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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Keine Pointe, nur eine Diskrepanz zwischen 300.000 Euro Umsatz bei einem der größten Feste und 50 Millionen Euro Förderung. Aber das hat sich ja geklärt.
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naja, alle anderen Quellen gehen von 2 Mrd. insgesamt aus, gut 500 Mio davon aus Köln, 300-400 Mio. aus Düsseldorf, Mainz und Aachen werden ähnlich liegen. Das ist, wenn man sich die Menschenmassen bei den Umzügen jedes Jahr so ansieht auch deutlich realistischer. Ein kostüm, ein Zugticket, Bier und was zu futtern, dann hat man es ja schon fast. Und eben noch Veranstaltungen, Übernachtungen usw.
Und die eigentlichen Umzüge sind mit Sicherheit auch nicht billig. Allein schon die Tagesmiete für die Zugfahrzeuge usw.
/ein rosa Panzer für den nächsten Karnevalsumzug, das wünsche ich mir. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.09.2020 20:59]
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Ah, und warum sollte man eine direkte Umsatzsupposition da reinkippen?
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Ich habe nur gesagt und sage, dass der Karneval ein Wirtschaftsfaktor ist, der deutlich ernster ist als man so vermutet. Ob man den jetzt wegen Corona weniger oder mehr unterstützen sollte als die restliche Kultur, Unterhaltungs- oder Eventindustrie kann sich jeder selbst aussuchen.
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Wie viele festangestellte Mitarbeiter hat denn so ein typischer Karnevalsverein? Und welche laufenden Kosten? Sehe da irgendwie nur andere abhängige Wirtschaftszweige.
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Aber wir sprechen immer noch von einem (voraussichtlich) einmaligen Ausfall, Karneval ist ja kein Tagebau in der Lausitz.
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| | Zitat von Jellybaby
frag google?
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Da finde ich was zu Kostümverkäufern und Kölsch-Brauereien. Vielleicht hat ja jemand Einblicke in die Vereine.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von flowb
Schüler mit corona hat nichts mit nem corona cluster an Schulen zu tun.
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Hab ich auch nicht behauptet.
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Und wieso bringst du dann die Karte? Eine Vielzahl an corona clustern an Schulen wäre ein Argument, dass die Maßnahmen an Schulen schlecht sind. Eine Karte, die zum größten Teil Fälle auflistet, bei denen es keine Ansteckung gab ist stumpfe Stimmungsmache. Genauso könnte man eine komplett volle Karte mit „corona Fällen bei Aldi“ machen, wenn man alle Fälle von Leuten auflistet, die corona haben und kurz nach Ansteckung bei Aldi waren.
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Damit den Leuten bewusst wird, dass eben Leute mit Corona in Schulen latschen. Und im Gegensatz zu Aldi gibt's bei uns keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und viel mehr Leute pro Quadratmeter.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Maßnahmen an Schulen irgendwas taugen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Aber wir sprechen immer noch von einem (voraussichtlich) einmaligen Ausfall, Karneval ist ja kein Tagebau in der Lausitz.
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Umso besser. Einmalige Unterstützung nervt weniger als ein KohlepfennigKarnevalscent.
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| | Zitat von *Morphy*
Damit den Leuten bewusst wird, dass eben Leute mit Corona in Schulen latschen. Und im Gegensatz zu Aldi gibt's bei uns keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und viel mehr Leute pro Quadratmeter.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Maßnahmen an Schulen irgendwas taugen.
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was etwas taugt ist, dass die Dinger ständig geprüft werden und schnell reagiert wird, wenn was vorfällt.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wie viele festangestellte Mitarbeiter hat denn so ein typischer Karnevalsverein? Und welche laufenden Kosten? Sehe da irgendwie nur andere abhängige Wirtschaftszweige.
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Ich hab 20 feste Mitarbeiter bei der Kölner "Dachorganisation" gefunden, die um die 100 Kölner Karnevalsvereine vertritt. Die werden wohl ehrenamtlich sein. Insgesamt gehts um knapp 5000 Karnevalsvereine in NRW.
Wenn die sich mit allen anderen Vereinen in NRW, also Schützen und Sport und ..., die 50 Millionen Vereinshilfe teilen, dann ist das wohl okay.
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| | Zitat von K4ll1mer0
Ich frag den Kuckelkorn mal wenn ich ihn das nächste Mal am Kiosk treffe 
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Mach Spiegel-TV.
Guten Tag Herr Kuckelkorn, was machen Sie denn jetzt mit den 50 Millionen?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich hab 20 feste Mitarbeiter bei der Kölner "Dachorganisation" gefunden, die um die 100 Kölner Karnevalsvereine vertritt. Die werden wohl ehrenamtlich sein. Insgesamt gehts um knapp 5000 Karnevalsvereine in NRW.
Wenn die sich mit allen anderen Vereinen in NRW, also Schützen und Sport und ..., die 50 Millionen Vereinshilfe teilen, dann ist das wohl okay.
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wenn ich google richtig verstehe sind die größeren wohl als gGmbH oder so organisiert, die werden Festangestellte haben. Die haben aber in jedem Fall Kosten über längere Zeit. Die Saison geht ja schon im November los, und Veranstaltungen organisieren sich nicht in ein paar Stunden. Die Umzüge sind zwar am bekanntesten, aber eben nur der Abschluss.
Ich versuche nächste Woche mal zu fragen falls ich dran denke, eine Schülerin von mir wuselt in so einem Verein rum. Hat mich nie so interesiert, ich weiß nur, dass die 2 mal in der Woche Auftritte üben, das ganze Jahr über. Offenbar ist das Leben als Funkemariechen nicht so easy. 
Und so wie die Coronahilfen sonst so organisiert sind wird es da wohl nicht mehr geben als es an Ausgaben oder Einnahmeausfällen gibt. Besser gestellt werden als alle anderen werden die Vereine wohl kaum.
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Ja, die Rechnung kann man wahrscheinlich ähnlich flexibel machen wie bei der Autoindustrie, da arbeiten entweder 10.000 Leute, die tatsächlich Autos zusammenschrauben, oder 500.000, wenn man selbst den Bauern noch mit reinrechnet, der die Kuhhaut fürs Leder liefert.
(Beide Zahlen sind geschätzt und echtes Leder gibts hoffentlich kaum noch)
Aber wie gesagt, das ist ja alles keine dauerhafte Geschichte.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von *Morphy*
Damit den Leuten bewusst wird, dass eben Leute mit Corona in Schulen latschen. Und im Gegensatz zu Aldi gibt's bei uns keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und viel mehr Leute pro Quadratmeter.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Maßnahmen an Schulen irgendwas taugen.
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was etwas taugt ist, dass die Dinger ständig geprüft werden und schnell reagiert wird, wenn was vorfällt.
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Was meinst du?
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| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von *Morphy*
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Maßnahmen an Schulen irgendwas taugen.
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was etwas taugt ist, dass die Dinger ständig geprüft werden und schnell reagiert wird, wenn was vorfällt.
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Was meinst du?
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sobald es nur den Hauch eines Verdachts gibt wird je nach Umständen der Schüler oder die Klasse nach Hause geschickt, ganz selten mal eine Schule oder Kita geschlossen. Nach ein paar Tagen sind die betroffenen Leute aber alle wieder zurück, außer der Test wird positiv. Das nervt, aber in den Schulen und Kitas selbst passiert tatsächlich wenig an Übertragung bisher.
/Die Karte zeigt also eigentlich nur, dass die Kontrolle funktioniert. Wenn man nur die Schulen anzeigen würde, an denen es durch den Schulbetrieb selbst zu echten Infektionen gekommen ist blieben vielleicht drei oder vier übrig insgesamt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 18.09.2020 23:16]
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| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von flowb
| | Zitat von *Morphy*
| | Zitat von flowb
Schüler mit corona hat nichts mit nem corona cluster an Schulen zu tun.
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Hab ich auch nicht behauptet.
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Und wieso bringst du dann die Karte? Eine Vielzahl an corona clustern an Schulen wäre ein Argument, dass die Maßnahmen an Schulen schlecht sind. Eine Karte, die zum größten Teil Fälle auflistet, bei denen es keine Ansteckung gab ist stumpfe Stimmungsmache. Genauso könnte man eine komplett volle Karte mit „corona Fällen bei Aldi“ machen, wenn man alle Fälle von Leuten auflistet, die corona haben und kurz nach Ansteckung bei Aldi waren.
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Damit den Leuten bewusst wird, dass eben Leute mit Corona in Schulen latschen. Und im Gegensatz zu Aldi gibt's bei uns keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und viel mehr Leute pro Quadratmeter.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Maßnahmen an Schulen irgendwas taugen.
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Im Gegensatz zu Aldi kann man aber an Schulen verdammt gut nachvollziehen, wer gleichzeitig da war, was das eindämmen deutlich erleichtert. Und letztendlich spielen Schulen als Ort von superspreading Events halt praktisch keine Rolle, auch wenn die meisten Bundesländer schon ne Weile aus den Ferien sind.
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Okay, dann muss ich mir ja am Montag keine Sorgen machen.
//Wenn in Bayern nach 10 Tagen Schule 8000 (!) Personen in Quarantäne hocken, ist das ein scheiß Konzept.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 18.09.2020 23:27]
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Was wäre denn das bessere und realisierbare Konzept?
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ich finde das absolut ok wie es ist. Zumindest bei uns funktioniert es jedenfalls. Ja, jeden Tag wurde anfangs eine Klasse oder Gruppe nach Hause geschickt wegen eines Verdachtfalls. Die haben sich aber meistens nicht bestätigt, und wenn, dann haben sie sich woanders angesteckt. Und seit die Reiserückkehrwelle abklingt sind auch weniger Schulen zu.
Es ist sicher nicht toll, wenn man ständig damit rechnen muss, dass man in Quarantäne gesteckt wird, nur weil irgendein Depp hustend zur Schule kommt.
Aber mal eben neue große Gebäude aufploppen lassen, oder den Stellenschlüssel zu verdoppeln, allen ein iPad in die Hand drücken und sie zur Sicherheit von vornherein zu Hause zu unterrichten ist auch keine Lösung. Dann lieber erst mal sowas wie Normalität versuchen und im Verdachtsfall eine Klasse isolieren. Einen nennenswerten Ausbruch gab es mit dem Konzept jedenfalls noch nicht, trotz ein paar hundert Kitas und Schulen.
Wenn dadurch 8000 Menschen ein paar Tage in Quarantäne müssten ist das eben so. Auf der anderen Seite hat man wieviel Tausend Menschen die man nicht zu Hause unterrichten muss? Eben.
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Find's jedes Mal aufs neue befremdlich was Karneval für ein seriösliches Gewerbe ist.
DIE DIESJÄHRIGE SESSIOHN ENTFÄLLT 
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| | Zitat von *Morphy*
Okay, dann muss ich mir ja am Montag keine Sorgen machen.
//Wenn in Bayern nach 10 Tagen Schule 8000 (!) Personen in Quarantäne hocken, ist das ein scheiß Konzept.
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In Hessen sind nach einem Ausbruch unter Amateur Fußballspielern derzeit 1000 Leute in Quarantäne, dagegen sind 8000 für alle Schulen Bayerns harmlos.
Wenn du die Quarantäne zahlen runter kriegen willst, muss man die Ansteckungsherde eliminieren und das sind NICHT die schulen.
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Oder man sollte sich zumindest um ein Konzept kümmern, wie man die Schüler:innen in Quarantäne unterrichten kann.
Nach 6 Wochen Sommerferien bzw. 6 Monaten Pandemie:
- Leihgeräte für Schüler:innen nicht da
- Dienstgeräte für Lehrer:innen nicht da
- Softwarelizenzen nicht da
- Rechtliche Grundlagen, Datenschutzprüfungen, Positivliste von benutzbarer Software usw. nicht da
- Offizielles Online-Unterrichtskonzept nicht fertig
- Fenstergriffe nicht repariert
- CO2-Messgeräte, Luftfilter oder sonstige Möglichkeiten nicht da
- Masken für Lehrer:innen nicht angekommen
usw.
Das Konzept "Wir habens in den Schulen gut im Griff, weil wir einfach alle schnell in Quarantäne stecken wenn was ist", funktioniert vllt. momentan noch bezüglich Corona, hat aber mit Bildung nichts zu tun.
Zu Randbauers Frage:
Kurzfristiges Konzept: die oben angesprochenen Punkte erfüllen, unter anderem, damit man die Schüler:innen in Quarantäne wenigstens halbwegs unterrichten kann.
Langfristiges Konzept: Mehr Personal, kleinere Klassen, mehr Personal, mehr Räume, mehr Personal, Sanierung der Schulen, Fortbildung der Lehrer:innen, usw.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 19.09.2020 10:45]
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| | Zitat von *Morphy*
Oder man sollte sich zumindest um ein Konzept kümmern, wie man die Schüler:innen in Quarantäne unterrichten kann.
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das ist doch ein komplett anderes Thema. Es geht erst mal darum sie überhaupt nicht in Quarantäne stecken zu müssen. Homeschooling wird niemals Schule vor Ort ersetzen können, das komplette soziale Lernen findet doch da statt. Von daher hat es eben mit Bildung doch was zu tun.
Und an was für einer Gammelschule arbeitest du bitte? HIer ist ja auch alles runtergerockt bis zum geht nicht mehr, aber nicht mal Masken?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.09.2020 11:01]
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Die Fenstergriffe haben mich dann gekriegt. wtf man.
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So viele Rants wie da über Zustände in seiner Schule und insgesamt kommen muss Morphy im Claudia-Schiffer-Gymnasium in Stenkelfeld arbeiten.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von *Morphy*
Oder man sollte sich zumindest um ein Konzept kümmern, wie man die Schüler:innen in Quarantäne unterrichten kann.
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Homeschooling wird niemals Schule vor Ort ersetzen können, das komplette soziale Lernen findet doch da statt. Von daher hat es eben mit Bildung doch was zu tun.
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Ja, das sehe ich ja auch so.
Auch wenn es die letzten Posts vllt anders klingt, ich mag meinen Job sehr gerne, arbeite gerne mit Kindern, könnte mir wenige andere Jobs für mich vorstellen, in denen ich so viel Sinn sehe.
Nur an manchen schlechten Tagen komme ich mir eben echt wie ein Fließbandarbeiter vor, wenn ich 32 kleinen Kindern in nem zu kleinen Raum mal kurz Prozentrechnung reintrichtern soll und nicht die Chance habe die wichtigen Schüler-Lehrer-Beziehungen aufzubauen, weils einfach oft viel zu viele Kinder sind.
Ich glaube das ist einer der Punkte die mich eben am meisten stören, vor allem wenn ich weiß, dass z.B. ein Kind etwas verstehen würde, wenn ich einfach nochmal 5 min mehr Zeit hätte, um mich eins zu eins mit dem Kind zu unterhalten.
Das hat alles zwar nur bedingt mit Corona zu tun, aber jetzt verstärkt sich das alles eben enorm, es wird noch viel unpersönlicher, anonymer und ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass sich vllt durch Corona sogar einiges in den Schulen verbessert.
Naja vllt kommts noch, genug davon, ist ja eigentlich der News-Thread hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 19.09.2020 11:27]
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| Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |
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