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Drexl0r hat selbstverständlich zu 100% recht.
Natürlich kann man die Rate, mit der man sich die Seuche wieder und wieder holt, selber drastisch beeinflussen. Man kann halt langfristig wohl kaum verhindern, dass man es sich überhaupt mal holt.
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| Zitat von AJ Alpha
Drexl0r hat selbstverständlich zu 100% recht.
Natürlich kann man die Rate, mit der man sich die Seuche wieder und wieder holt, selber drastisch beeinflussen. Man kann halt langfristig wohl kaum verhindern, dass man es sich überhaupt mal holt.
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Und was ist die andere Möglichkeit außer ffp2 in Innenräumen tragen?
Wenn man das konsequent überall da macht wo man in Innenräumen fremden Leuten nahe kommt wird man das schaffen. Und das habe ich auch von Anfang an geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 11.04.2022 7:13]
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| Zitat von flowb
| Zitat von AJ Alpha
Drexl0r hat selbstverständlich zu 100% recht.
Natürlich kann man die Rate, mit der man sich die Seuche wieder und wieder holt, selber drastisch beeinflussen. Man kann halt langfristig wohl kaum verhindern, dass man es sich überhaupt mal holt.
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Und was ist die andere Möglichkeit außer ffp2 in Innenräumen tragen?
Wenn man das konsequent überall da macht wo man in Innenräumen fremden Leuten nahe kommt wird man das schaffen. Und das habe ich auch von Anfang an geschrieben.
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Das halte ich für ein Gerücht, dass das bei Begegnungen mit "fremden" Leuten ausreichen würde. Es stecken sich doch extrem viele im privaten Umfeld an, auch sind hier die Kontakte idR näher und länger.
Wenn man die Infektion - gerade bei einem derartigen Infektionsdruck wie derzeit, BA.2, Inzidenz, Dunkelziffer, etc - nachhaltig vermeiden will, wird man m.E. nicht umhinkommen, sich ziemlich zu isolieren, gerade auch im Hinblick auf sein privates Umfeld (oder eben auch dort ständig FFP2 zu tragen).
Ich halte auch deswegen diese ständige Supermarktdiskussion für neben der Sache liegend.
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| Zitat von GLG|Assassin
| Zitat von flowb
| Zitat von AJ Alpha
Drexl0r hat selbstverständlich zu 100% recht.
Natürlich kann man die Rate, mit der man sich die Seuche wieder und wieder holt, selber drastisch beeinflussen. Man kann halt langfristig wohl kaum verhindern, dass man es sich überhaupt mal holt.
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Und was ist die andere Möglichkeit außer ffp2 in Innenräumen tragen?
Wenn man das konsequent überall da macht wo man in Innenräumen fremden Leuten nahe kommt wird man das schaffen. Und das habe ich auch von Anfang an geschrieben.
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Das halte ich für ein Gerücht, dass das bei Begegnungen mit "fremden" Leuten ausreichen würde. Es stecken sich doch extrem viele im privaten Umfeld an, auch sind hier die Kontakte idR näher und länger.
Wenn man die Infektion - gerade bei einem derartigen Infektionsdruck wie derzeit, BA.2, Inzidenz, Dunkelziffer, etc - nachhaltig vermeiden will, wird man m.E. nicht umhinkommen, sich ziemlich zu isolieren, gerade auch im Hinblick auf sein privates Umfeld (oder eben auch dort ständig FFP2 zu tragen).
Ich halte auch deswegen diese ständige Supermarktdiskussion für neben der Sache liegend.
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Fremd natürlich im Sinne von eigener Haushalt oder ganz wenige enge Freunde, die das genauso restriktiv handhaben.
Nach der Infektion mit einem Atemwegs Virus hat man gegen diesen Virusstamm (von COVID-19 sind im Moment mehrere unterwegs) 2-4 Monate sterile immunität. Sprich es ist egal, ob man in einer erkältungssaison 1 oder 20 mal das abbekommst ist egal, beim ersten Mal infiziert man sich.
Im winter 2025/26 werden wir vermutlich reale inzidenzen weit über 1000 haben, von denen die meisten infizierten kaum was mitbekommen. Da sich nicht anzustecken erfordert schon starke Disziplin und Vorsichtsmaßnahmen.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [2XS]Nighthawk
Also bringen Masken nichts?
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Doch. Absolut, solange man sie richtig trägt.
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du bist noch nicht lange hier, oder?
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Vor allem bei so einer 1:1 Replik des Großen Helvetischen Denkers
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 12.04.2022 7:55]
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Die Zeiten sind schlecht wenn echt nur noch Aspe drauf anspringt.
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| Corona-Infizierte müssen in Bayern ab Mittwoch nur noch für fünf Tage in Isolation - wenn sie 48 Stunden symptomfrei sind. Freitesten brauchen sie sich laut Gesundheitsministerium nicht mehr.
Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen entfällt.
(...)
Die entsprechend geänderte Allgemeinverfügung soll um Mitternacht in Kraft treten.
(...)
Die einheitliche Verkürzung auf fünf Tage ohne Freitesten ist Konsens zwischen Bund und Ländern und war für 1. Mai geplant. Die bayerische Staatsregierung setzt dies aber jetzt schon um. | |
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/bayern-verkuerzt-corona-quarantaene-auf-fuenf-tage,T2nQi0y
An dieses Vorsprechen werde ich mich glaube ich nie gewöhnen...
Hält's der Söder jetzt schon nicht mehr in Isolation aus?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 12.04.2022 17:02]
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Die machen das bestimmt, weil Söder wieder raus will
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Gestern gab es ein neues Coronavirus-Update mit Long-Covid-Spezialistinnen.
Long Covid und Post Covid - ein Riesenproblem für die Gesellschaft
| Etwa zehn Prozent aller Menschen, die sich mit Sars-CoV-2 infiziert haben, entwickeln Studien zufolge eine Long-Covid-Erkrankung, also Symptome, die vier Wochen nach der Infektion noch immer nicht verschwunden sind. Für Deutschland, wo sich mittlerweile fast 23 Millionen Menschen nachweislich mit Covid-19 angesteckt haben, hieße das, dass insgesamt mehr als zwei Millionen Patienten davon betroffen wären.
Halten Beschwerden sogar länger als drei Monate an oder treten zu diesem Zeitpunkt neu auf, sprechen Mediziner vom Post-Covid-Syndrom, einer Erkrankung, die sich sehr häufig durch schwere Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Luftnot unter Belastung äußert. Viele Patienten leiden so sehr, dass sie ihrem Alltag nicht mehr gewachsen sind.
"Viele, die dauerhaft erkranken, sind im Alter zwischen 30 und 50 Jahren", sagt die Immunologin Carmen Scheibenbogen in der neuen Podcast-Folge. "Das sind Menschen, die aus dem Berufsleben fallen und nicht mehr in der Lage sind, ihre Familien zu versorgen. Das ist ein Riesenproblem für die Gesellschaft." Über Wochen und Monate entstehen nicht nur Krankheitskosten, sondern auch Sozialkosten.
... Bis zu 80 Prozent der ehemaligen Intensiv-Patienten haben bleibende Symptome, jedoch sind diese meist auf die Behandlung an sich mit möglicherweise invasiver Beatmung zurückzuführen (Post Intensive Care Syndrome/PICS). | | | Hohe Viruslast während Infektion zählt zu Risikofaktoren
Einige Risikofaktoren für Spätfolgen haben sich inzwischen aus Studien und aus der Praxis herauskristallisiert: Die Höhe der Viruslast bei der Akutinfektion scheint ebenso eine Rolle zu spielen wie eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus, wenn es schon einmal eine Erkrankung ausgelöst hat, und ein niedriger Spiegel bestimmter Immunglobuline (Antikörper). Bei immerhin einem Viertel der Patienten wurde laut Scheibenbogen ein Mangel an Mannose-bindendem Lektin (MBL) festgestellt, ein Protein, das dabei hilft, Erreger zu neutralisieren. ...
... Die ersten hundert Patienten, die sich vorgestellt haben, wurden von Franke und ihren Kollegen genauer untersucht. Zwei Drittel waren Frauen im Alter um die 45 Jahre. [Dass mehr Frauen betroffen zu sein scheinen, könnte damit zusammen hängen, dass das weibliche Immunsystem etwas anders reagiert als das männliche] ...
Etwa zehn Prozent ihrer Patienten leiden laut Scheibenbogen auch unter einer Schilddrüsenentzündung (Hashimoto-Thyreoiditis). ... Bei etwa einem Viertel werden erhöhte Autoantikörper festgestellt, häufig solche, die sich gegen Stressrezeptoren richten, die über das Hormon Adrenalin unbewusste Körperfunktionen wie Atmung oder Herzschlag steuern. "Die Höhe der Antikörper korreliert mit der Schwere der Symptome", sagt die Immunologin. "Das ist auch ein Forschungsschwerpunkt, von dem wir uns erhoffen, dass wir Medikamente dagegen entwickeln können." Vielversprechende Ansätze liefere das Herzmedikament BC 007, das solche Autoantikörper wohl neutralisieren kann. ...
ZOE Covid Studie: Impfung schützt auch vor Long Covid
Einig sind sich die Medizinerinnen auch darin, dass vollständige Impfungen gegen das Coronavirus nicht nur vor schweren Krankheitsverläufen schützen, sondern auch vor Long Covid oder Post Covid. Das belegt unter anderem die ZOE Covid Studie aus Israel. "Mittlerweile kommen zwar auch Menschen zu uns in die Sprechstunde, die trotz Impfung an Symptomen leiden. Die Daten sagen aber, dass die Impfung eine etwa 50-prozentige Minderung des Risikos, an Long Covid zu erkranken, mit sich bringt", sagt Scheibenbogen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.04.2022 13:48]
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Nur 50% ist schon bitter. Scheiss Mutanten.
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Gibt es Zahlen zu Post COVID? Long COVID bereits bei Symptomen nach 4 Wochen klingt ziemlich breit definiert, da wundert es mich eigentlich nicht, dass 10% der infizierten da matchen.
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| Zitat von Oli
Gibt es Zahlen zu Post COVID? Long COVID bereits bei Symptomen nach 4 Wochen klingt ziemlich breit definiert, da wundert es mich eigentlich nicht, dass 10% der infizierten da matchen.
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Genaue Zahlen hat man quasi zu nichts, weil es keine international festgelegte diagnostische Matrix gibt. Zusammen mit der starken Überlappung zum klassischen Fatigue-Syndrom und extrem diffusen Sachen wie ursächlich nicht abschließend zu klärenden Schmerzen ist das echt kompliziert. Wo machst Du den Schnitt als Mediziner? Wenn die Person nach einem halben Jahr Autoimmunprobleme entwickelt? Wieso? Welche Annahmen darf man bei Covid überhaupt machen, wenn es nicht um offensichtliche Organschäden geht?
Dazu sind die Kohorten für die meisten größeren Studien nicht unbedingt vergleichbar und/oder die Selektionskriterien sehr unterschiedlich (die einen schauen nur auf hospitalisierte Personen, die anderen auf symptomatische Personen, wieder andere checken Daten zu jedem positiven PCR-Test - wo dann aber auch wieder je nach Land unterschiedlich getestet wird oder wurde).
Wir können aber mit Sicherheit sagen, dass mindestens ein paar Prozent (ob 2, 5 oder 10 ist erstmal egal) der infizierten Personen diese Sequelae entwickeln.
Und das ist das Problem, denn ein paar Prozent von 80 Millionen sind ein paar Millionen. Und die kommen nochmal obendrauf auf ein Gesundheitssystem, das bereits unter der normalen Last ächzt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.04.2022 14:42]
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Zu den Post-Covid-Prozenten haben sie nicht explizit was gesagt, glaube ich.
Skript ist noch nicht da, im Podcast reden sie darüber z.B. bei Min 5, 9, 11:
"Die Prozentangaben sind eine der Fragen, die die Leute am meisten interessieren, die aber nicht einfach zu beantworten sind, da ...
Die Verlaufsbeobachtung aus England des Office for National Statistics mit mehreren 100.000 Teilnehmern ist gut, da gab es auch ganz aktuell noch mal eine Übersicht.
Demnach leiden unter der gesamten Bevölkerung einer unter 40 an Long Covid, bzw. 10% der (bekannt) Infizierten.
Ich denke, 10% Long Covid-Erkrankte, das ist so eine Zahl, die schon relativ zuverlässig ist.
... Von denen, die krank waren, da gehen wir davon aus, dass etwa 10% Long Covid entwickelt ... also wenn wir von 10% Long-Covid-Erkrankung sprechen, beziehen wir das auf alle, die an Covid erkrankt sind ... es sind meistens keine asymptomatischen, sondern schon Menschen, die ziemlich krank waren, wie bei einer ordentlichen Grippe oder Erkältung, und nicht nur, dass sie krank waren, es waren oft Krankheitsverläufe über 2-3 Wochen."
"Ich glaube, 10% ist tatsächlich realistisch. Das ist ja auch eine Zahl, mit der die WHO in Publikationen angibt, dass 10% aller Patienten, die akut erkrankt waren, tatsächlich residuelle Symptome im Sinne eines Post-Covid19-Syndroms erleiden."
23:00: "Die WHO hat eine ganze Reihe von Symptomen definiert: ... , die nach der Definition für Post Covid drei Monate nach der Akutinfektion neu oder residuell bestehen für mindestens 2 Monate, und auch diesen fluktuierenden Charakter haben, also mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt sind." ... "Diese Fatigue ist ja das wahrscheinlich häufigste Symptom von Post und Long Covid. Die WHO hat da eine ganz sinnvolle Ergänzung gemacht, sie sagt: 'Wir sprechen vom Post-Covid-Syndrom, wenn die Menschen auch relevant im Alltag eingeschränkt sind.' Und das bildet auch das Spektrum der Fatigue ab: Mann kann davon so krank sein, dass man gar nicht mehr in der Lage ist, berufstätig zu sein. Deshalb ist es wichtig, sich anzuschauen: Was ist das für eine Fatigue?"
Das mit den weiter anhaltenden Symptomen für min. 2 Monate gilt bei der WHO wohl auch für Long Covid (was die offenbar Post Covid condition nennen):
https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/coronavirus-disease-(covid-19)-post-covid-19-condition
| How is post COVID-19 condition defined?
Post COVID-19 condition is defined as the illness that occurs in people who have a history of probable or confirmed SARS-CoV-2 infection; usually within three months from the onset of COVID-19, with symptoms and effects that last for at least two months. The symptoms and effects of post COVID-19 condition cannot be explained by an alternative diagnosis. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 13.04.2022 15:17]
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| Zitat von Oli
Gibt es Zahlen zu Post COVID? Long COVID bereits bei Symptomen nach 4 Wochen klingt ziemlich breit definiert, da wundert es mich eigentlich nicht, dass 10% der infizierten da matchen.
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Long COVID ist es aber dann auch, wenn ich nach 4 Wochen noch ab und zu z.B. Reizhusten habe oder Kopfschmerzen?
Die Symptome sind halt so breit, dass nicht immer so klar ist, ob ursprüngliche COVID Infektion dafür ursächlich ist, oder?
Ich bin ja gespannt, wann mein Hustenreiz verschwindet.
Edit:
Loro hat es deutlich professioneller beschrieben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.04.2022 17:48]
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Anschläge und Lauterbach-Entführung geplant
| Dieses Chaos wollten die Beschuldigten nach Ansicht der Ermittler nutzen, um das demokratische System in Deutschland zu stürzen und anschließend die Regierung zu übernehmen. Außerdem plante die Gruppe in einer Aktion namens "Klabautermann", Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu entführen und seine Personenschützer "auszuschalten". | |
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wtf
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So smert
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Aber hat denn schonmal jemand mit denen geredet, ihnen zugehört und ihre Sorgen ernst genommen?
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Kretschmer sicherlich in Kürze dabei
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| Zitat von Crosshead
Aber hat denn schonmal jemand mit denen geredet, ihnen zugehört und ihre Sorgen ernst genommen?
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Vielleicht im Wahlwerbespot auftreten lassen?
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https://www.cell.com/med/fulltext/S2666-6340(22)00167-2
| 13% of participants continued to shed SARS-CoV-2 RNA in the feces at 4 months after diagnosis & 4% shed at 7 months. Finally, we find that GI symptoms are associated with fecal shedding of RNA. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 15.04.2022 23:40]
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https://www.zeit.de/politik/2022-03/liveblog-corona-aktuell-news#event_id=ekLtFXyw4YTgsr9FQ1CX
| Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine Notfallzulassung für das nach ihren Angaben erste Gerät erteilt, das Covid-19 über einen Atemtest erkennen kann. Der InspectIR COVID-19 Breathalyzer habe etwa die Größe eines Handgepäcksstücks und könne in Arztpraxen, Krankenhäusern und mobilen Teststationen eingesetzt werden, teilte die FDA mit. Ergebnisse lägen in weniger als drei Minuten vor. | |
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Neat.
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Lässt sich das mit dem Alkoholtester verknüpfen?
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Lauterbach warnt vor neuen Virusvarianten
| Gesundheitsminister Lauterbach befürchtet neue, gefährlichere Varianten des Corona-Virus. Neue Wellen im Herbst will er mit umfangreichen Impfstoff-Bestellungen verhindern. Die Corona-Inzidenz sinkt weiter.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor möglichen neuen, hochansteckenden Virusvarianten noch in diesem Jahr gewarnt. "Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Es sei "durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killer-Variante." | |
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Streeck gegen Lauterbach gegen Schmidt-Chanasit, das ist ja cringe in Hochform.
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |