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Hört sich doch vielversprechend an. Finde Vertrauensarbeit gut, Zeit kann ich auch für mich selbst erfassen, wenn mir danach ist.
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| Zitat von Expressreiskocher
Probezeitabschlussgespräch und erstes Mitarbeiterjahresgespräch durch.
Wenn ich nicht eh ÜT bezahlt werden würde, wäre das Ergebnis für die Leistungszulage sehr angenehmn gewesen.
Jetzt hab ich einfach nur das gute Gewissen und die Perspektive auf noch mehr, wenn ich dafür den Ehrgeiz habe. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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In welchen Regionen bewegst du dich da mittlerweile?
Ohne Studium scheinbar ziemlich hohen
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| Zitat von Klabusterbeere
Ab 1.7. keine 40h mehr, dafür 6 Monate im Jahr genehmigte Mehrarbeitszeit, welches für mich deutlich besser ist da flexibler \o/
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Seit dem 1.4. Vertrag auf 40h aufgestockt, die häng ich eh im Büro rum, dazu zwei ERA-Stufen mehr. Einer muss ja das Geld verdienen, wenn Frau drei Jahre Elternzeit machen will.
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| Zitat von *tilt*
Als jemand, der nie blau gemacht hat: wie läuft das ab? ![verwirrt](./img/smilies/confused.gif)
Ich gehe zum Arzt, sagt dem "oh mir geht es nicht so gut" und der schreibt einen dann eine Woche krank?
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"depressive Episode"
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Klabusterbeere
Ab 1.7. keine 40h mehr, dafür 6 Monate im Jahr genehmigte Mehrarbeitszeit, welches für mich deutlich besser ist da flexibler \o/
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Wie viel Stunden hast du Dann? Flexibel sein ist schon gut. Hätte ich bei AG2 auch. Mir ist wichtig keinen Samstag mehr arbeiten zu müssen oder maximal 12x im Jahr. Aktuell sind es ca 37 Samstage ![Hässlon](img/smilies/ugly.gif)
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Regulär 35, 40h ist bei uns immer für ein Jahr, hab Chef gesagt, will ich nicht mehr. Ich wollte 37,5 dauerhaft, das ging nicht, daher dann die Krücke mit 6 Monaten zusätzlich 20h, was dann im Jahresmittel quasi eine 37,5h Woche ergibt, was dann (weil es da noch ein paar Zuschläge gibt) ca. 8% mehr brutto ergibt im Vergleich zu den 14% mehr brutto bei 40h.
Die 8% nehmen wir halt mit, zum Glück sind wir nicht drauf angewiesen, ist ein nettes Goodie.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Klabusterbeere
Ab 1.7. keine 40h mehr, dafür 6 Monate im Jahr genehmigte Mehrarbeitszeit, welches für mich deutlich besser ist da flexibler \o/
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Seit dem 1.4. Vertrag auf 40h aufgestockt, die häng ich eh im Büro rum, dazu zwei ERA-Stufen mehr. Einer muss ja das Geld verdienen, wenn Frau drei Jahre Elternzeit machen will. ![mit den Augen rollend](./img/smilies/icon18.gif)
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Frau ist ja auchh zu Hause und mehr Stufen geht eh nicht mehr ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Soll sich mal schön um die Kids kümmern
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Gleitzeit hab ich sowieso, Mehrstunden nach eigenem Ermessen. Ich kann den Rest des Jahres aber auch ganz entspannt 35h machen, ohne mein Stundenkonto ins Minus zu fahren.
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Expressreiskocher
Probezeitabschlussgespräch und erstes Mitarbeiterjahresgespräch durch.
Wenn ich nicht eh ÜT bezahlt werden würde, wäre das Ergebnis für die Leistungszulage sehr angenehmn gewesen.
Jetzt hab ich einfach nur das gute Gewissen und die Perspektive auf noch mehr, wenn ich dafür den Ehrgeiz habe. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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In welchen Regionen bewegst du dich da mittlerweile?
Ohne Studium scheinbar ziemlich hohen ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| | Sagen wir mal so, die aktuellen ERA-Tabellen bilden meine ÜT-Variante grade noch ab.
Und zu studiert oder nicht: Ist vermutlich von Firma zu Firma unterschiedlich, aber bei uns kommt es zu 98% auf die Berufserfahrung und die Q-spezifischen Fortbildungen (Primär Methodenerfahrung ACT und PJM) an.
Wir haben bei der jetzigen Stelle von "Gesellen" bis Dipl-Ing. / MSc alles an Bewerbern gehabt, aber in den wenigsten Fälle bringen die die notwendige Erfahrung mit. Die paar die es gibt, konzentrieren sich halt eher auf die großen QEM / Tier 1 und wenn sie sich für den Mittelstand (read: das Chaos) begeistern können, wollen sie verständlicherweise mindestens das gleich Geld sehen.
Um meine eigene Aussage gleich mal zu untergraben: Bei uns hat es jetzt ein Techniker frisch von der Fachschule gemacht - pfiffiger Kerl mit 1,0er Schnitt, schon erste Erfahrungen ins Konstruktion und Q gemacht, nebenher selbständig im Prototypenbau von Filteranlagen.
Wird jetzt mit Bindungsvertrag 3 Jahre durch alle Fortbildungen gezogen und erreicht dann geplant EG12-2 nach 36 Monaten.
Wird sicher etwas aufwändiger, aber einen Ex-Opel/Magna (Werk Hückeswagen schließt ja in 5 Monaten ) umzuerziehen ist da fast nervenaufreibender und ganz sicher teurer.
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| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Expressreiskocher
Probezeitabschlussgespräch und erstes Mitarbeiterjahresgespräch durch.
Wenn ich nicht eh ÜT bezahlt werden würde, wäre das Ergebnis für die Leistungszulage sehr angenehmn gewesen.
Jetzt hab ich einfach nur das gute Gewissen und die Perspektive auf noch mehr, wenn ich dafür den Ehrgeiz habe. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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In welchen Regionen bewegst du dich da mittlerweile?
Ohne Studium scheinbar ziemlich hohen ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
| | Sagen wir mal so, die aktuellen ERA-Tabellen bilden meine ÜT-Variante grade noch ab.
Und zu studiert oder nicht: Ist vermutlich von Firma zu Firma unterschiedlich, aber bei uns kommt es zu 98% auf die Berufserfahrung und die Q-spezifischen Fortbildungen (Primär Methodenerfahrung ACT und PJM) an.
Wir haben bei der jetzigen Stelle von "Gesellen" bis Dipl-Ing. / MSc alles an Bewerbern gehabt, aber in den wenigsten Fälle bringen die die notwendige Erfahrung mit. Die paar die es gibt, konzentrieren sich halt eher auf die großen QEM / Tier 1 und wenn sie sich für den Mittelstand (read: das Chaos) begeistern können, wollen sie verständlicherweise mindestens das gleich Geld sehen.
Um meine eigene Aussage gleich mal zu untergraben: Bei uns hat es jetzt ein Techniker frisch von der Fachschule gemacht - pfiffiger Kerl mit 1,0er Schnitt, schon erste Erfahrungen ins Konstruktion und Q gemacht, nebenher selbständig im Prototypenbau von Filteranlagen.
Wird jetzt mit Bindungsvertrag 3 Jahre durch alle Fortbildungen gezogen und erreicht dann geplant EG12-2 nach 36 Monaten.
Wird sicher etwas aufwändiger, aber einen Ex-Opel/Magna (Werk Hückeswagen schließt ja in 5 Monaten ) umzuerziehen ist da fast nervenaufreibender und ganz sicher teurer.
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Da muss ich mal nachfragen, da ich es nur aus einem Unternehmen kenne: ÜT ist doch gleichzusetzen mit AT, oder? Bin ja hier auch in NRW und AT ist bei uns quasi gleichbedeutend mit mehr als die höchste EG14. Da gibts keine offizielle Tabelle für aber liegt mW so ab 120k.
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| Zitat von Kabelage
| Zitat von Klabusterbeere
Ab 1.7. keine 40h mehr, dafür 6 Monate im Jahr genehmigte Mehrarbeitszeit, welches für mich deutlich besser ist da flexibler \o/
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Seit dem 1.4. Vertrag auf 40h aufgestockt, die häng ich eh im Büro rum, dazu zwei ERA-Stufen mehr. Einer muss ja das Geld verdienen, wenn Frau drei Jahre Elternzeit machen will. ![mit den Augen rollend](./img/smilies/icon18.gif)
| | 40h-Highfive - Hab natürlich das pOT und meine Frau ignoriert und bin seit 1.4 wieder auf 40h hoch.
Da bin ich die Zeit eh, kommen paar Taler mehr rein, das GLZ-Konto läuft weniger schnell voll und ich muss seltener mit HR diskutieren wie ich die Stunden wegschaffe. ¯\_( ツ )_/¯
Erinnert mich dran, wenn ich mal wieder fluche.
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Warum wollt ihr alle so viel arbeiten?
Ich bin gerade am überlegen ob ich meine 30h Elternteilzeit noch weiter verlängern soll.
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| Zitat von Kabelage
Gleitzeit hab ich sowieso
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Einfach nicht zuhause. Hue. Hue. Hue.
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| Zitat von sAnDwuRm
Da muss ich mal nachfragen, da ich es nur aus einem Unternehmen kenne: ÜT ist doch gleichzusetzen mit AT, oder? Bin ja hier auch in NRW und AT ist bei uns quasi gleichbedeutend mit mehr als die höchste EG14. Da gibts keine offizielle Tabelle für aber liegt mW so ab 120k.
| | Ob die Begriffe 100% zutreffen oder es für ÜT/AT überhaupt feste Definitionen gibt kann ich nicht sagen.
Ich sage ÜT weil die Basis meines Vertrages schon eine definierte EG ist und ich dementsprechend auch die Tarifrunden mitnehmen.
Wo allerdings andere MA die gemittelte 10% Leistungszulage bekommen, habe ich eine fixe Leistungszulage im Vertrag vereinbart, die a.) weitaus höher ist als die tarifliche und b.) von der ERA-Bewertung weder positiv noch negativ beeinflußt werden kann. Die Zulage steigt dementsprechend zwar nicht mit den Tarifrunden, aber bis ich da den break even erreichen müsste ich rechnerisch noch 100 Jahre arbeiten. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
¤: AT geht doch schon ab ~90k¤ los, mehr gibt die aktuellen EGT doch gar nicht her?
¤²: Okay, bei AT kommt dann auch normalerweise der Sprung von 35 auf 40 Stunden. Nagel mich nicht auf die 90k¤ fest, aber ab 120k¤ ist defintiv zu hoch für das Einstiegsgehalt AT.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 09.05.2018 21:19]
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| Zitat von Hackerschrecker
Warum wollt ihr alle so viel arbeiten?
Ich bin gerade am überlegen ob ich meine 30h Elternteilzeit noch weiter verlängern soll. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Alle arm. Nur 5k netto reicht halt nicht.
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| Zitat von Hackerschrecker
Warum wollt ihr alle so viel arbeiten?
Ich bin gerade am überlegen ob ich meine 30h Elternteilzeit noch weiter verlängern soll. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Verstehe ich auch nicht. Mir und drei weiteren Kollegen wurde in den letzten 3 Monaten jeweils ein 40h Vertrag angeboten - alle dankend abgelehnt.
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Bevor ich zu Stoßzeit durchs Ruhrgebiet fahre, bleibe ich ne Stunde länger auf der Firma und bin zur gleichen Zeit zuhause. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Aber ich lass nach 40h idR auch den Hammer fallen - wenn die Woche lang und stressig war, ist Freitags halt 1230 Feierabend. Die Zeiten mit hunderten, nutzlosen Stunden auf den Konten brauch ich auch nicht mehr.
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| Zitat von Expressreiskocher
40h-Highfive - Hab natürlich das pOT und meine Frau ignoriert und bin seit 1.4 wieder auf 40h hoch.
Da bin ich die Zeit eh, kommen paar Taler mehr rein, das GLZ-Konto läuft weniger schnell voll und ich muss seltener mit HR diskutieren wie ich die Stunden wegschaffe. ¯\_( ツ )_/¯
Erinnert mich dran, wenn ich mal wieder fluche.
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Naja, ich mach dafür jetzt einen Tag Homeoffice die Woche.
Mein Chef kam vor zwei Monaten auf die Idee, sämtliche Mehrstunden zu sperren. Als ich Donnerstag irgendwann meine reguläre Zeit voll hatte meinte ich, dass das wohl irgendwie unpraktikabel sei - außer er wolle, dass ich fortan ne 4-Tage-Woche mache. Fand er dann auch, also Vertrag auf 40h angehoben...ich kann jederzeit wieder zurück, aber aktuell nehm ich gerne die Kohle mit. :>
Nächstes Jahr dann erst mal entspannt die 38 Tage Urlaub genießen.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Hackerschrecker
Warum wollt ihr alle so viel arbeiten?
Ich bin gerade am überlegen ob ich meine 30h Elternteilzeit noch weiter verlängern soll. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Verstehe ich auch nicht. Mir und drei weiteren Kollegen wurde in den letzten 3 Monaten jeweils ein 40h Vertrag angeboten - alle dankend abgelehnt.
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manchmal spiele ich schon mit dem gedanken, weil zum einen die monies nice wären und ich zum anderen denke, dass ich die stunden eh voll bekommen würde.
dann wiederum bin ich eigentlich ganz froh, dass ich diesen monat problemlos drei tage freizeitausgleich nehmen kann.
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| Zitat von Expressreiskocher
| Zitat von sAnDwuRm
Da muss ich mal nachfragen, da ich es nur aus einem Unternehmen kenne: ÜT ist doch gleichzusetzen mit AT, oder? Bin ja hier auch in NRW und AT ist bei uns quasi gleichbedeutend mit mehr als die höchste EG14. Da gibts keine offizielle Tabelle für aber liegt mW so ab 120k.
| | Ob die Begriffe 100% zutreffen oder es für ÜT/AT überhaupt feste Definitionen gibt kann ich nicht sagen.
Ich sage ÜT weil die Basis meines Vertrages schon eine definierte EG ist und ich dementsprechend auch die Tarifrunden mitnehmen.
Wo allerdings andere MA die gemittelte 10% Leistungszulage bekommen, habe ich eine fixe Leistungszulage im Vertrag vereinbart, die a.) weitaus höher ist als die tarifliche und b.) von der ERA-Bewertung weder positiv noch negativ beeinflußt werden kann. Die Zulage steigt dementsprechend zwar nicht mit den Tarifrunden, aber bis ich da den break even erreichen müsste ich rechnerisch noch 100 Jahre arbeiten. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
¤: AT geht doch schon ab ~90k¤ los, mehr gibt die aktuellen EGT doch gar nicht her?
¤²: Okay, bei AT kommt dann auch normalerweise der Sprung von 35 auf 40 Stunden. Nagel mich nicht auf die 90k¤ fest, aber ab 120k¤ ist defintiv zu hoch für das Einstiegsgehalt AT.
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EGT=Entgelttabelle? Naja, AT steht ja gar nicht drin. Zumindest das was hier beim Autobauer so genannt wird. Klar, ist der Sprung auf 40h drin, aber sonst würde das bei den Konditionen hier. Ich glaube da kochen dann sehr viele ihr eigenes Süppchen.
AT hier orientiert sich an keiner EG (außer höher als die höchste, ist aber auch Teil der Tarifrunden).
Ich weiß aber auch wirklich nicht mehr drüber, das hatte mich nur interessiert in deinem Fall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 09.05.2018 23:50]
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Ich meinte schlicht das die normalen Entgeldgruppen halt irgendwo bei ~90k¤ aufhören und darüber dann AT anfängt.
Ab da obliegt dann alles deinem Verhandlungsgeschick und der Bereitschaft auf dich zuzugehen.
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At steht doch für außertariflich. Das können auch schon 68k sein, so wie hier bei der post.
Da gibt es doch keine einheitliche Grenze?
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Wie gesagt, ich denke da kochen wir hier unser ganz eigenes Süppchen.
AT ist hier immer nur der Schritt zwischen Tarif und Leadership Level. Da steigt niemand einfach ein und wird auch nicht angewandt wenn die Leute nicht zum Manager hochgezogen werden sollen.
Das System hier ist aber sowieso etwas banane. Betrieb will diese Einmalzahlungen der letzten IG Metall Tarifrunde nicht zahlen, also wurde das ganze einfach in freie Tage umgewandelt. Da die tariflich bezahlten Leute hier ohnehin schon 45 Tage frei haben (30 Urlaub + 15 "Freischichten" weil 37,5h statt 35h), haben ab 2019 alle 53 Tage frei, plus die 4,x %. Letzteres plus die 8 Tage zusätzlich gelten auch für die ATler und untersten Manager. Bei dem Krankenstand hat der gemeine Schufter dann einfach vier Monate frei kommendes Jahr. gg
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Wow... wenn man diesen Urlaub dann auch wirklich nehmen kann, ist das schon krass. Da werd ich leicht neidisch so gerne ich auch arbeite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.05.2018 9:44]
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| Zitat von Matatron*
At steht doch für außertariflich. Das können auch schon 68k sein, so wie hier bei der post.
Da gibt es doch keine einheitliche Grenze?
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Jo. Bei uns is AT auch schon relativ "früh". Glaube die letzte Tarifstufe ist 68k. Danach AT-Band.
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Ich finde es strange, dass eure Frauen nicht arbeiten wollen und ihr das damn halt kompensieren müsst.
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Wer redet von wollen? Sie muss zu. glück nicht arbeiten, sehr wohl geht sie dann nächstes Jahr wieder arbeiten, wenn auch nur halbtags.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 10.05.2018 10:06]
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| Zitat von Klabusterbeere
Wer redet von wollen? Sie muss zu. glück nicht arbeiten, sehr wohl geht sie dann nächstes Jahr wieder arbeiten, wenn auch nur halbtags.
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Ich bezog mich hauptsächlich auf Kabelages post, und da klang es nach "will halt nicht arbeiten".
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Vielleicht hat der Dorfladen zugemacht und sie hat keinen Job mehr?
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Dann hat er es schlecht formuliert. Ist ja auch egal. Ich bin ganz froh, dass bei uns beide arbeiten wollen wenn es geht, da reicht dann jeweils auch ein lopo Gehalt.
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Thema: Vorstellungsgespräche 13 |