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| Zitat von Aerocore
..., dass individuelles Verhalten gesellschaftlichen Druck erzeugt.
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Lol träum weiter...
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Einzelne Lichtgestalten schieben schon Wandel an, oder glaubst du der Westen wäre ohne Friedrich Quecksilber so deutlich weniger schwulenfeindlich geworden?
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von RushHour
Wieso sollen das "Klimaleugnerargumente" sein, verstehe ich Null, sorry.
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Weil es sehr effektiv ist die Menschen zu entmutigen und ihnen das Signal zu geben "weiter so, man kann eh nix machen". Sehr perfide, aber war doch abzusehen, dass man nicht ewig lange mit "es gibt keine Klimaerwärmung/der Mensch ist nicht Schuld" weitermachen kann. Deshalb jetzt solche Taktiken. Mercer & co. sind ja nicht dumm.
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Also, nee, das finde ich nicht ganz sauber.
Es kann ja sein, dass Klimaleugner "so eine Strategie" fahren, weil sie damit irgendwelche Absichten verfolgen. Keine Ahnung. Ich argumentiere aber aus einem ganz anderen Zusammmenhang. Mir geht es darum, ob sich Gesellschaft mit individueller Verhaltensänderung regulieren lässt oder über Gesetze, und ich sage ganz klar: So um die 90% machen sicher die Regulierungen aus. Einfach weil das gesellschaftliche Machtschwergewicht bei den Produzenten liegt, nicht bei den Konsumenten. Da ist einfach kein Machthebel. Daher ist das sicher kein "Klimaleugnerargument", es hat nicht mal ursächlich irgendetwas was mit der Klimadebatte zu tun. Natürlich kannst Du das anders sehen, aber Klimaleugnerisch? Nope.
Wenn ich Klimaleugner wäre würde ichs übrigens genau andersrum machen, ich würde den Leuten ständig erzählen "Bloß nichts regulieren, keine Gesetze, keine Standards, keine effektiven Kontrollbehörden, keine hohen Strafen bei Umweltverstößen, nein, nein, nein, lieber nur allen Konsumenten die Entscheidung aufdrücken, alle individuell Verzichten, jeder nach seinem Gusto, nicths allgemeinverbindliches!", das käme mir als Großindustriellem oder generell Arbeitgeber z.B. ganz recht.
Und AFAIK argumentieren die auch genau so, Klimaschutz muß Teil der Wahlfreiheit (trademark bei FDP et al) sein, nur wer möchte soll das Klima schützen und es selbst bezahlen, auch das soll noch ein Geschäft werden, zusätzlich dazu, dass alle klimaschädigenden Geschäfte weiterlaufen sollen, solange sie bloß Profit abwerfen.
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| Zitat von Der Büßer
Einzelne Lichtgestalten schieben schon Wandel an, oder glaubst du der Westen wäre ohne Friedrich Quecksilber so deutlich weniger schwulenfeindlich geworden?
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Klar, aber nicht die Basis. Nur weil du freitags auf Fleisch verzichtest, stößt du damit keinen Dominostein um.
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| Zitat von RushHour
Wenn ich Klimaleugner wäre würde ichs übrigens genau andersrum machen, ich würde den Leuten ständig erzählen "Bloß nichts regulieren, keine Gesetze, keine Standards, keine effektiven Kontrollbehörden, keine hohen Strafen bei Umweltverstößen, nein, nein, nein, lieber nur allen Konsumenten die Entscheidung aufdrücken, alle individuell Verzichten, jeder nach seinem Gusto, nicths allgemeinverbindliches!", das käme mir als Großindustriellem oder generell Arbeitgeber z.B. ganz recht.
Und AFAIK argumentieren die auch genau so, Klimaschutz muß Teil der Wahlfreiheit (trademark bei FDP et al) sein, nur wer möchte soll das Klima schützen und es selbst bezahlen, auch das soll noch ein Geschäft werden, zusätzlich dazu, dass alle klimaschädigenden Geschäfte weiterlaufen sollen, solange sie bloß Profit abwerfen.
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Superwichtiger Punkt.
Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
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Das stimmt wohl. Solange kein vom Volk verehrter Kurt-Georg Kotelettmeyder daherkommt wird das eher nichts
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| Zitat von RushHour
| Zitat von Aerocore
| Zitat von RushHour
Wieso sollen das "Klimaleugnerargumente" sein, verstehe ich Null, sorry.
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Weil es sehr effektiv ist die Menschen zu entmutigen und ihnen das Signal zu geben "weiter so, man kann eh nix machen". Sehr perfide, aber war doch abzusehen, dass man nicht ewig lange mit "es gibt keine Klimaerwärmung/der Mensch ist nicht Schuld" weitermachen kann. Deshalb jetzt solche Taktiken. Mercer & co. sind ja nicht dumm.
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Also, nee, das finde ich nicht ganz sauber.
Es kann ja sein, dass Klimaleugner "so eine Strategie" fahren, weil sie damit irgendwelche Absichten verfolgen. Keine Ahnung. Ich argumentiere aber aus einem ganz anderen Zusammmenhang. Mir geht es darum, ob sich Gesellschaft mit individueller Verhaltensänderung regulieren lässt oder über Gesetze, und ich sage ganz klar: So um die 90% machen sicher die Regulierungen aus. Einfach weil das gesellschaftliche Machtschwergewicht bei den Produzenten liegt, nicht bei den Konsumenten. Da ist einfach kein Machthebel. Daher ist das sicher kein "Klimaleugnerargument", es hat nicht mal ursächlich irgendetwas was mit der Klimadebatte zu tun. Natürlich kannst Du das anders sehen, aber Klimaleugnerisch? Nope.
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Da stimme ich halt nicht zu - wäre der Zeitdruck nicht so hoch würde ich ja sagen lass mal auf die Politik warten, mit unendlich viel Zeit könnte das sogar klappen. Aber ist halt schon abgelaufen.
| Zitat von RushHour
Und AFAIK argumentieren die auch genau so, Klimaschutz muß Teil der Wahlfreiheit (trademark bei FDP et al) sein, nur wer möchte soll das Klima schützen und es selbst bezahlen, auch das soll noch ein Geschäft werden, zusätzlich dazu, dass alle klimaschädigenden Geschäfte weiterlaufen sollen, solange sie bloß Profit abwerfen.
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Stimme dir absolut zu, deshalb bin ich ja sowohl für individuelle Veränderung als auch für Verbotspolitik. Ich schätze aber zweiteres gibt es erst dann, wenn es schon viel zu spät ist. Hoffentlich hab ich unrecht, aber ich denke halt es wird Kanzler Merz, auch wenn ich auf Kanzler Habeck hoffe.
| Zitat von Black1900
| Zitat von Aerocore [b]
..., dass individuelles Verhalten gesellschaftlichen Druck erzeugt.
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Lol träum weiter...
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Bis zum letzten Atemzug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 11.02.2020 19:26]
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von RushHour
Wenn ich Klimaleugner wäre würde ichs übrigens genau andersrum machen, ich würde den Leuten ständig erzählen "Bloß nichts regulieren, keine Gesetze, keine Standards, keine effektiven Kontrollbehörden, keine hohen Strafen bei Umweltverstößen, nein, nein, nein, lieber nur allen Konsumenten die Entscheidung aufdrücken, alle individuell Verzichten, jeder nach seinem Gusto, nicths allgemeinverbindliches!", das käme mir als Großindustriellem oder generell Arbeitgeber z.B. ganz recht.
Und AFAIK argumentieren die auch genau so, Klimaschutz muß Teil der Wahlfreiheit (trademark bei FDP et al) sein, nur wer möchte soll das Klima schützen und es selbst bezahlen, auch das soll noch ein Geschäft werden, zusätzlich dazu, dass alle klimaschädigenden Geschäfte weiterlaufen sollen, solange sie bloß Profit abwerfen.
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Superwichtiger Punkt.
Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
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Ich find ja Rapunzel mit kurzen braunen Haaren viel heißer!
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Aber da wird doch wunderschön ein Schuh draus.
Dein Standpunkt ist, dass auf Regulierung von Seiten der Politik nicht mehr gewartet werden kann, also auf freiwillige Einschränkung von Einzelnen gesetzt werden muss.
Und dann reibst du dich aber an meiner Erklärung dafür, warum manche eine reflexartige Abwehrreaktion zeigen wenn sie mit dem Thema konfrontiert werden, weil du dir entweder nicht vorstellen kannst dass Menschen die aggressiv angegangen werden Trotzreaktionen zeigen, oder weil du diese Menschen einfach grundlegend so scheiße findest, dass du sie ausklammerst.
Das ist ja grad verkehrt herum. Das könntest du dir leisten wenn du staatlich Regulierst, dann kannste den Leuten erzählen dass sie husos sind weil der SUV ist ja eh verboten. Aber wenn du breiten Konsens erzeugen willst, ohne staatlich zu regulieren, dann geht das so nicht, wenn es die Mehrheit ist die du umstimmen musst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 11.02.2020 19:28]
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Aber wie genau kommst du denn zu dieser staatlichen Regulierung?
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Aus dem Stegreif würde ich auf Maßnahmen setzen wie sie auch zur "sozialen Ächtung" des Rauchens geführt haben (sprich Besteuerung/Verteuerung/Reglementierung etc.), aber ehrlich gesagt war das jetzt auch gar nicht meine Baustelle, mir gehts erstmal auf der Metaebene darum, was wäre wenn man effektive Regulierung hätte (oder eben nicht).
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Das heißt Stehgreif
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Du Steigbügelsohn jetzt habe ich extra gegoogelt habe mehr unnützes etymologisches Wissen
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Hehehe
Wollte nur Verunsicherung streuen; ich selbst sitze da ja nachweislich fest im Sattel.
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| Zitat von Aerocore
Ich fordere das alles und noch viel mehr. Von dir, von mir, von deiner Mutter. Es ist ein sprichwörtlicher Kampf ums Überleben. Ich verlange nicht, dass du ab morgen nur noch von Beeren im Wald lebst, aber jeder muss sich verändern, so viel wie möglich. Wenn du sagst "ich bin am Limit" ist das für mich akzeptabel. Ich denke du könntest mehr schaffen aber gut,...
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Ich weiß ja nicht, wie viel du schon getan hast, aber du könntest mehr tun: mach den Rechner aus, der frisst Strom, und verzichte auf das Internet, das frisst noch mehr Strom. Vielleicht beeinflusst deine individuelle Entscheidung ja alle anderen, auch auf das Internet zu verzichten. Dann sparen wir weltweit wahnsinnig viel CO2 ein.
Deine Intention in allen Ehren, aber dein Ton und deine Arguemente in ihrer extremistischen Ausprägung erinnern an fanatisch-religiöse Spinner. Wenn du so tatsächlich auch im Alltag anderen Menschen gegenüber trittst, wundert es mich nicht, wenn sich überhaupt keiner mehr mit Klimaschutz im Kleinen beschäftigt.
Du magst Idealist sein und anscheinend meinst du, als einziger die Realität der bevorstehenden Klimakatastrophe begriffen zu haben, aber die Realtität des modernen gesellschaftlichen Lebens geht dir völlig ab.
Du wirst nie und nimmer genügend Leute überzeugen, aus individueller Entscheidung in ausreichendem Maß auf klimaschädliche Annehmlichkeiten unserer fortschrittlichen Gesellschaft zu verzichten, never ever, da gehe ich jede Wette ein. Es geht nur von oben mit Gesetzen und Verboten.
Wenn wir das politisch nicht hinkriegen, weil die Mehrheit der Wahlberechtigten dumm ist, dann geht die Menschheit eben vor die Hunde. Ist Scheiße, aber ist Realität. Irgendwann in ein paar Millionen Jahren wird sich der Planet erholt haben und die Evolution wird eine andere dominierende Spezies hervorbringen.
Willst du dennoch versuchen, ein paar Leute zu überzeugen, ändere deine Art. Und wenn du willst, dass andere deine Argumente ernst nehmen, dann solltest du auch die Argumente anderer ernst nehmen und sie nicht überheblich ohne Begründung als Horseshit abtun. Aber das willst du eh nicht hören, warum schreib ich den Scheiß überhaupt...
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Hast Recht, bring alles nix, ab morgen wird mit Reifen geheizt.
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| Zitat von Poliadversum
Du Steigbügelsohn jetzt habe ich extra gegoogelt habe mehr unnützes etymologisches Wissen
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Um es nochmal aufzugreifen und zu veranschaulichen...
Stegreif:
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Diesen Witz werden unsere Enkelkinder nicht mehr verstehen.
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Ich wünschte, ich hätte ein Steak reif.
Aber erstens habe ich schon die Zähne geputzt und zweitens ist das schlecht für's Klima.
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Ich lobe ein ganzes veganes Fleischersatzsteak aus, ich check nicht was es mit diesem Bild auf sich hat?
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Aus dem Stegreif würde ich sagen, dass es ein mit Reif bedeckter Steg ist.
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Steg (das Ding aus Holz in der Mitte) und reif (die Halme links und rechts).
/ Randbauer ist viel schlauer als ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 11.02.2020 21:40]
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| Zitat von Erdbeertörtchen
Aus dem Stegreif würde ich sagen, dass es ein mit Reif bedeckter Steg ist.
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Was soll der Nick? Randbauer war doch viel besser.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Erdbeertörtchen
Aus dem Stegreif würde ich sagen, dass es ein mit Reif bedeckter Steg ist.
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Was soll der Nick? Randbauer war doch viel besser.
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Lego thread. Hintergrund ist BSGW.
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das acceptate ich nicht, randbower bleibt randbower
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| Zitat von Phillinger
Warum heißt Randbauer plötzlich Erdbeertörtchen?
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Protestieren wir besser im Erklärbar.
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| Zitat von Aerocore
Aber wie genau kommst du denn zu dieser staatlichen Regulierung?
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Ich denke politische Kampagnen sind komplett richtig, und da gerne auch alle Werkzeuge von Grassroots Movement usw., von mir aus auch gerne mal eine kleine illegale Besetzung oder das Einreißen eines Bauzaunes oder das sprengen einer Aktionärsversammlung ("sprengen" im übertragenen Sinne, ja?). No Problem.
Aber von mir aus können die Aktivisten gerne im ollen Diesel-PKW zur Blockade fahren und sich beim Hambi-Besetzen durchweg von Grillfleisch vom LIDL ernähren, das finde ich eben relativ irrelevant im Gegensatz zu den angestrebten Effekten. Ich hätte auch Verständnis für einen Grün-Wählenden Porsche-Liebhaber, der sagt "Ich bin zwar aus Vernunftgründen für Tempolimits, aber Fick, ich liebe die Karre nunmal, bis das Tempolimit verhängt wird fahre ich ab und an 240, und danach kommt die Karre eben ins Museum, ist auch OK!". Das finde ich voll Ok. Nicht mein paar Schuhe, aber OK fände ich es. Besser als irgendein Eiferer, der mir ewig erklärt, dass er nur noch zu Fuß läuft, oder ohne Strom im Zelt im Wald wohnt, weil das alle tun sollten, dann...
Die Ideen des "Mit gutem Beispiel vorangehen, dann folgt die Masse" und "Verzicht macht edel" und "Wer nicht persönlich völlig konsequent ist soll lieber hgleich ganz das Maul halten" sind ganz tief in der christlichen, insbesondere protestantischen Lehre und Kultur verankerte Motive. Das schwingt in all diesen Lebensreform-Aspekten von Ökologie und Klimawandel immer wieder als Grundströmung mit, und ich halte das im Kern für antiaufklärerisch, weil es ein schräges Gesellschaftsbild vermittelt, und auch für mit teils sehr hohen persönlichen Kosten/Aufwänden verbunden und deswegen wenig effektiv. Mir wäre es lieber das Alltags-/Konsumverhalten bliebe privat.
Nicht falsch verstehen: Ich überprüfe mein individuelles Verhalten durchaus auf Stimmigkeit mit meinen Werten, aber rein individuell, und nicht als Vorbild, Maßstab für andere oder plakativ im Rahmen politischer Bewegung und Öffentlichkeit. Und nicht nach Gründen politischer Effektivität.
Olle Adorno sagte "Es gibt kein richtiges Leben im falschen", und das meint ganz grob, dass wir alle in Systemzwängen mitdrinhängen, aus denen wir nicht individuelle oder per Willensakt rauskönnen. Wer so tut, als ginge das, konterkariert gerade die extrem wichtige und aufklärerische Einsicht darin, wie fatal dieser systemische Zusammenhang ist, weil er ja suggeriert, mit genügend Motivation und Wille könne man individuelle besser sein. Das geht halt am Ende nach hinten los.
/so Schluß von mir dazu. ich hoffe es war nicht offending, mir ist hier eh zu viel Dampf in den Diskussionen. Etwas konstruktiver ginge auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 12.02.2020 11:49]
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Ohne Polemik hätte der Thread halt nur 2 Seiten.
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| Zitat von Tony.50
Ohne Polemik hätte der Thread halt nur 2 Seiten Posts.
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Klima ist gefickt, müssen was ändern. Das sagen Wissenschaftler dazu, was genau wir ändern müssen: [link]
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Stimme zu. Politik muss jetzt handeln, weil persönliche Verantwortung in einer globalisierten Wirtschaft nicht die Profitorientierung großer Konzerne aushebeln kann.
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Zack, Problem gelöst, können wieder über die korrekte Art streiten, sich ein Brot zu schmieren.
Die ganzen Hangups kommen doch aus zwei Richtungen:
1: persönlicher Verzicht ist scary, Klimakatastrophe zu abstrakt
2: Kapitalismus ist kein System, das sich ohne Verbote ändern wird.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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