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| | Zitat von [GMT]Darkness
HAHA:
| | | Die Mitarbeiter der Hotline sind psychologisch geschulte Mitarbeiter und stellen den Anrufern einige Testfragen, um einen Missbrauch der App-Warnfunktion durch Trolle möglichst zu verhindern. | |
| | | ...das Call Center selbst werde von einem "externen Dienstleister" betrieben. | |
| | | Mit Fragen wie "Wo haben Sie den Test gemacht" und nach dem konkreten Ablauf will man beispielsweise ausschließen, dass übermütige Schüler das System austricksen, um sich und den Klassenkameraden ein paar Tage zusätzliches Homeschooling zu organisieren. | |
Das funktioniert bestimmt super. Was hindert denn da jemanden mehrmals anzurufen bis er die Fragen kennt? Und ja, die Versuchung da zu trollen dürfte verdammt hoch sein, nicht nur bei Schülern. 
Die Missbrauchsmöglichkeiten sind sowas von hoch, da muss ja nur einer zu ner Massendemo gehen und einen QR-Code erschleichen. Bei einem Beispiel wie den heutigen Demos: Zack tausende Leute mit ner Warnmeldung in der App und schon kannste das komplette Konzept mit der App wegschmeißen. Ist damit quasi schon gestorben das Ding.
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https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/corona-app-entwicklung-der-corona-warn-app-kostet-rund-20-millionen-euro-a-b743dfa6-c096-4a69-af4f-1e4116c43e7a
20 Mio ¤ Entwicklung und bis zu 3,5 Mio ¤ pro Monat für den Betrieb, u.a. wegen der benötigten Hotlines.
Kann einer der vielen IT Experten hier mal erläutern, warum eine solche App 20 Mio ¤ kostet? Ich hätte mit vielleicht 2 Mio ¤ sowie einigen 100k¤ pro Monat für die Betriebskosten gerechnet.
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Betriebskosten: kann ich nix zu sagen.
Aber Entwicklungskosten von 20 Mio. klingen für mich völlig absurd. Ich mach fast nur Entwicklungen für Großkonzerne und eine Stunde kostet die zwischen 110¤ und 170¤
(Ich bin Angestellter, aber mit Umsatzbeteiligung)
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Die 20mio Entwicklungskosten finde ich noch eher nachvollziehbar als die laufenden Kosten.
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wenn ich bei meiner freundin im unternehmen sehe, wie viel konzeptionelles elfenbeinturmblabla passiert, bevor erstmal klar ist, was überhaupt entwickelt werden soll, dann wundern mich 20 mio nicht wirklich
/ 110¤ und 170¤ Stundensatz klingt recht günstig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 11.06.2020 20:35]
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| | Zitat von M@buse
wenn ich bei meiner freundin im unternehmen sehe, wie viel konzeptionelles elfenbeinturmblabla passiert, bevor erstmal klar ist, was überhaupt entwickelt werden soll, dann wundern mich 20 mio nicht wirklich
/ 110¤ und 170¤ Stundensatz klingt recht günstig.
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Kommt halt auf die Lösungen an, im SharePoint/Office 365-Umfeld sind wir da schon "oben".
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Ah ok. Ich speichere dich direkt mal als jemanden ab, der ahnung von sharepoint hat
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Naja, so Bluetooth Experten sind nochmal eine andere Nummer. Die sitzen ja auch nicht bei SAP sondern sind vermutlich irgendwelche Consultants die sich ihr Spezialwissen einiges kosten lassen. Um diese Leute konkurrieren derzeit vielleicht auch mehrere Firmen, weil ja jedes Land sein eigenes Süppchen kocht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.06.2020 20:42]
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von M@buse
wenn ich bei meiner freundin im unternehmen sehe, wie viel konzeptionelles elfenbeinturmblabla passiert, bevor erstmal klar ist, was überhaupt entwickelt werden soll, dann wundern mich 20 mio nicht wirklich
/ 110¤ und 170¤ Stundensatz klingt recht günstig.
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Kommt halt auf die Lösungen an, im SharePoint/Office 365-Umfeld sind wir da schon "oben".
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Vor 8 Jahren im Gesundheitssystem haben wir 400 gekostet 
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| | Zitat von Gore
| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von M@buse
wenn ich bei meiner freundin im unternehmen sehe, wie viel konzeptionelles elfenbeinturmblabla passiert, bevor erstmal klar ist, was überhaupt entwickelt werden soll, dann wundern mich 20 mio nicht wirklich
/ 110¤ und 170¤ Stundensatz klingt recht günstig.
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Kommt halt auf die Lösungen an, im SharePoint/Office 365-Umfeld sind wir da schon "oben".
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Vor 8 Jahren im Gesundheitssystem haben wir 400 gekostet
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Kommt halt wie gesagt immer auf die Technologien an. Irgendwelche Intranet-Lösungen wird sich keiner 800¤ die Stunde kosten lassen.
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Ihr habt in der Firma wohl noch nen nen SAP consultant bezahlt?
Das eine ist ja was "du" als Stundensatz ansetzt, das andere ist was SAP/Telekom dann weiter in Rechnung stellen.
Würd jetzt beim Überschlagen nicht direkt auf 20 mio kommen aber das Ding ist ja nicht nur Programmierung. Da stecken noch viele anderen Aufgaben mit drin (juristische Beratung, medizinisch etc...) von der ganzen direkt parallel hochgezogenen "Betriebsinfrastruktur" mal abgesehen.
Und um ehrlich zu sein (vorsicht, kurzer whataboutism ausflug), im Vergleich was grade los ist (Wirthscaft runter, Schulen zu...) sind 20mio nen klacks, da wurden an anderen Stellen ganz andere Summen rausgehauen (PKW Maut, LKW Maut...).
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Bei uns doktoren sie jetzt seit ueber nem Jahr an nem verschissenen Onlineshop rum der schon weit ueber 300k verschlungen hat. Ich weiss nicht wohin und warum, aber es macht mich unfassbar mad wenn ich gleichzeitig rumdiskutieren muss ob ich ne neue Tintri bekomm oder nicht.
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
Ihr habt in der Firma wohl noch nen nen SAP consultant bezahlt?
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Nee, weil wir als Office 365-Dienstleister keine SAP-Consultants brauchen. Aber da wir im pOT sind, wird natürlich immer der höchstmögliche Preis, der in irgendwelchen extra teirem Fällen veranlagt wird, genannt. Geschäft wie üblich. :3
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| | Zitat von Oli
Die 20mio Entwicklungskosten finde ich noch eher nachvollziehbar als die laufenden Kosten.
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Die Entwicklungskosten geben wir aktuell alle 2 Tage fürs Testing aus. Wer sich drüber aufregt kann in ein paar Monaten mal gegenaspemathieren, wie viel Geld das Ding gespart hat.
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Die Zahlen sind Bullshit.
Aber Staat & Länder sind nicht zimperlich was die Kohlen angeht.
Und T-Systems stellt halt schon eher dekadente Rechnungen.
Arbeite selbst in ner Butze wo wir gerade wegen Corona Aufträge in ähnlichem Setting bekommen, regulatorisch krasser weil mehr persönliche Daten + GWG.
Und wir wuppen da eigentlich technisch krasseren Scheiß mit einem wesentlich kleinerem Budget. Inklusive in-house Juristen sowie externen Big4 Johnnys (btw: fucking verschwendetes Geld weil orginiale Kranplatz-nicht-verdichter)
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von [KdM]MrDeath
Ihr habt in der Firma wohl noch nen nen SAP consultant bezahlt?
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[...] Aber da wir im pOT sind, wird natürlich immer der höchstmögliche Preis, der in irgendwelchen extra teirem Fällen veranlagt wird, genannt. Geschäft wie üblich. :3
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versteh mich net falsch, ich würd mir nichts dir nichts aus dem bauch raus behaupten das ding geht auch für die hälfte/nen viertel.
es würd aber auch für mehr gehen (bundeswehrprojekte lassen grüssen).
und ich entschuldige mich natürlich dass ich bei ner APP die unter dem Dach von SAP und der Telekom entwickelt wird ich mal die Preise von SAP Consultants anbringe.
Das eine hat natürlich garnichts mit dem anderen zu tun. Du hast sicher den Backend Code gelesen, der ist sicher an kein SAP system angebunden, wah?
E: oh und 1,5-2k pro tag sind kenie "extra teuren Fälle" bei SAP sondern der Normalpreis.
Alles drunter sind irgendwelche Dienstleisterklitschen die sich im SAP dunst durchfressen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 11.06.2020 23:17]
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Man kann, um Mal von Business Consultant bis Entwicklerknecht alles abzudecken, mit einem Tagessatz von 1250¤ als blended rate rechnen.
Falls die 20 Mio komplett für Dienstleister drauf gegangen sind (was ich nicht glaube, da sind sicher auch interne Kosten bei), wären das 16.000 Manntage bzw eine Truppe von 133 Externen die da 6 Monate lang Vollzeit (20 Tage Pro Monat) dran gearbeitet haben.
Schon eher viel für eine App mit den Annahmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.06.2020 23:22]
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oh mann, ich gebs auf.
das nächste mal wenn ich im supermarkt was kauf beschwer ich mich auch dass sies nicht fürn EK weiterverscherbeln.
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| | Zitat von Aspe
Man kann, um Mal von Business Consultant bis Entwicklerknecht alles abzudecken, mit einem Tagessatz von 1250€ als blended rate rechnen.
Falls die 20 Mio komplett für Dienstleister drauf gegangen sind (was ich nicht glaube, da sind sicher auch interne Kosten bei), wären das 16.000 Manntage bzw eine Truppe von 133 Externen die da 6 Monate lang Vollzeit (20 Tage Pro Monat) dran gearbeitet haben.
Schon eher viel für eine App mit den Annahmen.
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Das ist viel Geld, aber dafür haben wir eine Open-Source-App bekommen, die ziemlich genau den Vorstellungen entspricht. Kann man abhaken.
Mich würden allerdings die laufenden Kosten interessieren, 3,5 Millionen pro Monat ist schon ein bisschen viel für ein Callcenter. Und je nachdem, wie lange der Bumms noch dauert, war die App-Entwicklung das Schnäppchen.
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Wurde die Appentwicklung eigentlich europaweit offen ausgeschrieben? Mein AG hat gar nicht gepitcht.
Edit:
Mehr Details zu den Kosten wären schon gut. Also einfach Aufteilung der Kostenblöcke. Wie gesagt, ich glaube ja auch nicht das die 20 Mio reine Entwicklung sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.06.2020 23:29]
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Naja, man sieht ja bei Github wer da contributed hat.
Fürs Backend sieht das gerade nach <=8 Vollzeit, Inhouse SAP Entwicklern aus.
Selbst wenn es für iOS und Android nochmal ein ebenso großes Team gibt, sind das 24 fucking Entwickler. Was ganz ehrlich schon ziemliche Hampelmänner für den Umfang sein müssen.
Da haste dann im worst case nochmal deine 10 Management/Consulting Positionen für und bist bei ~35 Personen.
Und an dem Stuff wird seit Mai gehackt.
Da musste schon Gourmet Koks & Nutten während des Plannings servieren um irgendwie auf 20 Mio zu kommen.
// doh alles klar, sorry, nicht nachgelesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FreeHawk* am 11.06.2020 23:38]
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Die Summe ist ja auch nicht bestätigt, die stammt aus "aus Regierungskreisen in Berlin".
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von [KdM]MrDeath
Ihr habt in der Firma wohl noch nen nen SAP consultant bezahlt?
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[...] Aber da wir im pOT sind, wird natürlich immer der höchstmögliche Preis, der in irgendwelchen extra teirem Fällen veranlagt wird, genannt. Geschäft wie üblich. :3
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versteh mich net falsch, ich würd mir nichts dir nichts aus dem bauch raus behaupten das ding geht auch für die hälfte/nen viertel.
es würd aber auch für mehr gehen (bundeswehrprojekte lassen grüssen).
und ich entschuldige mich natürlich dass ich bei ner APP die unter dem Dach von SAP und der Telekom entwickelt wird ich mal die Preise von SAP Consultants anbringe.
Das eine hat natürlich garnichts mit dem anderen zu tun. Du hast sicher den Backend Code gelesen, der ist sicher an kein SAP system angebunden, wah?
E: oh und 1,5-2k pro tag sind kenie "extra teuren Fälle" bei SAP sondern der Normalpreis.
Alles drunter sind irgendwelche Dienstleisterklitschen die sich im SAP dunst durchfressen.
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Ich hab dich nicht falsch verstanden und ich kann ja auch nur aus meiner Erfahrung sprechen. Grundsätzlich halte ich das schon für recht viel Kohle (also auch relativ), die da geflossen ist.
Letztlich ist ja dieses Gespräch nur entstanden durch "das ist aber billig!" - worauf ich halt entgegnete, dass das immer auf die Technologien und den Anwendungsfall ankommt. In unserer Branche sind wir schon relativ hochpreisig, trotz Microsoft Gold Partnership und so shit.
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wie kam das eigentlich, dass Schweden sich so gegen jede Vernunft auf so ein Glücksspiel einlässt?
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4 Arbeitskollegen sind die Tage nach Schweden gefahren um Urlaub zu machen.
Das wird guuuut. Wir sind jetzt schon total ausgelastet, wenn die nachdem Urlaub in Quarantäne rutschen dreht der Chef bestimmt durch
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| | Zitat von Sniedelfighter
wie kam das eigentlich, dass Schweden sich so gegen jede Vernunft auf so ein Glücksspiel einlässt?
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Meine persönliche Interpretation ist, dass das ein Symptom der nordischen, politischen Landschaft ist: Sehr marktfreundlich und latent rechts. Mich wundert eigentlich, dass mindestens Dänemark nicht auch noch so einen Käse produziert. Erfreulicherweise nicht der Fall.
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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| | Sechs Schulen in Magdeburg wegen Coronavirus geschlossen
17:15 Uhr
Wegen eines Corona-Ausbruchs sind in Magdeburg von Montag an sechs Schulen und zwei Kinder- und Jugendeinrichtungen geschlossen. Die Infektionsketten seien noch nicht vollständig nachvollziehbar, teilte das Gesundheitsamt mit. "Derzeit wissen wir noch nicht, warum es die neuen Erkrankungen in so vielen verschiedenen Familien gibt", sagte der Amtsarzt Eike Henning.
Bereits gestern hatte die Stadt entschieden, eine Grundschule zu schließen. Heute wurde bekannt, dass fünf weitere Schulen nach dem Wochenende nicht wieder öffnen. In Magdeburg sind den Angaben zufolge nun 132 Covid-19-Fälle gemeldet. Zwei Erkrankte werden nach Angaben des Gesundheitsamts derzeit in Krankenhäusern behandelt, eine weitere Person ist in der vergangenen Nacht gestorben. | |
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-freitag-123.html#Strategien-gegen-das-Virus-Was-wurde-aus-den-Hotspots
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 12.06.2020 18:46]
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