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Jo, ich fand's auch echt nett erklärt. Nicht, dass ich das irgendwie qualifiziert einordnen könnte  deckt sich aber ja im Wesentlichen mit anderen Kommentaren dazu.
Aber insgesamt gesehen hat AstraZeneca mal echt hartnäckig Scheiße am Schuh kleben. :/
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Verdammt ich habs extra nicht gepostet weil hier sofort alle maulen wenn der Name auftaucht.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von M`Buse
Also zu jeder Impfung Begleitzettel in einfacher Sprache und mit bunten Schaubildern?
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Ich weiß nicht, ob das eine ernste Frage war, oder ob du dich nur über die Leute lustig machen wolltest. Jedenfalls haben die meisten ernsthafte Bedenken sich überhaupt impfen zu lassen, obwohl sie aufgrund der Unterbringung prioritär behandelt wurden. Sprich vermutlich muss man früher ansetzen.
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Zumindest anteilig wollte ich mich lustig machen 
Ich frag mich halt, wie man die Leute besser abholen kann. Über welche Medien willst du das machen? Aufklärung über Radio und Fernsehen? Staatsfunk!!!
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Man könnte zum Thema öffentlich zugängliche Informationen in einer Art "Computer-Netwerk" zur Verfügung stellen. Krass wäre auch, wenn sich im wöchentlichen Wechsel Experten und Expertinnen in einer Art "Hörspiel" zum Thema äußern und konkrete Fragen aufdröseln würden. Wenn Leute dann keinen Bock haben, weil Staatsfunk und lieber russischer Propaganda und FB-Bildchen geglaubt wird, ist das dann halt so. Eigenverantwortung, erwachsene Menschen und so.
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um Leute zu erreichen die sich nie damit beschäftigt haben ist speziell dieses Hörspiel inzwischen zu anspruchsvoll glaube ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.05.2021 15:54]
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Mag sein, ändert aber nichts daran, dass man im Hörspiel bestimmt auch irgendwas zu Impfschäden findet, was man auch ohne Abitur versteht*. Und selbst wenn nicht, gibt es ja noch das Computer-Netzwerk, wo Das BMG oder das RKI z.B. so eine Art Steckbrief haben könnten, auf dem dann irgendwo steht, was an den "Sorgen" über unfruchtbarmachendes Todesgift so dran ist. Wie gesagt, ist dann ja die Sache der Minderheit, ob sie dem Steckbrief Glauben schenkt oder nicht. Des weiteren gibt es schon einen Unterschied, ob das BMG über Impfstoffe und mögliches Risiken informiert oder ob der Laden sich genötigt fühlt, echt ein Bildchen zu basteln, von wegen Chip wird implantiert. Irgendwann ist dann auch mal gut mit Verständnis und Sorgen ernst nehmen. Ist ja nicht so, dass wir eine ähnliche Geschichte nicht erst vor ein paar Jahren hatten, als Merkel Flüchtlinge eingeladen hat, die dann Handy und 10k Euro Begrüßungsgeld bekommen haben. Ich bin mir ganz, ganz sicher, dass die Zielgruppe mit ein bisschen Aufklärung von Staatsfunk und Einheitsregierung vom Wahnsinn abgerückt ist und heute ganz ernüchtert ist, auf Propaganda und Lügen reingefallen zu sein.
*weiß ich aber nicht, weil ich keine Hörspiele höre. Außer Jan Tenner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 27.05.2021 16:06]
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| | Zitat von Crosshead
| | Zitat von loliger_rofler
Man kann mit einer einfachen Anpassung der Mutation dem Splicing vorbeugen und damit den einzigen echten Nachteil in der Sicherheit, die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen, sehr wahrscheinlich super simpel ausschalten.
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Maximum Glaskugeling, aber wie schnell ist sowas umsetzbar?
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Hab mal rumgewühlt, prozesstechnisch müssen sie "nur" z.B. per CRISPR-Cas in ihre Virenbank gehen und die von den Forscher:innen vorgeschlagenen Mutationen einbringen und diese dann abgezweigt vermehren und an die Produktionsstätten als Startkultur rausschicken.
Das geht in einer Woche, plus Produktionslauf nochmal eine Woche.
Die Frage die sich stellt ist die abschließende Validierung der Zelllinie und die regulatorische Prüfung und Zulassung.
Kann sein, dass den Behörden reicht "Mutation eingebaut, hier ist was wir gemacht haben, hier ist wie sich das Zeug in unseren Tiermodellen verhält, alles safe", kann aber auch sein, dass sie ein volles Trial wollen mit mehreren tausend Probanden.
Je nachdem also 4 Wochen oder halbes Jahr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.05.2021 16:35]
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| | Zitat von zapedusa
Mag sein, ändert aber nichts daran, dass man im Hörspiel bestimmt auch irgendwas zu Impfschäden findet, was man auch ohne Abitur versteht*. Und selbst wenn nicht, gibt es ja noch das Computer-Netzwerk, wo Das BMG oder das RKI z.B. so eine Art Steckbrief haben könnten, auf dem dann irgendwo steht, was an den "Sorgen" über unfruchtbarmachendes Todesgift so dran ist. Wie gesagt, ist dann ja die Sache der Minderheit, ob sie dem Steckbrief Glauben schenkt oder nicht. Des weiteren gibt es schon einen Unterschied, ob das BMG über Impfstoffe und mögliches Risiken informiert oder ob der Laden sich genötigt fühlt, echt ein Bildchen zu basteln, von wegen Chip wird implantiert. Irgendwann ist dann auch mal gut mit Verständnis und Sorgen ernst nehmen. Ist ja nicht so, dass wir eine ähnliche Geschichte nicht erst vor ein paar Jahren hatten, als Merkel Flüchtlinge eingeladen hat, die dann Handy und 10k Euro Begrüßungsgeld bekommen haben. Ich bin mir ganz, ganz sicher, dass die Zielgruppe mit ein bisschen Aufklärung von Staatsfunk und Einheitsregierung vom Wahnsinn abgerückt ist und heute ganz ernüchtert ist, auf Propaganda und Lügen reingefallen zu sein.
*weiß ich aber nicht, weil ich keine Hörspiele höre. Außer Jan Tenner.
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Man hätte einfach Flüchtlinge zu erst impfen sollen.
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Schnelltests außer Kontrolle
Ein paar Perlen:
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Die Testzentren dürfen keine Namen und keine Anschrift der Getesteten übermitteln, sie müssen noch nicht mal nachweisen, dass sie überhaupt Antigentests eingekauft haben. Stattdessen reicht es, wenn sie den Kassenärztlichen Vereinigungen lediglich die nackte Zahl der Getesteten ohne jeglichen Beleg übermitteln - und schon bekommen sie kurze Zeit später das Geld überwiesen.
(...)
Von 8 Uhr morgens an zählen die Reporter am Freitag den 14. Mai etwas mehr als 100 Personen an den beiden Testzelten. Um 19 Uhr wird die Teststation geschlossen. Ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag aber 422 Bürgertests.
Eine Woche später ein anderer Standort: Marsdorf, ein Außenbezirk von Köln. Vor dem "Roller"-Markt steht ein roter MediCan-Bus. Das Testzentrum hat diesmal von 10 bis 20 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kommen rund 80 Personen vorbei, um sich testen zu lassen. Für diesen Tag meldet MediCan an das Ministerium allerdings 977 Personen.
Dritter Standort: Ikea in Essen. Am Samstag, den 22. Mai, ist der Andrang groß, offiziell öffnet die Teststelle um 10 Uhr, doch schon 20 Minuten zuvor testet MediCan bereits. Bis 20 Uhr lassen sich hier etwa 550 Menschen testen. Doch ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag an diesem Ort nicht 550, sondern 1743 Bürgertests.
(...)
Fragen werfen auch die Testergebnisse auf: So hat MediCan am Standort Münster-Gievenbeck innerhalb einer Woche 3600 Bürgertests gemeldet, darunter war aber kein einziger positiver. Am Standort Köln Marsdorf war unter den 9200 Bürgertests innerhalb der vergangenen Woche ebenfalls kein einziger positiv und in Essen bei Ikea waren von 12.199 dort gemeldeten Bürgertests genau 12.199 negativ.
Auf Nachfrage erklärt Can, dass es "seit ca. Anfang Mai sehr sehr wenige positive Tests" gebe. "Wir sollten alle froh sein, dass die Inzidenzwerte in Deutschland zurück gehen." | |
Anscheinend ein schmaler Grat zwischen "unbürokratisch" und "völlige Anarchie".
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Die Ausmaße dieses Beschisses machen mich sprachlos.
Spahn ist wirklich der letzte Armleuchter.
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Die Butze vorm Roller. Es ist einfach zu geil. Fast 17k€ Umsatz am Tag für 80x Stäbchen rühren und keiner fragt nach.
Koloriert mich überrascht, dass da ein Immobilientyp hinter steht.
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| | | Abrechnen können die Teststellen pro Bürgertest 18 Euro, die sich aufteilen in zwölf Euro für die eigentliche Testung und bis zu sechs Euro für das Material. | |
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da lohnt sich der Großeinkauf bei Aldi. Am Ende dann einfach den Kaufbetrag aufrunden, indem man das Komma streicht. Warum postet ihr sowas jetzt erst?! Ich hätte mir ein neues Auto finanzieren können. 
/ich hab zu wenig kriminelle Energie.
was schafft man so am Tag? Sagen wir 10 pro Stunde, also grob 450 "Tests" pro woche. Mal 18¤ - dafür kann man gerne einfach mal den Jahresurlaub einreichen und nen Monat lang so tun als würde man bei fremden Leuten in der Nase bohren. Verdammt verdammt verdammt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.05.2021 18:07]
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| | Zitat von Jellybaby
da lohnt sic h der Großeinkauf bei Aldi. Am Ende dann einfach den Kaufbetrag aufrunden, indem man das Komma streicht.
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Du musst ja nichtmal Tests kaufen, Zahl ausdenken reicht.
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Jo, ich ärger mich auch ein bisschen dass ich nicht einfach einen Monat lang "testen" war und mich jetzt einfach zur Ruhe setze.
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Nur japanische Kinder, zur frühförderung.
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Was ist denn mit der Nationalmannschaft für die EM?
Fragen!!
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| | Zitat von Tobit
Was ist denn mit der Nationalmannschaft für die EM?
Fragen!!
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sind die nicht eh alle schon geimpft wegen "but my Bundesliga"?
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Vermutlich.
| | | Die Europäische Union hat trotz eigener Engpässe den Export von mehr als 100 Millionen Dosen Corona-Impfstoff nach Japan genehmigt. Die Exportgenehmigungen seien "ein starkes Zeichen", dass die EU "die Vorbereitung der Olympischen Spiele unterstützt", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. | |
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12¤ pro Test?? Wtf??
Ich leite in der Schule bald wieder 30 Kinder gleichzeitig beim Testen an.
20 min Arbeitsaufwand, 30 x 12¤ = 360¤
Wo kann man das einreichen?
//Schutzkleidung bringe ich wie immer selbst mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 27.05.2021 18:58]
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Ist doch schön dass die Achsenmächte zusammenhalten. HUP HUP HUP
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vermutlich.
| | | Die Europäische Union hat trotz eigener Engpässe den Export von mehr als 100 Millionen Dosen Corona-Impfstoff nach Japan genehmigt. Die Exportgenehmigungen seien "ein starkes Zeichen", dass die EU "die Vorbereitung der Olympischen Spiele unterstützt", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. | |
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Cool. Cool cool cool.
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Auch wenn ich wenig Wert darin sehe, die olympischen Spiele als Begründung für irgendwas heranzuziehen, sollten wir dran denken, dass es nur um Exportgenehmigungen, nicht um Impfstoffspenden geht.
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Dies
Weg vom panischen und asozialen Raff- und Beschlagnahme-Modus ist schon gut.
War erbärmlich genug was da weltweit abging
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... impft Japan denn inzwischen im großen Stil? Ich dachte, da liegen zig Millionen Dosen auf Halde, oder waren das Fakenews?
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| | Zitat von nobody
Schnelltests außer Kontrolle
Ein paar Perlen:
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Die Testzentren dürfen keine Namen und keine Anschrift der Getesteten übermitteln, sie müssen noch nicht mal nachweisen, dass sie überhaupt Antigentests eingekauft haben. Stattdessen reicht es, wenn sie den Kassenärztlichen Vereinigungen lediglich die nackte Zahl der Getesteten ohne jeglichen Beleg übermitteln - und schon bekommen sie kurze Zeit später das Geld überwiesen.
(...)
Von 8 Uhr morgens an zählen die Reporter am Freitag den 14. Mai etwas mehr als 100 Personen an den beiden Testzelten. Um 19 Uhr wird die Teststation geschlossen. Ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag aber 422 Bürgertests.
Eine Woche später ein anderer Standort: Marsdorf, ein Außenbezirk von Köln. Vor dem "Roller"-Markt steht ein roter MediCan-Bus. Das Testzentrum hat diesmal von 10 bis 20 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kommen rund 80 Personen vorbei, um sich testen zu lassen. Für diesen Tag meldet MediCan an das Ministerium allerdings 977 Personen.
Dritter Standort: Ikea in Essen. Am Samstag, den 22. Mai, ist der Andrang groß, offiziell öffnet die Teststelle um 10 Uhr, doch schon 20 Minuten zuvor testet MediCan bereits. Bis 20 Uhr lassen sich hier etwa 550 Menschen testen. Doch ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag an diesem Ort nicht 550, sondern 1743 Bürgertests.
(...)
Fragen werfen auch die Testergebnisse auf: So hat MediCan am Standort Münster-Gievenbeck innerhalb einer Woche 3600 Bürgertests gemeldet, darunter war aber kein einziger positiver. Am Standort Köln Marsdorf war unter den 9200 Bürgertests innerhalb der vergangenen Woche ebenfalls kein einziger positiv und in Essen bei Ikea waren von 12.199 dort gemeldeten Bürgertests genau 12.199 negativ.
Auf Nachfrage erklärt Can, dass es "seit ca. Anfang Mai sehr sehr wenige positive Tests" gebe. "Wir sollten alle froh sein, dass die Inzidenzwerte in Deutschland zurück gehen." | |
Anscheinend ein schmaler Grat zwischen "unbürokratisch" und "völlige Anarchie".
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Aber es brauchte fälschungssichere Gutscheine vom Bund um in der Apotheke bei Selbstbeteiligung n 6er-Pack FFP2 zu ziehen. Famos
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während die stiko sich noch nicht einig ist was sie davon halten will.
Hauptsache die Regierung versucht wieder mal den Leuten was mit Impfung schmackhaft zu machen, ohne die Impfdosen dafür überhaupt zu haben oder auch nur abzuwarten ob die Idee an sich sinnvoll ist. Das ist wieder mal typisch. 
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| | Zitat von WilhelmTell
Aber es brauchte fälschungssichere Gutscheine vom Bund um in der Apotheke bei Selbstbeteiligung n 6er-Pack FFP2 zu ziehen. Famos
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Aber daran hätten sich arme Menschen bereichern können, nicht ein FDP-Immobilienhai-Fußballmäzen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 27.05.2021 19:30]
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| | Zitat von WilhelmTell
| | Zitat von nobody
Schnelltests außer Kontrolle
Ein paar Perlen:
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Die Testzentren dürfen keine Namen und keine Anschrift der Getesteten übermitteln, sie müssen noch nicht mal nachweisen, dass sie überhaupt Antigentests eingekauft haben. Stattdessen reicht es, wenn sie den Kassenärztlichen Vereinigungen lediglich die nackte Zahl der Getesteten ohne jeglichen Beleg übermitteln - und schon bekommen sie kurze Zeit später das Geld überwiesen.
(...)
Von 8 Uhr morgens an zählen die Reporter am Freitag den 14. Mai etwas mehr als 100 Personen an den beiden Testzelten. Um 19 Uhr wird die Teststation geschlossen. Ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag aber 422 Bürgertests.
Eine Woche später ein anderer Standort: Marsdorf, ein Außenbezirk von Köln. Vor dem "Roller"-Markt steht ein roter MediCan-Bus. Das Testzentrum hat diesmal von 10 bis 20 Uhr geöffnet. In dieser Zeit kommen rund 80 Personen vorbei, um sich testen zu lassen. Für diesen Tag meldet MediCan an das Ministerium allerdings 977 Personen.
Dritter Standort: Ikea in Essen. Am Samstag, den 22. Mai, ist der Andrang groß, offiziell öffnet die Teststelle um 10 Uhr, doch schon 20 Minuten zuvor testet MediCan bereits. Bis 20 Uhr lassen sich hier etwa 550 Menschen testen. Doch ans Ministerium meldet MediCan für diesen Tag an diesem Ort nicht 550, sondern 1743 Bürgertests.
(...)
Fragen werfen auch die Testergebnisse auf: So hat MediCan am Standort Münster-Gievenbeck innerhalb einer Woche 3600 Bürgertests gemeldet, darunter war aber kein einziger positiver. Am Standort Köln Marsdorf war unter den 9200 Bürgertests innerhalb der vergangenen Woche ebenfalls kein einziger positiv und in Essen bei Ikea waren von 12.199 dort gemeldeten Bürgertests genau 12.199 negativ.
Auf Nachfrage erklärt Can, dass es "seit ca. Anfang Mai sehr sehr wenige positive Tests" gebe. "Wir sollten alle froh sein, dass die Inzidenzwerte in Deutschland zurück gehen." | |
Anscheinend ein schmaler Grat zwischen "unbürokratisch" und "völlige Anarchie".
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Aber es brauchte fälschungssichere Gutscheine vom Bund um in der Apotheke bei Selbstbeteiligung n 6er-Pack FFP2 zu ziehen. Famos
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... die dann trotzdem millionenfach an falsche Adressaten verschickt wurden (wie z.B. meinen 2-jährigen Sohn).
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| Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |
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