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Danke für das verlinken.
Verstehe ich richtig dass es um etwa
Hardcore
Versus
Weiter so
geht?
Bei der zero Strategie verstehe ich nicht wie die für Deutschland klappen soll wenn rundherum anders agiert wird. Dem Virus sind ja Grenzen egal. Die EU zu dräge.
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Ok, also zwei Varianten A und B. B wurde von Streeck unterschrieben, dann nehme ich A.
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Zitat aus B
| Diese Politik läuft Gefahr, die Bevölkerung als Ganzes nicht mehr zu erreichen und
zu überzeugen. Immer deutlicher zeigen sich Extreme Corona-Leugner am einen
Ende, Lockdown-Fanatiker am anderen Ende | |
Hey Crosshead du alter Fanatiker
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On both sides!
/Typo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.01.2021 23:46]
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No-covid klingt sehr gut und hätte schon im November angewendet werden sollen.
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Ja, wäre gut gewesen.
Am ersten November hatten wir insgesamt 10.481 Verstorbene >.
Heute sind es 46.633. Die letzten 2,5 Monate haben echt reingehauen.
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No Covid Strategie bitte jetzt.
Streek bitte nie.
Danke war alles.
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Zero covid klingt ja toll, dann müssten wir halt nur für ein Weilchen auf Arbeitskräfte aus Osteuropa (hab gehört die gibts in der Pflege öfters) und sonstige grenzpendler verzichten.
Die Idee einfach mal sinnvolle ]Maßnahmen auch durchzusetzen hat da für mich mehr Charme. Und wer glaubt, dass die jetzigen Maßnahmen gut umgesetzt werden: stellt euch mal am nächsten Sonntag Nachmittag an ne Hauptverkehrsstraße und schaut euch an, wie viele Leute unterwegs sind.
Im März war zu Berufsverkehrszeiten wenig los und am Wochenende gar nichts. Das ist jetzt dezent anders.
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Und ihr meint ernsthaft, no-covid funktioniert außerhalb von Inseln? Ich nicht.
Dazu der Manaus Verweis. Natürlich ist Herdenimmunität Unfug, aber eine Fehlinformation als Begründung disqualifiziert die Argumentation oder nicht?, und man sollte meinen dass diese Leute besser informiert sind.
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in wie weit ist überhaupt sicher, dass es bei den Beispielen nicht einfach an der Jahreszeit lag? Hier war im Sommer ja auch fast nichts im Vergleich, und das lag wohl kaum an den ach so effektiven Maßnahmen.
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Neuseeland liegt wie wir in der gemäsigten Klimazone.
Wintermonate Juni-August.
"Nur" auf Insel zu verweißen ist zu wenig, GB / Irland sind auch Inseln
Aber NZ hat strengste Maßnahmen durchgezogen, z.B.:
- Abrieglung der Stadt Auckland (1,6 Mio Einwohner) wegen 4(!) nachweislich Infizierten (ARD-Link
- gezwungene Quarantäne bei Einreise nach Neuseeland.
und weitere Merkmale die zu beachten sind:
- Premierministerin Andern die auf Wissenschaft hört und das so auch durchzieht / durchziehen kann
- 4 Millionen Einwohner NZ (18 pro quadratkilometer) vs 60 millionen Einwohner von GB (276 pro quadratkilometer)-> Nachverfolgung weitaus einfacher.
- GB mit permanentem Güterverkehr mit Rest Europas.
usw.
und das wohl wichtigste: Die Bevölkerung hat mitgezogen und steht hinter den nötigen Maßnahmen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 19.01.2021 7:33]
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| Zitat von [UFP]Sobrek
Und ihr meint ernsthaft, no-covid funktioniert außerhalb von Inseln? Ich nicht.
Dazu der Manaus Verweis. Natürlich ist Herdenimmunität Unfug, aber eine Fehlinformation als Begründung disqualifiziert die Argumentation oder nicht?, und man sollte meinen dass diese Leute besser informiert sind.
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No Covid heißt weniger als 10 Fälle je 100.000 Einwohner. Nicht null Fälle. Selbst Neuseeland und Taiwan haben nicht null Fälle. Aber der Status Quo ist doch fürn Arsch. Dieser lange Wischi-Waschi Lockdown hat die Zahlen nicht in den Griff bekommen und bringt z.B. Gastro und Kultur trotzdem um die Ecke.
Und der Status Quo heißt 1.000 Tote pro Tag und medizinisches Personal, das auf dem Zahnfleisch geht.
Und wenn ich von Streeck dann schon wieder "mit dem Virus leben lernen" höre und er dann auch Corona-Leugner als Gegenpol zu "Lockdown-Fanatikern" hinstellt, dann geht mir echt das Messer im Sack auf.
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Auf einen Flug nach Australien, in welchem diverse Tennisspieler und deren Betreuer sassen, gab es (bis jetzt) 5 positive Coronafälle, die Spieler wurden direkt in Quarantäne gesteckt.
Novak Djokovic, dessen Umgang mit dem Virus man schon früher bestsaunen durfte, hat anschliessend eine Liste erstellt mit Privilegin für die Athleten in Quarantäne, aber;
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Dann schauen wir uns doch noch kurz an, wer da neben Streeck noch unterschrieben hat. Michael "es gibt kein Recht auf ewiges Leben" Hüther. Und der betreibt genau den gleichen relativierenden bis lügenden Bullshit, der mich bei Streeck und Co. schon immer so auf die Palme bringt. Wurde auf Twitter schon sehr gut analysiert, deshalb spare ich mir meine eigene Textarbeit.
| Es lohnt sich, sich ein paar Stellen des Interviews genauer anzusehen. Denn man muss den Eindruck haben, dass es Hüther gar nicht um den Wahrheitsgehalt geht, sondern dass er eine bestimmte, leicht zu erratende Agenda verfolgt. Seine Vorgehensweise nennt man "Bullshitting". 2/
Hüther sagt, wir "wüssten viel zu wenig über [das] epidemiologische Geschehen". Man möchte ihm raten sich fortzubilden, gibt es doch einige gut gemachte Studien über Infektionsorte und die Wirksamkeit von Maßnahmen. 3/
Doch Hüther hat einen Wissensstand, mit welchem viele nicht mithalten können. Wem ist schon bekannt, dass "die Daten, die es gibt, zeigen, dass die größten Infektionsherde in Alters- und Pflegeheimen liegen"? 4/
Bisher dachte ich, dass alle geschlossenen Gebäude, in denen viele Menschen zusammenkommen, zu Infektionsherden werden können. Nun ja, vielleicht verwechselt Hüther die Infektionen mit den Sterbefällen, denn die sind tatsächlich in Altenheimen konzentriert. 5/
Sollte einem so vielwissenden Mann tatsächlich dieser Fehler unterlaufen sein? Jedenfalls will sich Hüther auf den Schutz von Altenheimen konzentrieren: "mehr testen, strengere Besuchsregeln". 6/
Jemand sollte Hüther mit den Schutzbestimmungen in Altenheimen vertraut machen und ihn fragen, was er denn noch verschärfen will. Auch sollte man ihm mitteilen, dass es noch kein Land der Welt geschafft hat, bei hoher Inzidenz die Risikogruppen abzuschirmen. 7/
Weiß er wohl, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung zu den sogenannten "Risikogruppen" gehört? Die leben zum größten Teil eben nicht in Altenheimen. Und für die anderen ist das Virus auch gefährlich, insbesondere hinsichtlich der Langzeitschäden. 8/
Hüther meint: "Die bisherigen Maßnahmen folgen der Logik: Wenn man alles schließt, ist die Politik exkulpiert." Wo ist denn alles geschlossen? Frage für einen Erzieher, dessen Frau im Großraumbüro arbeitet. Solange Hüther im NRW-"Expertenrat" sitzt, wird das nicht passieren. 9/
Auf die Frage, was er von #ZeroCovid halte, fragt Hüther zurück, warum man das denn nicht mit anderen Viren oder Krankenhauskeimen mache. Nun, erstens ist Corona nicht die Grippe, zweitens versucht man bei Krankenhauskeimen genau das. 10/
Doch Hüther hat noch eine weitere Entgegnung parat: das Grundgesetz garantiere zwar "die Unantastbarkeit der Menschenwürde", kenne aber "kein Recht auf ewiges Leben". Er sieht offenbar einen relevanten Unterschied zum "Recht auf Leben", das das Grundgesetz sehr wohl kennt. 11/
Doch wenn unter "Recht auf ewiges Leben" nicht das Recht auf ein Leben nach dem Tod zu verstehen ist (worauf in der Tat kein Rechtsanspruch besteht), dann ist ein Unterschied nicht zu erkennen. Denn allenfalls könnte man sagen, dass das Recht auf Leben zeitlich begrenzt ist. 12/
Das hieße, nach z.B. 80 Jahren hätte man abzutreten und den Platz den Jüngeren freizumachen. Doch da das Recht auf Leben natürlich nicht endet, dauert es in unbestimmte Weite fort, ist also als ewig anzusehen, wir mögen nun alle sterben oder nicht. 13/
Hüther greift die (von ihm mitformulierte) Phrase des NRW-Corona-"Expertenrats" auf, es gebe an einem Ende des Spektrums Corona-Verharmloser, am anderen Ende "Lockdown-Fanatiker". Das ist der Trick der "goldenen Mitte", der auch gerne im Online-Marketing verwendet wird. 14/
Es ist aber nicht alles golden, was mittig liegt. Im Spektrum zwischen Weltfrieden und Weltkrieg ist doch wohl nicht die Mitte, bestehend aus einigen regionalen Kriegen, die richtige Wahl. Manchmal sind Extreme richtig, oder zumindest näher an der Wahrheit dran. 15/
Auf die Frage, ob nicht ein "kurzer, aber heftiger Lockdown" auch besser für die Wirtschaft wäre, antwortet Hüther ausweichend. Schade, ich wüsste gerne, wo er das Problem bei den Modellierungen der Arbeitsgruppe von Clemens Fuest sieht. 16/
Die Schulen sollen laut Hüther auf jeden Fall nach dem Januar wieder öffnen. Grund: "Bildungsgerechtigkeit". Hat er das Thema jetzt für sich entdeckt? Eher kriegt man mal wieder das Gefühl, dass die Schulen offenbleiben sollen, damit Mama und Papa ungestört arbeiten können. 17/
PCR-Tests könne man laut Hüther "selbst machen" oder in Impfzentren durchführen. Wie jetzt? Ich bin erstaunt. Ich dachte, PCR-Tests seien ein aufwändiger laboratorischer Akt, der einige schwer zu bekommende Reagenzien erfordert. Und Impfzentren haben Labore? Wusste ich nicht. 18/
Nun ja, kann Herr Professor Hüther das alles wohl ernsthaft glauben? Manche Fehler passieren halt bei Interviews. Aber andere Fehlargumente sind offenbar wohlkalkulierte rhetorische Tricks, die einer bestimmten Agenda dienen sollen. 19/
Die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke. Das wäre es wohl wert, wenn man durchsetzen könnte, dass Geschäfte mit "schlüssigen Hygienekonzepten" wieder öffnen können. 20/
Nur welchen Wert hat es für den/die Mediennutzer:in, ständig mit den Aussagen von Hüther konfrontiert zu werden, außer dass der Blutdruck steigt? | |
Tl;dr:
Viel heiße Luft, die immer wieder gleiche Mär von "Risikogruppen in Altersheimen schützen", wobei er Longcovid ebenso ausklammert und einfach komplett ignoriert, wie die Tatsache, dass es sehr wohl strenge Konzepte für Altersheime gibt (kann ich persönlich zumindest für BaWü und Thüringen bestätigen) und dass von der Altersgruppe Ü65 76% der Leute nicht in Pflegeheimen wohnt.
Dazu noch so Unsinn wie PCR-Tests in Impfzentren durchführen zu lassen und das Verbiegen der Skala und perverse Framing mit Coronagegner bei -1, Lockdown-Fanatiker bei 1 und ihm und seinen Jungs als die goldene Mitte dazwischen.
Und wenn man dann auf Basis von solchem Unfug argumentiert und simpelste Fakten außen vor lässt, dann kann ich solche Leute auch nicht ernst nehmen. Natürlich kann und darf man über Maßnahmen diskutieren, aber sich wie Streeck, Palmer, FDP und die restlichen Leute aus dem Spektrum hinzustellen und zu sagen "wir müssen doch nur die Altersheime besser schützen" ist für mich keine Diskussionsbasis, weil es a) ignoriert, dass es da schon strenge Regeln gibt, b) keine konkreten Vorschläge darüber hinaus macht und c) das auch nur 26% der Risikogruppe Ü65 erfasst und den restlichen Risikogruppen überhaupt absolut gar nicht hilft. Und auch nicht dem 16-jährigen, der hier beatmet auf Intensivstation liegt.
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Mal ganz davon abgesehen, dass es eine völlig ausreichende und nachweislich funktionierende Strategie gibt: Mit dem Hammer draufhauen (z.B. 2 Wochen relativ scharfe Maßnahmen die auch durchgesetzt werden), anschließend bei Minimalmaßnahmen (Masken, Abstand, "Risikoaktivitäten" limitieren) laufenlassen und dann wieder mit dem Hammer drauf hauen sobald z.B. die 50 geknackt wird. Und das Spiel so oft wiederholen, bis der Effekt der Impfungen zum Tragen kommt.
Aber damit könnte uns' Hendrik sich natürlich nicht profilieren.
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Der Deutsche will sich aber lieber wie ein Sack voll Flöhe verhalten!
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von [UFP]Sobrek
Und ihr meint ernsthaft, no-covid funktioniert außerhalb von Inseln? Ich nicht.
Dazu der Manaus Verweis. Natürlich ist Herdenimmunität Unfug, aber eine Fehlinformation als Begründung disqualifiziert die Argumentation oder nicht?, und man sollte meinen dass diese Leute besser informiert sind.
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No Covid heißt weniger als 10 Fälle je 100.000 Einwohner. Nicht null Fälle. Selbst Neuseeland und Taiwan haben nicht null Fälle. Aber der Status Quo ist doch fürn Arsch. Dieser lange Wischi-Waschi Lockdown hat die Zahlen nicht in den Griff bekommen und bringt z.B. Gastro und Kultur trotzdem um die Ecke.
Und der Status Quo heißt 1.000 Tote pro Tag und medizinisches Personal, das auf dem Zahnfleisch geht.
Und wenn ich von Streeck dann schon wieder "mit dem Virus leben lernen" höre und er dann auch Corona-Leugner als Gegenpol zu "Lockdown-Fanatikern" hinstellt, dann geht mir echt das Messer im Sack auf.
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Dazu kommt dann noch "Also bringt Lockdown nichts?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 19.01.2021 10:11]
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[quote=218191,1249028486,"Crosshead"] |
Doch Hüther hat noch eine weitere Entgegnung parat: das Grundgesetz garantiere zwar "die Unantastbarkeit der Menschenwürde", kenne aber "kein Recht auf ewiges Leben". Er sieht offenbar einen relevanten Unterschied zum "Recht auf Leben", das das Grundgesetz sehr wohl kennt. 11/
Doch wenn unter "Recht auf ewiges Leben" nicht das Recht auf ein Leben nach dem Tod zu verstehen ist (worauf in der Tat kein Rechtsanspruch besteht), dann ist ein Unterschied nicht zu erkennen. Denn allenfalls könnte man sagen, dass das Recht auf Leben zeitlich begrenzt ist. | |
ach da schau her. Demnächst vorder Himmelspforte:
Ich habe Rechtsschutz!!!
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| Zitat von Atti Atterkopp
No Covid Strategie bitte jetzt.
Streek bitte nie.
Danke war alles.
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Wird nicht passieren. Die Wirtschaft wird nie und nimmer komplett runtergefahren.
Es wird weitergeeiert und an ein paar Stellen, die volkswirtschaftlich "günstig" erscheinen die Schrauben etwas weiter angezogen.
Bin heute seit 2 Monaten mal wieder ins Büro. Das Parkhaus ist beinahe voll - offenbar haben dir Leute auch kein Bock mehr auf konsequentes Home-Office.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.01.2021 9:59]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Atti Atterkopp
No Covid Strategie bitte jetzt.
Streek bitte nie.
Danke war alles.
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Wird nicht passieren. Die Wirtschaft wird nie und nimmer komplett runtergefahren.
Es wird weitergeeiert und an ein paar Stellen, die volkswirtschaftlich "günstig" erscheinen die Schrauben etwas weiter angezogen.
Bin heute seit 2 Monaten mal wieder ins Büro. Das Parkhaus ist beinahe voll - offenbar haben dir Leute auch kein Bock mehr auf konsequentes Home-Office.
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I know
Können wir dann wenigstens keinen Streek mehr haben?
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NRW kann sich halt nur einen Streeck und einen Hüther leisten. NRW das Wish der BRD.
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| Zitat von Abso
Mal ganz davon abgesehen, dass es eine völlig ausreichende und nachweislich funktionierende Strategie gibt: Mit dem Hammer draufhauen (z.B. 2 Wochen relativ scharfe Maßnahmen die auch durchgesetzt werden), anschließend bei Minimalmaßnahmen (Masken, Abstand, "Risikoaktivitäten" limitieren) laufenlassen und dann wieder mit dem Hammer drauf hauen sobald z.B. die 50 geknackt wird. Und das Spiel so oft wiederholen, bis der Effekt der Impfungen zum Tragen kommt.
Aber damit könnte uns' Hendrik sich natürlich nicht profilieren.
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Frankreich hat im November einen lockdown gemacht, der ganz klar aufs Privatleben ging (Schulen offen, Betriebe offen) und der hat super funktioniert. Der wurde aber durchgesetzt.
Natürlich verliert man die Bevölkerung, wenn man immer mehr wenig zielführende Maßnahmen erlässt und zeitgleich die wirklich wichtigen nicht umsetzt.
Einen Monat lange strikte kontrollierte Ausgangssperre ab 20 Uhr und am Wochenende zusätzlich massive Verkehrskontrollen und wir haben Ruhe.
Dazu Bußgelder für private Treffen drinnen die RICHTIG weh tun, zwangsquaratäne für Urlauber und partypeople und ausdrücklich erlauben, dass sich kleine Gruppen wieder draußen treffen .
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| Zitat von flowb
Einen Monat lange strikte kontrollierte Ausgangssperre ab 20 Uhr
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Bayern hat jetzt meiner Meinung nach einen Monat lang bewiesen, dass das 0 Vorteil gegenüber Ländern bringt, die diesen Quatsch nicht haben.
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MMmmmhhhhh
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Wie diese Prüfung ablaufen wird (falls der Chef das entsprechender Ergebnis haben will): Ohh unsere Sachbearbeiter haben keine dienstlichen Handys? Okay, kein Home Office.
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| Zitat von [UFP]Sobrek
| Zitat von flowb
Einen Monat lange strikte kontrollierte Ausgangssperre ab 20 Uhr
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Bayern hat jetzt meiner Meinung nach einen Monat lang bewiesen, dass das 0 Vorteil gegenüber Ländern bringt, die diesen Quatsch nicht haben.
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nicht nur Bayern.
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Rechtsanspruch auf Homeoffice ist ja grundsätzlich nicht verkehrt aktuell, aber auch da ist halt wieder die Frage der Durch- und Umsetzung. Wir müssen auf jeden Fall Infektionswege schließen, vom Büro nach Hause ist da ein weiteres, wichtiges Puzzlestück. Und bei Gottesdiensten muss aus meiner Sicht auch was passieren.
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"Wir haben geprüft und festgestellt, dass der Sepp seine Exceltabellen leider nur hier zusammenklicken kann".
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| Zitat von Aspe
Wie diese Prüfung ablaufen wird (falls der Chef das entsprechender Ergebnis haben will): Ohh unsere Sachbearbeiter haben keine dienstlichen Handys? Okay, kein Home Office.
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och, das geht noch einfacher, Mitarbeiter arbeitet mit sensiblen daten (und weil dsgvo sind das ja so ziemlich alle daten) und kann zu hause kein hochgesichertes zugangskontrolliertes und protokolliertes Arbeitszimmer vorweisen > och schade.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |