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Weil ihr so gemein seid, wähle ich jetzt Nazis kaufe ich jetzt Apple!!!11
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Ich hätte ja so gerne ein geiles Arm gerät mit Linux
Hätte auch nicht gedacht dass da nach > 2 Jahren die anderen Hersteller immer noch nicht ansatzweise rankommen…
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Interessiert 95% der Benutzer halt nicht. Leider.
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Passive Kühlung möchte ich gerne haben
Deswegen ärger ich mich auch über die ausbleibenden U-Prozessoren bei AMD Zen4 Mobile. ARM ist mir soweit egal, aber Apple bekommt den M1/M2 im MacBook Air passiv gekühlt. Und darauf bin ich neidisch.
Das ThinkPad X13s wäre eine Erwägung, wenn die Spiele auf Steam nicht architekturgebunden wären und Qualcomm und Lenovo es nicht mit der Linuxunterstützung vermasselt hätten. Und Qualcomm und Microsoft haben/hatten (wieder) einen dubiosen Exklusivvertrag. Qualcomm hat sich wohl gedacht, sie bekommen dann einen großen Markt? Mit Ausnahme von Steam könnte man ein ARM-Gerät unter Linux ohne Einschränkungen nutzen.
// edit Zum Verständnis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 17.02.2023 18:52]
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Ihr seid doch schlau. Ich offensichtlich nicht. Ich will alle meine Server/Hosts im lokalen Netzwerk untereinander mit hostnamen ansprechbar machen. Das geht nicht, oder nur teilweise.
Situation:
- Fritzbox macht DHCP, einige hosts setzen eine statische IP. Die DHCP domain ist .fritz.box (nicht änderbar, diese hässliche Kuh), soweit ich das sehe sind alle hosts auch in dieser Domain. (hostname -f)
- Als DNS Server nutze ich AdGuard, der dann auf 1.1.1.1 weiterleitet. Bei AdGuard habe ich als resolver für PTR requests die Fritzbox eingestellt.
- /etc/nsswitch.conf ist bei allen irgendwie unterschiedlich, aber auf dem standard debian system für meine Server steht überall: "hosts: files dns".
- Auf meinem Laptop ist nsswitch.conf: "hosts: mymachines resolve [!UNAVAIL=return] files myhostname dns".
Fragen:
- Kriege ich es hin, die hostname resolution innerhalb der selben domain von der Fritzbox machen zu lassen? Ich will kein LLMNR, mDNS, netbios shizzle konfigurieren müssen. systemd-resolved ist da offenbar keine Hilfe, das leitet alle single-label domain requests an LLMNR weiter.
- Was muss ich tun?
/e: Okay, ich glaube ich weiß, was ich falsch gemacht habe. Ich muss als upstream DNS Server bei AdGuard die Fritzbox einstellen, und in der Fritzbox dann 1.1.1.1 oder so, sodass sie lokale hosts selbst und remote hosts via 1.1.1.1 auflösen kann.
Alternativ könnte ich als DHCP DNS Server wieder die Fritzbox advertisen, und als upstream in der Fritzbox dann Adguard einrichten, welcher auf 1.1.1.1 weiterleitet.
Welche Methode ist sinnvoller?
/e2: Hier sind die Methoden beschrieben. https://www.computerbase.de/forum/threads/adguard-home-und-fritzbox-einrichtung.2124414/ Adguard als DHCP DNS Server scheint mir flexibler zu sein. Gastnetzwerk interessiert mich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.02.2023 8:45]
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Von AdGuard an Frit!Box zu delegieren und von dort zu einem echten DNS wird am schlausten sein. Einfach weil die Fritz!Box ja die DHCP-Clients managed und kennt. Bei jeder "eigenlösung" müssten sich deine Clients ja wieder irgendwo anmelden und sagen: "Hallo hier ist mars.local mit ip a.b.c.d".
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| Zitat von GH@NDI
Von AdGuard an Frit!Box zu delegieren und von dort zu einem echten DNS wird am schlausten sein. Einfach weil die Fritz!Box ja die DHCP-Clients managed und kennt. Bei jeder "eigenlösung" müssten sich deine Clients ja wieder irgendwo anmelden und sagen: "Hallo hier ist mars.local mit ip a.b.c.d".
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Jo. Alternative wäre natürlich, AdGuard als DHCP Server zu verwenden, vielleicht stelle ich das irgendwann mal um.
/e: Es funktioniert jetzt alles! Das hat mir lange Kopfzerbrechen bereitet. \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 24.02.2023 9:24]
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Würde letzeresmachen.
Also adguard in der fritzbox als upstream eintragen und von da aus nch 1.1.1.1 einfach aus dem grund dass wenns mal problememit dem ding gibt du nur in der box was umstellen musst ihne das jeder rechner sich nochmal per dhcp neue infos holen muss...
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| Zitat von [KdM]MrDeath
Würde letzeresmachen.
Also adguard in der fritzbox als upstream eintragen und von da aus nch 1.1.1.1 einfach aus dem grund dass wenns mal problememit dem ding gibt du nur in der box was umstellen musst ihne das jeder rechner sich nochmal per dhcp neue infos holen muss...
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Das stimmt, andererseits logge ich dann DNS Queries vom Gast-WLAN mit (will ich nicht aus Datenschutzgründen, falls ich das mal nutze) und AdGuard sieht nur einen Client, die Fritzbox, ich kann also keine Client-Basierten Regeln nutzen.
Außerdem kann ich ja wohl einen stabilen Server betreiben...........
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Puh, die LAN-Domain richtig einstellen ist ja auch nicht so einfach.
Wenn man keine registrierte (Sub-)Domain hat und sein DNS korrekt einstellt, ist die korrekte Alternative home.arpa.
Alles andere (.local, .lan, ...) macht Probleme.
Bis heute morgen war ich enttäuscht und etwas sauer auf AVM, aber da keiner home.arpa haben möchte, ist fritz.box wohl für fast jeden Fritzbox-User die einzige/korrekte Alternative.
Was das Problem bei .lan ist? Die TLD ist nicht registriert. Der DNS-Server kennt sie also nicht und schickt sie (Abhängig von der Konfiguration) an die DNS-Root-Server weiter. Die möchten aber weder wissen welche Hostnames man in seinem LAN auflösen möchte, noch brauchen sie den zusätzlichen Traffic um sich warm zu halten.
E: home.arpa ist seit 2018 extra dafür spezifiziert, weil die TLD-Verwalter den Arsch nicht hoch gekriegt haben oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 25.02.2023 12:54]
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Kann sein, dass ich auch bald eine Netzwerkfrage habe.
Ich stolper hier mit Notbehelfs-Routen herum
Die Gen4 ThinkPads sind angekuendigt. Betonung liegt auf angekuendigt. Vor September 2023 sehen wir davon wohl wenig. Vielleicht schafft es ja AMD bis dahin mobile CPUs (U-Serie <= 15 Watt TDP) des Zen4 zu liefern. OLED im X13 und T14, leider geil.
Was mir nicht gefaellt, ist die Andeutung von Notebookcheck bezueglich des Tastaturwechsels:
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Die Tastatur der beiden ThinkPads bleibt bei einem Hub von 1.5 mm, wie bei den Vorgängermodellen. Allerdings ist die Tastatur des ThinkPad X13 G4 nun nicht mehr einfach durch den Benutzer tauschbar, anders als noch beim Vorgänger. Dafür ist die Gehäusedicke deutlich reduziert worden: von 18.1 auf 15.95 mm. Nebenbei sinkt auch das minimale Gewicht von 1.21 kg auf 1.14 kg. | |
Ich wusste nicht, dass diese grauen ThinkPads ein anderes Gehaeusematerial haben. Hier eine Uebersicht ueber die recyclten Materialien.
Die gepunkteten Flaechen stehen fuer nicht recyclete Materialien? Ich nehme an wie gewohnt Polycarbonat oder einen anderen Kunststoff.
Bei mir wird es ein schwarzes Modell werden. Alu gefaellt mir haptisch und optisch nicht. Nur ob es noch ein Gen3 wird oder schon ein Gen4 wird sich zeigen. Das warten auf das "perfekte" Modell
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ich würd mir ja gern ein neues kaufen da mein aktuelles t460 manchmal echt ächzt.
aber aktuell find ich kein gutes (mit ryzen!) das auch nen akzeptablen preis zusammen mit nicht total kacke lautsprechern hat
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Ich habe aus Bequemlichkeit letzthin mein Arbeitsgeraet mit "archinstall" aufgesetzt. Defaults der Installers waren BTRFS mit Subvolumes und Systemd-Boot. Ich brauche kein BTRFS und somit ist es vorwiegend mehr unbekannte Komplexitaet, aber ich bin halt auch Neugierig. Heute ein Update von Systemd installiert, lediglich von 253.1-1 auf 253.1-2. Den installierten Bootloader habe ich nicht aktualisiert.
Ergebnis
Obige Fehlermeldung beim Booten, die Rettungsshell hat keine Eingaben angenommen.
Uebrigens ist ein chroot mit BTRFS und Subvolumes nochmal um einiges komplexer. Ist im Archwiki auch nicht beschrieben. Die Subvolumes verwenden bei einer Installation mit archinstall @ im Pfad! Die PARTUUID aus dem Screenshot findet man mit blkid (wegen Subvolume?), die steht also nicht in der /etc/fstab.
Den Fehler habe ich mal gemeldet. Bin mal gespannt woran es konkret liegt oder ob ich etwas falsch gemacht habe. Ich denke, dass ich mein naechstes System wieder manuell installieren werden, mit EXT4 und GRUB2. Ich den letzten zehn Jahren hatte ich kein so schwerwiegendes Problem. Im Gegenteil - chroot nur bei Umzug des Systems.
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Arbeitsgerät, Bequemlichkeit, Arch. Ok!
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Ich bin womoeglich zu bequem geworden? Installer
//edit
Tatsaechlich haben die meisten Kollegen mit Linux hier Manjaro im Einsatz. Weil? Bequem + 1.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.03.2023 16:00]
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Code: |
[2023-03-08T13:41:47+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Building image from preset: /etc/mkinitcpio.d/linux.preset: 'default'
[2023-03-08T13:41:47+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> -k /boot/vmlinuz-linux -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-linux.img
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Starting build: 6.2.2-arch1-1
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [base]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [udev]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [autodetect]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] sort: cannot read: '/sys/devices/pci0000:00/0000:00:08.1/0000:07:00.4/usb3/3-1/3-1.2/3-1.2.2/3-1.2.2:1.2/ep_04/uevent': No such file or directory
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] modprobe: ERROR: missing parameters. See -h.
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [keyboard]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [keymap]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [modconf]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [block]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [filesystems]
[2023-03-08T13:41:48+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [fsck]
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Generating module dependencies
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Creating zstd-compressed initcpio image: /boot/initramfs-linux.img
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Image generation successful
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Building image from preset: /etc/mkinitcpio.d/linux.preset: 'fallback'
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> -k /boot/vmlinuz-linux -c /etc/mkinitcpio.conf -g /boot/initramfs-linux-fallback.img -S autodetect
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Starting build: 6.2.2-arch1-1
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [base]
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [udev]
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [keyboard]
[2023-03-08T13:41:49+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: xhci_pci
[2023-03-08T13:41:50+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [keymap]
[2023-03-08T13:41:50+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [modconf]
[2023-03-08T13:41:50+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [block]
[2023-03-08T13:41:51+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: aic94xx
[2023-03-08T13:41:51+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: bfa
[2023-03-08T13:41:52+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: qed
[2023-03-08T13:41:52+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: qla1280
[2023-03-08T13:41:52+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: qla2xxx
[2023-03-08T13:41:52+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> WARNING: Possibly missing firmware for module: wd719x
[2023-03-08T13:41:53+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [filesystems]
[2023-03-08T13:41:54+0100] [ALPM-SCRIPTLET] -> Running build hook: [fsck]
[2023-03-08T13:41:55+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Generating module dependencies
[2023-03-08T13:41:55+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Creating zstd-compressed initcpio image: /boot/initramfs-linux-fallback.img
[2023-03-08T13:41:56+0100] [ALPM-SCRIPTLET] ==> Image generation successful |
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Die Dockingstation verursacht das Problem. Der autodetect hook kann den Fehler nicht kontrollieren, faellt jedoch auch nicht hart hin. Ich passe bei Updates auf oder schaue ins Log, aber an dem Tag war ich abgelenkt.
Wuenschenswert waere auch, wenn sie die Firmwarewarnung beim Fallbackimage wegbekommen. Das lenkt ab und erzeugt ein Grundrauschen.
PS: Scheint so als ob die Thumbnail-Unterstuetzung im Dateidialog von Gtk4 freigegeben wurde
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.03.2023 11:40]
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Ich glaube das T460 hat noch kein USB-C. Eventuell lieber ein T470 mit USB-C?
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So etwas hätten wir in der Schule gebraucht.
Wir hatten ja (fast) nichts. Nur das Offline-Steam mit CS unter Windows.
Damals ™
// edit
Letzthin tatsächlich zum ersten Mal nethack „gespielt“. Ich war ungefähr so planlos wie im Jahr 2001 beim ersten Versuch Counter-Strike zu spielen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 27.03.2023 21:10]
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Stranger Things
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Wundert es dich wirklich, dass ich ein Spätzünder bin?
ThinkPad Bluetooth Laser Mouse
Nach einer unendlichen Odyssee habe ich nicht nur eine davon, sondern mehrere dieser kleinen Zeigegerät. Nur konnte ich die neuen Mäuse nicht unter Linux pairen, sie tauchen gar nicht erst auf. Die alte Maus gleichen Models, tut es. Lösung war dann bluetoothctl bzw. blueman (hier mit der Option unbenannte Geräte aufzulisten). Irritierender Weise ist sich bluetoothctl durchaus des Namens bewusst und auch blueman listet den Namen (mit der Option für unbeannte Geräte) auf. Hä?
Wenn ich dann die Maus pair, trust und connecte läuft sie einwandfrei. Und auch GNOME eigene Bluetoothverwaltung listet die Maus dann.
Irgendwo ein "unschärfe" in der Firmware und dem Bluetoothstack von Linux
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Mal ne komische UEFI Verständnisfrage:
Wie kann das GRUB Installer Gefummel an \EFI\* den Zugang zum BIOS kaputt machen? Statt dem üblichen Passwort prompt kommt nur ein _ links oben, wenn man F2 hält beim Anschalten.
(Vice versa fragged ein BIOS reflash das Linux (alles nach GRUB)).
DenverCoder-Randnotiz: falls mal wer auf Intel integrierter Grafik einen seitlich umherhüpfendes Bild aufm Desktop hat: splash aus der Kernel Kommandozeile entfernen hat geholfen. (?)
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Kann ich Dir nicht sagen. Die beste Chance waere, wenn dabei etwas in den NVRAM geschrieben wird um GRUB als Bootoption direkt vorzuwaehlen?
UEFI bietet tolle Verbesserungen wie GPT, auswaehlbare UEFI-Applikationen und native Bildschirmaufloesung. Und dann vermutlich viel zu viele komplizierte Dinge?
Beispiel X220
Wenn GRUB als UEFI-Application gewaehlt ist, sollte das UEFI das auch laden. Tut es hier nicht. Ich muss immer die Festplatte als Bootmedium auswaehlen, dann wird GRUB geladen. Bei neueren ThinkPads klappt es dagegen.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.04.2023 18:26]
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Nach /efi sicher nicht, aber efivars unter /proc könnt ich mir vorstellen.
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Öh vom UEFI aus gesehen halt, was Archwiki als esp bezeichnet und im laufenden System unter /boot/efi/ lebt.
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Was Death schreibt.
GRUB2 benuetzt efibootmgr, was wiederrum efivars benuetzt und die Features im Kernel dazu. Das Interface zu UEFI ist - soweit ich weiss - zweigeteilt:
- Die ESP mit den UEFI-Applikationen als Dateien.
- Kontrolle ueber die efivars, wobei NVRAM gelesen/geschrieben wird.
Das efivars-filesystem ist glaube ich unter /sys eingehaengt. Wobei ich bei den Aufgaben von /proc und /sys auch immer durcheinander komme.
https://github.com/rhboot/efibootmgr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.04.2023 12:19]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |