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| | Zitat von Flashhead
Spahn selbst hat doch im September schon auf die Gefahr einer vierten Welle hingewiesen, aber in den Ländern, die damals alle Maßnahmen gehabt hätten, haben einfach nichts übernommen.
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Spahn trägt genauso Mitschuld an der Lage. Da brauchst du ihn nicht von freisprechen.
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Nö, natürlich kann er mehr Druck machen, aber letztlich liegt die Verantwortung für die Maßnahmen die vom Bund ermöglicht werden in den Ländern.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von Flashhead
Spahn selbst hat doch im September schon auf die Gefahr einer vierten Welle hingewiesen, aber in den Ländern, die damals alle Maßnahmen gehabt hätten, haben einfach nichts übernommen.
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Spahn trägt genauso Mitschuld an der Lage. Da brauchst du ihn nicht von freisprechen.
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Tue ich doch gar nicht. Aber wir brauchen es auch nicht einseitig auf ihm abladen. Seit die Ampel mit dem neuen IfSG das Ruder an sich gerissen hat, tragen sie auch eine Mitverantwortung für alles, was seitdem läuft. Genau wie jeder Ministerpräsident. Durch dieses Geflecht, in dem Handlungsstarre immer die erste Lösung ist, ist letztlich egal ist, wer dem ganzen Kahn vorsitzt. Das zieht sich durch alle Parteien, Legislative, Exekutive, Bund, Länder und die Verwaltungsebenen.
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| | Zitat von Buxxbaum
Nö, natürlich kann er mehr Druck machen, aber letztlich liegt die Verantwortung für die Maßnahmen die vom Bund ermöglicht werden in den Ländern.
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Spahn ist genauso durch die Gegend geirrt und hat merkwürdige / falsche Aussagen getroffen. Ein vernünftiger Lenker und Vordenker innerhalb er Pandemie war er nie. U.a. hat er genug Chancen verpasst, Pflege und Krankenhäuser zu stärken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 27.11.2021 11:15]
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Wenn wir schon bei mitverantwortlich sind: Die Gewerkschaften, und ihre Blockade des Auskunftsrechts. Die niedergelassenen Ärzte, die erst gegen die Impfung durch Apotheker lobbyiert haben, sich dann für die Schließung der Impfzentren stark gemacht haben, und jetzt wieder völlig überfordert und überlastet sind und bockig werden ("Wir impfen gar nicht mehr!"). Die Dehoga und ihre kurzsichtige Renitenz, die jetzt wieder dazu führt, dass die durch sie vertrenenen Unternehmen entweder geschlossen werden müssen oder Einnnahmenverluste hinnehmen müssen. Die Liste ist beliebig lang. Sich an Spahn aufzugeilen, gibt dem Kind einen Namen, aber letztlich ist der Verlauf der Pandemie doch ein Spiegel unserer Gesellschaft. Durch unseren Begriff von individueller Freiheit scheint es unmöglich das zu tun, was nötig wäre.
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Ich verstehe die zögerliche Haltung in den Ländern nicht so richtig. Die Mehrheit der Bevölkerung ist für strikte Maßnahmen, um die Welle einzufangen. Also wäre es auch politisch opportun durchzugreifen und nicht herumzueiern wie wir es jetzt seit Wochen sehen. Stattdessen wird gejammert und nach dem Bund gerufen anstatt die Instrumentenkästen erstmal auszuschöpfen. Den schwarzen Peter hin und her schieben bringt auch überhaupt nichts, Wahlkampf ist vorbei.
¤: Flash du hast individuelle Freiheit mit Kapitalinteressen verwechselt.
Imho hat der Föderalismus in der Pandemiebekämpfung völlig versagt. Das Thema gehört zentral gesteuert, mit verbindlichen Schwellen ab denen die Länder bestimmte Maßnahmen umsetzen müssen und nicht dezentral in jedem Fürstentum individuell.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 27.11.2021 11:25]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz
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Das ist doch das gleiche Problem, wie überall: Um eine Minderheit an Vollidioten (du schätzt sie hier auf 25%), die alle Maßnahmen ablehnen, zu protegieren und nicht zu kränken, wird einer Mehrheit erklärt "Sorry, können wir nicht unterstützen, Ilse aus der Buchhaltung könnte dann aus unserer Gewerkschaft austreten." Was ist denn mit den 75% Mitgliedern, die unter den Maßnahmen leiden?
Natürlich tritt ein Verband der Familienunternehmer nicht für eine Erbschaftssteuer ein. Aber aus dem Grund veröffentlicht das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen auch kritische Reportagen über ihren Einfluss und sie werden öffentlich zumindest mal kritisiert. Wer zieht den DGB und Verdi für ihre Obstruktion zur Verantwortung? Niemand.
Gerade in Deutschland, wo wir den Gewerkschaften ein signifikantes Mitspracherecht einräumen, ist es einfach billig sich als Gewerkschaft rauszureden, dafür trägt man zu viel gesamtgesellschaftliche Verantewortung. Wenn wir "über die Köpfe hinweg regieren" zum Modus Operandi erklären, können wir die Anhörung von Verbänden auch einfach abschaffen - meinetwegen. Dann aber bitte direkt alle politischen Einflussnahmen von Deutscher Umwelthilfe, über Verband der Steuerberater für Kryptomillionäre bis zu den Gewerkschaften unterbinden.
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Wirtschaft wie Kneipe wie Stammtisch?
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Wie viel ist das in Milliarden, die in die 15 anderen Länder gehen werden?
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hachja,die arme alte CSU, wenn man einfach alles wirft was irgendwie nach scheisse stinkt.
kurz mal um die eigene überzeugung zu bestätigen überprüft:
kolaitionsvertrag 2017
berlin: 6
münchen: 0
bayern: 0
koalitionsvertrag 2009
berlin: 4
münchen: 3 (olympia bewerbung
bayern: 1 (als teil des titels der unterschrift von horst seehofer: Vorsitzender der Christlich Sozialen Union in Bayern)
vorurteil bestätigt. elendige drecksschleudern, mal schauen wenn/ob mal wieder irgendwas inhaltliches von denen kommt. 
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Vor allem muss das eigene Weltbild schon sehr bavariazentrisch sein wenn man im Koalitionsvertrag der BUNDESregierung die explizite Erwähnung dieser seltsamen südlichen Provinz erwartet 
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Ist die Menschheit wirklich schon nicht mehr fähig, Inhalte >280 Zeichen bzw. ohne Suchmaschine zu erfassen? 
Wen interessiert, welches Wort wie oft auftaucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 27.11.2021 14:22]
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| | Zitat von MvG
Vor allem muss das eigene Weltbild schon sehr bavariazentrisch sein
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Kommt das für dich jetzt überraschend? Die Partei gibt es halt auch nur in Bayern. 
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| | Zitat von MvG
Vor allem muss das eigene Weltbild schon sehr bavariazentrisch sein wenn man im Koalitionsvertrag der BUNDESregierung die explizite Erwähnung dieser seltsamen südlichen Provinz erwartet
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Das fußt auf dem alten Märchen, die CSU hätte sich die Vorteile für Bayern in die vorigen Koalitionsverträge immer ausdrücklich reinverhandelt, wortwörtlich.
Hat nicht gestimmt, hat nie jemand geprüft, war halt ne schöne G'schicht.
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| | Zitat von pOTmobil
Ist die Menschheit wirklich schon nicht mehr fähig, Inhalte >280 Zeichen bzw. ohne Suchmaschine zu erfassen?
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Okay, wie schlägst Du den Bogen von Lügen der rechten Demokratiezersetzer zu einer boomerigen Zeitgeistkritik bezüglich Aufmerksamkeitsspanne?
Das Statement ist Müll weil die Rechten lügen, nicht weil die Jugend von heute zu viel twittert.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von MvG
Vor allem muss das eigene Weltbild schon sehr bavariazentrisch sein wenn man im Koalitionsvertrag der BUNDESregierung die explizite Erwähnung dieser seltsamen südlichen Provinz erwartet
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Das fußt auf dem alten Märchen, die CSU hätte sich die Vorteile für Bayern in die vorigen Koalitionsverträge immer ausdrücklich reinverhandelt, wortwörtlich.
Hat nicht gestimmt, hat nie jemand geprüft, war halt ne schöne G'schicht.
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Die CSU hat doch immer das Verkehrsministerium bekommen und kräftigst Kohle gen Bayern geschickt. Das waren doch über die Jahre sicherlich paar Milliarden Vorteile für Bayern.
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Wenn du alleine mal das bayrische Bahnnetz begutachtest, wirst du feststellen, dass da nie viele Vorteile ankamen für die breite Bevölkerung. Maximal für die Audi- und BMW-Fahrer.
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Ich glaube 8Ball will eher darauf hinaus, dass das so nicht explizit im Koalitionsvertrag stand.
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Und jetzt wird's rausgeholt, weil's ins "Ampel bad"-Narrativ passt.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von pOTmobil
Ist die Menschheit wirklich schon nicht mehr fähig, Inhalte >280 Zeichen bzw. ohne Suchmaschine zu erfassen?
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Okay, wie schlägst Du den Bogen von Lügen der rechten Demokratiezersetzer zu einer boomerigen Zeitgeistkritik bezüglich Aufmerksamkeitsspanne?
Das Statement ist Müll weil die Rechten lügen, nicht weil die Jugend von heute zu viel twittert.
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csu.memes hat wohl mit der CSU nichts zu tun?
Die erzählen zwar viel Scheiße, aber als rechte Demokratiezersetzer würde ich die CSU noch nicht bezeichnen wollen.
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| | Zitat von pOTmobil
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von pOTmobil
Ist die Menschheit wirklich schon nicht mehr fähig, Inhalte >280 Zeichen bzw. ohne Suchmaschine zu erfassen?
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Okay, wie schlägst Du den Bogen von Lügen der rechten Demokratiezersetzer zu einer boomerigen Zeitgeistkritik bezüglich Aufmerksamkeitsspanne?
Das Statement ist Müll weil die Rechten lügen, nicht weil die Jugend von heute zu viel twittert.
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csu.memes hat wohl mit der CSU nichts zu tun?
Die erzählen zwar viel Scheiße, aber als rechte Demokratiezersetzer würde ich die CSU noch nicht bezeichnen wollen.
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Ich schon. Und bin damit nicht alleine.
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Nazis und Querdenker sind mit ihrer Meinung (leider) auch nicht alleine...
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Was willst du damit sagen?
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CSU ist ein Haufen klüngelnder Arschlöcher, die Demokratie im Wesentlichen nur dann gut finden, wenn sie selbst am Drücker sind, und wo es nullstens um Kompetenz geht bei der personellen Struktur. Diese ist ein Resultat von Vetternwirtschaft, Erpressung und alten Schulden. Zugleich ist der Grundtenor stets latent fremden- und frauenfeindlich.
Diese Partei ist absoluter Abfall. Und Abso deshalb in der Legitimität seiner Aussage mit Querdenkern zu vergleichen ist ebenfalls Abfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 27.11.2021 14:58]
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Dass Dein "Und bin damit nicht alleine." überhaupt nichts bedeutet.
Ich find das wirklich beschissen, wie man ne ganze Partei direkt komplett wieder in die rechte Schublade stecken kann. Als gäbe es keinerlei Differenzierung mehr. Die erzählen Müll, also so rechten Müll, also sind die rechts, also so rechte Demokratiezersetzer, sozusagen Nazis, also so ähnlich wie die AfD, also einfach rechtsextreme Faschisten.
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Die CSU ist halt komplette Volltonscheisse. Wer da hingeht, weiß das.
Sollen wir jetzt über Normellos in der AfD diskutieren?
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ehrlichgesagt fahr ich wenig auto, aber wenn dann längere strecken.
meine hassgegend ist immer bayern. die straßen sind ok, nungut, aber nirgendswo sonst fällt mir es so negativ auf dass du 200 meter 70 hast, dann 200 meter 100, dann wieder 200 meter 70, dann ortschaft, dann 200 meter 100, dann wieder 70.
so oft wie dort das tempolimit geändert wird, ich stell schon den tempomat auf 70 und orientier mich nur noch an den stellen an denen das limit drunter liegt.
ist natürlich sehr subjektiv, aber echt, das nervt mich dort. jedes. einzelne. mal.
so, danke fürs zuhören.
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |
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