containerisierung.


das halte ich jetzt mal für eine sehr gewagte aussage.

wenn ich da ne ganze farm von diversen diensten habe, die alle in containern stecken und z.b. auf ne recht dicke datenbank zugreiffen müssen, dann würde deine aussage bedeuten, dass ich diese externe db nicht nutzen soll, sondern die möglicherweise mehrere tb grosse und speicherfressende db in alle container stecken soll. das hätte jetzt so ganz direkt mehrere sehr problematische sachen, die das mitbringen würde.

ich hab da eher so das gefühl, dass viele leute einfach nicht wirklich wissen, was sie da mit dem kram anstellen.
das war/ist dafür gedacht, dass du ein reproduzierbares environment von software auf allen rechnern hast und dieses als gegeben ansehen kannst.
das bedeutet nicht, dass docker nen hermetisch abgeschottetes system sein soll. es geht dabei primär darum, dass du spezifische anwendungsfälle reproduzierbar durchführen kannst.
das hast du allerdings auch auf allen systemen, wenn du eben nur die sachen verwendest, die mit der distri kommen. also zumindest, wenn es keine gurkendistri wie redhat, suse oder dergleichen ist.
05.08.2019 18:10:20  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Nee, das ist mir schon klar. Aber hermetisch abgeriegelt und reproduzierbar ist es eben umso weniger, je mehr Abhängigkeiten man extern hat.
05.08.2019 18:17:05  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Docker als Fat Binary
vs
Docker als virtuelle Appliance
05.08.2019 18:21:20  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von Oli

Ich verstehe natürlich was du kritisierst, aber das ist eben entgegen dem Docker Konzept. Wenn du für deine Applikation Host-Dienste nutzen willst, verlierst du die Vorteile der Containerisierung. Ich hatte Seafile mal ganz ohne Docker am Laufen, ist das so schwierig?



ohne docker hatte ich mir nur kurz angeschaut, aber wollte das halt auch als gelegenheit nutzen mal endlich was "produktiv" damit zu machen, bisher war docker nur ein bischen gespiele (wobei ich mit "produktiv" und "docker" hier sicher einige triggere Augenzwinkern )
ich finds halt schade, dass ich wenn ich das ding nativ laufen hab alles konfigurieren kann, aber sobald das im container steckt, da schon die simpelsten sachen hardgecoded sind. wäre doch kein beinbruch die fünf dinger auch noch durchzureichen und intern halt mit "sane defaults" zu arbeiten.
den stress den ich jetzt auch hab der steckt nicht in seafile selbst, sondern in den scripten die geschrieben wurden um das zu containerisieren. und das kreid ich den leuten halt an, dass das eigentlich ein rückschritt ist, und kein fortschritt in meinen augen.

 
Zitat von B0rG*

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, solches "patching" per docker-compose zu machen. [...]



da es bei mir grade nicht klingelt: wie kann ich denn inner compose datei noch kommandos beim startup ausführen? am besten nen script was das dann alles nimmt.
am besten auch _pre_ und _post_ docker-cmd befehl usw...


@HLord, danke für das follow up! hoffe hast doch erholt Augenzwinkern
05.08.2019 19:44:57  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
Passiv gekühltes Notebook gekauft.
Kann die Standby-LED blinken hören.
05.08.2019 20:33:49  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Haha das kann mein 100S auch Breites Grinsen

e: Man muss aber wirklich das Ohr auflegen. Und die CPU macht halt leichte Knirschgeräusche, wenn man den Cursor bewegt. Bei weitem nicht so schlimm wie die ganzen Thinkpads früher (die ja wirklich echt mies waren was das angeht), aber... man kann's hören...
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.08.2019 20:44]
05.08.2019 20:43:29  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
hat dieser dämliche stecker bzw. das system darum einen bestimmten namen und wie lautet dieser?



ich suche dazu einmal genau diesen stecker mit raste und eine kupplung. ich muss hier ne dämliche pmbus leitung verlängern.

es wäre auch hilfreich, wenn mich jemand zu einem produkt in einem vernünftigen shop dirigieren könnte. alles was ich dazu bisher gefunden habe sind die varianten ohne raste und als nicht kupplung.
05.08.2019 22:27:30  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ist das überhaupt spezifiziert oder eher nen Pseudostandard? In den PMBus 1.2 Specs (Teil I & II) finde ich keinen Pieps über welche Steckverbindungen oder gar Belegungen zu verwenden sind. (In OEM-Servern ist das ja eh kein Thema, weil Verbindung Motherboard <=> LV-PDU ohnehin proprietär ist).

"Irgendein Molex"; nur welcher der 300.000. Naja Raster 2.5, Rastnasen zwischen 1 und 2 und zwischen 4 und 5. Hm.
05.08.2019 22:53:23  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
der anschluss ist vermutlich ein pseudostandard, scheint aber von fast allen oems, die einzelteile anbieten genutzt zu werden.

stecker sieht von der anderen seite so aus:


ist nen supermicro system, in dem mal nen e-atx board steckte und jetzt mit nem m-atx auskommen muss. leider hat der pdb die anschlüsse passend für die e-atx sachen auf dem entsprechendem board und ich will gerade keine 100 euro in nen anderen pdb stecken, wenn da 3 cm kabel fehlen.
05.08.2019 23:02:35  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Molex 70107?
06.08.2019 0:21:27  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
könnte funktionieren.
06.08.2019 0:51:48  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ansonsten halt einfach 08/15 2.5 mm Stift/Buchsenleiste und wenn's ein bisschen zu locker sitzt nen Schrittkabelbinder durchziehen.
06.08.2019 1:29:55  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
https://lkml.org/lkml/2019/8/4/15


Vielleicht wird daraus ja eine Verbesserung, aus einem OOM kommt man praktisch nicht sauber raus, aber ein eleganteres Verhalten wäre nett. Gibt es wirklich noch Leute die /swap auf Desktop bzw. Laptop haben?
06.08.2019 11:30:09  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
My precious disk space!1 Warum also nicht?
06.08.2019 12:12:15  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Weil der Festspeicher auch wertvoll ist? Generell sollte man für ausreichend Hauptspeicher sorgen und das Problem lösen, SWAP zu nutzen ist ein temporärer Workaround. Falls der Hauptspeicher nicht mehr ausreicht hat man entweder ein Speicherleck und das System wird gegen die Wand fahren oder dein System wird sehr langsam.

Man kann natürlich das Handbuch von MS-DOS, Win95 oder Linux-1.x herausziehen und wie in den 90ern den doppelten Hauptspeicher als SWAP anlegen. Also nach einem Upgrade vom 16 GB auf 32 GB Hauptspeicher den SWAP auf 64 GB erweitern. Die wertvolle M2.SSD weint dann aber, wenn der Prozess der längst abgeschossen werden sollten über sie herfällt. Das ist nicht sinnvoll.

CGROUPs können da präventiv wirken. Ausnahmen gibt es immer, etwa unsere Server hier.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.08.2019 12:34]
06.08.2019 12:26:51  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
Deinen Post zu lesen hat jetzt mindestens doppelt solange gebraucht, wie das swapfile anzulegen und dann nicht mehr drüber nachzudenken. Ich sehe den Vorteil nicht.
06.08.2019 12:36:05  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Ich habe die Regel einfach modifiziert: Größe des RAM geteilt durch zwei ergibt die Swapgröße.
06.08.2019 12:41:27  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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