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Ist halt auch einfach mal wieder eine bedingte Wahrscheinlichkeit. Viel mehr Tests heißt nicht unbedingt viel mehr Infizierte (eher leicht). Denn wenn man eine gute Hypothese hat, welche Personen überhaupt eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung haben, macht es keinen großen Unterschied mehr, wenn man zusätzlich jeden Hansl testet.
Wenn ich wissen will, wer gestern alles einen Finger verloren hat, dann brauche ich nicht ganz Deutschland befragen, sondern kann auch einfach in der Notaufnahme campieren und habe hinterher eine ähnlich hohe absolute Anzahl.
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https://www.zeit.de/2020/44/mitbestimmung-jugendliche-corona-klimakrise-rassismus-aktivismus/komplettansicht
Zwar keine News, aber ein Kommentar mit folgendem Einstieg:
| | Ich bin 1999 geboren und gehöre einer Generation an, die viel interessierter und politisierter ist, als man es ihr nachsagt. Jugendliche heute fürchten nichts mehr als Umweltzerstörung. Sie leben Vielfalt, sind ehrenamtlich engagierter als Erwachsene. Die Jungen sind dabei aber auch pragmatisch: Sie wissen, dass Politik immer ein Kompromiss ist. Dass man einander zuhören und sich gegenseitig unterstützen muss, um etwas zu erreichen.
Als es zu Beginn der Corona-Pandemie hieß: Seid vorsichtig, nehmt Rücksicht auf die Älteren!, taten die Jugendlichen (von Ausnahmen abgesehen) genau das – zur Überraschung vieler Boomer. Nur wenige Jüngere erkrankten in den ersten Wochen des Ausbruchs selbst an Covid-19. Dennoch wurden sie nicht egoistisch – sie nahmen die Krise sehr ernst und sich selbst zurück. Sie blieben zu Hause, feierten keine Partys, und sie gingen nicht mehr demonstrieren für eine bessere Zukunft.
Ein halbes Jahr, viele abgesagte Abi-Bälle und aufgeschobene Zukunftspläne später frage ich mich: Hat eigentlich jemand gemerkt, was diese Einschränkungen für die Jüngeren bedeutet haben? Was sie weiterhin bedeuten? | |
Wem das zu viel Blutdruck ist, bitte nicht weiterlesen (oder gerade dann?). Hat mir aber gut gefallen.
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Ich finde die Darstellung schwierig.
Es braucht schon viel lese- oder statistikkompetenz um zu erkennen, dassobwohl offensichtlich a) Keine absoluten Werte, sondern die Zunahme der einzelnen Größen dargestellt wird.
b) der Startpunkt eher willkürlich in KW28 gewählt ist
C) die Größenordnungen von Tests und positiven Fälle knapp den Faktor 100 zwischen sich haben.
die Schlussfolgerung trotzdem völlig richtig ist, dass wir aktuell viel höhere Anteile an positiv getesteten Personen haben und dies nicht an der Anzahl der gesamttests liegt.
Da gibt es in dem Twitterfeed links zum ZDF, die das in meinen Augen besser darstellen
Und die Quelle ist nicht die welt, sondern der Tweet wurde an die Welt gerichtet mit dem @Welt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 22.10.2020 13:02]
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Die Quelle ist Olaf Gersemann. Der ist Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen bei der WELT.
a) hat aber den großen, großen Vorteil, dass da kein Schmuh mit der Y-Achse getrieben werden kann, wie bei den Tests mit den absoluten Zahlen oft von den Corona-Leugnern gemacht wird. Relative statt absolute Darstellung ist für mich da mit Abstand am sinnvollsten.
b) Startpunkt. Ja, da hat er irgendwann halt angefangen. Ist aber aus meiner Sicht nicht verkehrt, weil wir da schon bei asymptomatischen Tests waren. Vergleichbarkeit zu März und April ist ja auch wegen der Testpopulation schwierig.
c) liegt in der Natur der Sache, bei konstant 1% Positiv über den Sommer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 22.10.2020 13:28]
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ich sage ja, es ist nachvollziehbar. Mit entsprechender Kompetenz.
Der Erste Blick sagt: "joa, krass wie das steigt"
der zweite Blick sagt: was hat es mit den Achsen und der Berechnung auf sich? (siehe meinen Post)
der dritte Blick ist dann deine richtige Erklärung der Details.
Die Kommentare im Twitterfeed lassen aber erkennen, dass viele Schwurbler leider bei Schritt 2 hängen bleiben.
einfacher verständlich finde ich die Grafik der ARD:
(auch wenn dort wieder mit einem Nullpunkt bei 8000, der Unterbrechung der Achse und zwei unterschiedlichen Skalen gearbeitet wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 22.10.2020 13:45]
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Schöner Artikel, dem man zwar nicht in allen Punkten inhaltlich zustimmen muss, der aber die dahinter stehende Frustration sehr gut verdeutlicht und konstruktiv verpackt.
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| | Zitat von Vironnimo
Schöner Artikel, dem man zwar nicht in allen Punkten inhaltlich zustimmen muss, der aber die dahinter stehende Frustration sehr gut verdeutlicht und konstruktiv verpackt.
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Diese Jugend heutzutage...
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Gerade diese Grafik finde ich sehr problematisch weil sie extrem leicht angreifbar ist. Wenn man dem Ersteller unterstellen will, dass er die Lage bewusst übertrieben darstellt ist das viel zu leicht realisierbar. Auf den ersten Blick sieht es so aus als würde sich die Positivtestquote an 1 annähern. Bei minimal genauerer Betrachtung erkennt man, dass dem nicht so ist, aber wenn man unter der "Beobachtung" von Coronaleugnern solche Grafiken veröffentlicht verlangt man doch geradezu den "Lügenpresse" Chor
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| | Zitat von -hi7.eM.hiGh-
schwer zu verlgeichen die zahlen zwischen frühling und jetzt. JETZt wird wesentlich mehr getestet als im frühling. das sollte man ein bissel in bzug sehen. und das politische massnahmen halt noch brauchen bis sie sich in diesen zahlen niederschlagen. | |
Das ifo Institut hat übrigens mal den Vergleich zum Frühling gewagt und etwas herumgerechnet:
Laut ihnen hätten wir auf dem Frühlings-Höhepunkt der Pandemie um den 1. April herum ca. 17.000 Neuinfektionen pro Tag gemessen, wenn wir damals schon so viel getestet hätten wie heute.
| | Zitat von Herr der Lage
| | Bezüglich der Dunkelziffer und des Vergleichs der Infektionszahlen von März und Oktober ist dieser Artikel des IFO Instituts sehr aufschlussreich. Es wird simuliert wie der Fallzahlengraph aussähe, wenn die Testzahlen über den gesamten Zeitraum hinweg konstant gewesen wären. Laut diesem Modell wurde der Höhepunkt der Pandemie um den 1. April mit ca. 17.000 Neuinfektionen pro Tag* erreicht. Aktuell liegt dieser Wert noch deutlich niedriger, gestern wurden ca. 4.750 Neuinfektionen pro Tag* erreicht. Dies nur zur Einordnung aber nicht zur Entwarnung, denn die täglichen Neuinfektionen* haben sich zuletzt innerhalb von neun Tagen verdoppelt. Der simulierte April-Rekord würde bei unverändertem Trend schon in gut zwei Wochen gebrochen werden.
(* im 7-Tage-Schnitt) > | |
https://www.ifo.de/DocDL/sd-2020-digital-12-dorn-fuest-etal-corona-infektion-dunkelziffer.pdf
Abbildung 3 vergleicht den Verlauf des gemeldeten Infektionsgeschehens mit den simulierten Infektionszahlen unter der Annahme gleich hoher Testungen von Mitte März bis Anfang Oktober.
...
Wir simulieren im kontrafaktischen Szenario die Infektionszahlen seit Beginn der Epidemie unter der Annahme, dass in Deutschland von Anfang an täglich so viele Tests wie bei Höchststand Ende September durchgeführt worden wären – in unserer Rechnung täglich 166913 Testungen. Letztlich geht es darum, die durch unterschiedliche Testzahlen im Zeitablauf notwendigerweise auftretenden Unterschiede in der Dunkelziffer herauszurechnen. Gleichzeitig treffen wir in der Simulation die restriktive Annahme, dass sich durch die erhöhten Testungen keine Änderungen in den geschätzten Positivraten ergeben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 22.10.2020 18:27]
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| | Poland's top court has ruled that abortions in cases of foetal defects are unconstitutional.
Poland's abortion laws were already among the strictest in Europe but the Constitutional Tribunal's ruling will mean an almost total ban.
Once the decision comes into effect, terminations will only be allowed in cases of rape or incest, or if the mother's health is at risk. | |
https://www.bbc.com/news/world-europe-54642108
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Ich wäre übrigens für einen COVID-Thread, auch wenn es schon ein eigenes Unterforum gibt  .
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| | Zitat von -=sonix=-
Ich wäre übrigens für einen COVID-Thread, auch wenn es schon ein eigenes Unterforum gibt .
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Komplette Schnapsidee
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| | | für die Sichtbarmachung von Prostata-Tumoren verwendeten Bildgebungsverfahren | |
Haben sie da versehentlich am falschen Ende angesetzt oder was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 22.10.2020 19:14]
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| | Zitat von blue
Haben sie da versehentlich am falschen Ende angesetzt oder was?
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Metastasensuche im ganzen Körper.
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von -hi7.eM.hiGh-
schwer zu verlgeichen die zahlen zwischen frühling und jetzt. JETZt wird wesentlich mehr getestet als im frühling. das sollte man ein bissel in bzug sehen. und das politische massnahmen halt noch brauchen bis sie sich in diesen zahlen niederschlagen. | |
Das ifo Institut hat übrigens mal den Vergleich zum Frühling gewagt und etwas herumgerechnet:
Laut ihnen hätten wir auf dem Frühlings-Höhepunkt der Pandemie um den 1. April herum ca. 17.000 Neuinfektionen pro Tag gemessen, wenn wir damals schon so viel getestet hätten wie heute.
| | Zitat von Herr der Lage
| | Bezüglich der Dunkelziffer und des Vergleichs der Infektionszahlen von März und Oktober ist dieser Artikel des IFO Instituts sehr aufschlussreich. Es wird simuliert wie der Fallzahlengraph aussähe, wenn die Testzahlen über den gesamten Zeitraum hinweg konstant gewesen wären. Laut diesem Modell wurde der Höhepunkt der Pandemie um den 1. April mit ca. 17.000 Neuinfektionen pro Tag* erreicht. Aktuell liegt dieser Wert noch deutlich niedriger, gestern wurden ca. 4.750 Neuinfektionen pro Tag* erreicht. Dies nur zur Einordnung aber nicht zur Entwarnung, denn die täglichen Neuinfektionen* haben sich zuletzt innerhalb von neun Tagen verdoppelt. Der simulierte April-Rekord würde bei unverändertem Trend schon in gut zwei Wochen gebrochen werden.
(* im 7-Tage-Schnitt) > | |
https://www.ifo.de/DocDL/sd-2020-digital-12-dorn-fuest-etal-corona-infektion-dunkelziffer.pdf
https://i.imgur.com/84eHy6m.png
Abbildung 3 vergleicht den Verlauf des gemeldeten Infektionsgeschehens mit den simulierten Infektionszahlen unter der Annahme gleich hoher Testungen von Mitte März bis Anfang Oktober.
...
Wir simulieren im kontrafaktischen Szenario die Infektionszahlen seit Beginn der Epidemie unter der Annahme, dass in Deutschland von Anfang an täglich so viele Tests wie bei Höchststand Ende September durchgeführt worden wären – in unserer Rechnung täglich 166913 Testungen. Letztlich geht es darum, die durch unterschiedliche Testzahlen im Zeitablauf notwendigerweise auftretenden Unterschiede in der Dunkelziffer herauszurechnen. Gleichzeitig treffen wir in der Simulation die restriktive Annahme, dass sich durch die erhöhten Testungen keine Änderungen in den geschätzten Positivraten ergeben
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Haben die dabei die unterschiedlichen testverfahren mit einbezogen? Wir testen ja heute nicht nur mehr, sondern aufgrund der hohen Zahl verfügbarer Tests auch deutlich unspezifischer (Alle Reiserückkehrer, ganze Berufsgruppen, app-nutzer ohne Symptome).
Und trotzdem steigt der Anteil positiver Tests. 
Ah ja, letzter Satz. "Wir nehmen einfach an, dass die Positivrate gleich ist."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 22.10.2020 19:21]
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Ne, mitm PET/CT willst du ja ein Staging machen (also gucken ob und wenn ja wo) Metastasen sind.
Dann gibste halt Tracer der sich verteilt (bei Prostatakrebs eben F18 oder Ga68 mit PSMA [prostataspezifischem Membranantigen]), gibt ne gewisse Kreuzreaktivität aber du kannst so besser als im CT sehen wo metastasen sind, da neben der Abbildung auch eine Aussage über die Spezifität oder den Stoffwechsel getroffen werden kann.
lg
ja mal wieder zu spät ich fass es nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 22.10.2020 19:20]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ne, mitm PET/CT willst du ja ein Staging machen (also gucken ob und wenn ja wo) Metastasen sind.
Dann gibste halt Tracer der sich verteilt (bei Prostatakrebs eben F18 oder Ga68 mit PSMA [prostataspezifischem Membranantigen]), gibt ne gewisse Kreuzreaktivität aber du kannst so besser als im CT sehen wo metastasen sind, da neben der Abbildung auch eine Aussage über die Spezifität oder den Stoffwechsel getroffen werden kann.
lg
ja mal wieder zu spät ich fass es nicht
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Viel zu langer Text und spät. Radiologe halt 
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Poland's top court has ruled that abortions in cases of foetal defects are unconstitutional. | |
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Super Sache, würd ich mir hier auch wünschen. Bzw. dass da die gleichen Begrenzungen gelten wie für "normale" Abtreibungen.
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Schwierig, weil nach Woche 12 bis zur Geburt sehr viel mehr Diagnostik möglich wird, nach und nach. Konsequenterweise könnte man deinem Wunsch also nur entsprechen, wenn man die 12 Wochen anhebt.
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| | Zitat von -=sonix=-
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ne, mitm PET/CT willst du ja ein Staging machen (also gucken ob und wenn ja wo) Metastasen sind.
Dann gibste halt Tracer der sich verteilt (bei Prostatakrebs eben F18 oder Ga68 mit PSMA [prostataspezifischem Membranantigen]), gibt ne gewisse Kreuzreaktivität aber du kannst so besser als im CT sehen wo metastasen sind, da neben der Abbildung auch eine Aussage über die Spezifität oder den Stoffwechsel getroffen werden kann.
lg
ja mal wieder zu spät ich fass es nicht
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Viel zu langer Text und spät. Radiologe halt
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Poland's top court has ruled that abortions in cases of foetal defects are unconstitutional. | |
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Super Sache, würd ich mir hier auch wünschen. Bzw. dass da die gleichen Begrenzungen gelten wie für "normale" Abtreibungen.
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Vor der 12 Woche sieht man viele Defekte doch gar nicht. Was soll denn dann passieren?
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| | Zitat von Peniskuh
| | Zitat von -=sonix=-
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ne, mitm PET/CT willst du ja ein Staging machen (also gucken ob und wenn ja wo) Metastasen sind.
Dann gibste halt Tracer der sich verteilt (bei Prostatakrebs eben F18 oder Ga68 mit PSMA [prostataspezifischem Membranantigen]), gibt ne gewisse Kreuzreaktivität aber du kannst so besser als im CT sehen wo metastasen sind, da neben der Abbildung auch eine Aussage über die Spezifität oder den Stoffwechsel getroffen werden kann.
lg
ja mal wieder zu spät ich fass es nicht
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Viel zu langer Text und spät. Radiologe halt
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https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/011/681/510.gif
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das war auch ein Selbstdiss von sonax ;<
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Poland's top court has ruled that abortions in cases of foetal defects are unconstitutional. | |
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Super Sache, würd ich mir hier auch wünschen. Bzw. dass da die gleichen Begrenzungen gelten wie für "normale" Abtreibungen.
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Was ist denn genau hier das Problem und wieso machen "die Polen" das besser?
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| | Zitat von niffeldi
| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Poland's top court has ruled that abortions in cases of foetal defects are unconstitutional. | |
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Super Sache, würd ich mir hier auch wünschen. Bzw. dass da die gleichen Begrenzungen gelten wie für "normale" Abtreibungen.
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Vor der 12 Woche sieht man viele Defekte doch gar nicht. Was soll denn dann passieren?
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Genau das Gleiche wie bei Kindern ohne im Mutterleib diagnostizierte Behinderung?
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Du möchtest Schwangere zu einem Austragen und zur Geburt eines wahrscheinlich nicht oder nur wenige Tage lebensfähigen Kindes zwingen?
Es gibt außer Trisomie 21 noch ein paar andere Dinge, die eine werdende Mutter zu einer Abtreibung nach der 12 Woche bewegen und du kannst dir sicher sein, dass die das auch nicht so geil finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 22.10.2020 20:57]
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| Thema: pOT-News ( noch neuer - noch besser ) |
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