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| Zitat von cLam
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Zur Aufhebung der Impfreihenfolge:
| Laschet nannte es "sachgerecht", im Juni die Priorisierung bei den Impfungen aufzugeben. Dann könnten auch viele derjenigen geimpft werden, die in den vergangenen Monaten große Opfer gebracht haben. Dabei nannte Laschet etwa Verkäufer in Supermärkten, die sich einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt hätten. "Der Weg raus aus der Pandemie heißt rein in die Arztpraxen und rein in die Impfzentren", sagte Laschet. | |
Einzelhandel ist Prio 3 und wird es nun schwerer haben, einen Termin zu bekommen, du dummer Hurensohn.
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Super Logik. ALLE ungeimpften und sogar ein paar der freiwillig ungeimpften haben Opfer gebracht. Was ist eigentlich bei dem kaputt?
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Manche halten mehr als andere.
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Smort
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Würde ich ihm ja austellen für den Rest des Jahres, mit dem entsprechenden Kennzeichen und der Auflage. Wenn die Ausgangssperre dann wieder ausser Kraft tritt ist für ihn dann halt zu Fuss gehen angesagt
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Halt uns über das Ergebnis auf dem Laufenden
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| Zitat von Aspe
| Zitat von flowb
| Zitat von Nighty
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
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*flowbsuprise.gif*
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Blixa hat in dem Artikel https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/datenanalyse_corona_nach_orten_114.html einen entscheidenden Satz nicht gebracht: nämlich, dass es die erste Woche war, in der Grundschüler verpflichtend getestet wurden. Schule ohne testpflicht ist eine saudoofe Idee. Aber wenn man sich die bundesweiten Zahlen anguckt, dann sind die Zahlen bei jugendlichen zwei Wochen über Ostern runtergegangen, da wurde aber auch viel weniger getestet. Als die großen Bundesländer wieder die Schulen wieder aufgemacht haben und mehr getestet wurde, waren die Zahlen sofort wieder wie vor Ostern.
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Du bist wirklich der Meinung, dass die fast doppelt so hohen Inzidenzwerte bei Kindern verglichen mit Studenten, Arbeitnehmern, etc. nur durch das verstärkte Testen kommen und das nicht mit deren Alltag, sprich dem Schulbesuch und Kontakt zu anderen Kindern dort zu tun hat?
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Wenn du auf den link geklickt hättest, hättest du gesehen, dass in 10 jahresgruppen die Altersgruppe 20-29 im saarland die höchste inzidenz hat, nr 2 ist dann 30-39, das sagt zumindest die Grafik im Artikel.
Zum Thema inzidenz im Verhältnis zu Testungen empfiehlt sich immer ein Blick in den mittwochsreport vom rki.
https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenberichte/20210420_wochenbericht.pdf
Vergleicht man da die kw12 (letzte schulwoche in fast allen Ländern) mit der kw15 (erste schulwoche) bei der Altersgruppe 5-14. Kommt dabei raus, dass die inzidenz zwar nur leicht gestiegen ist, aber auch nur 2/3 so viele Tests gemacht worden sind und die positivrate um 75% gestiegen ist. Sorry, aber ich sehe hier keine Beruhigung des infektionsgeschehens durch die Ferien. Und wer in ke15 positiv getetestet wird, hat sich doch mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in kw14 angesteckt und da war fast überall die zweite Ferienwoche.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Es werden Wetten angenommen:
Kreis erreicht durch Nachmeldungen schon heute die drei Tage in Folge über Inzidenz 165. Werden die Nachmeldungen zählen oder wird man ab heute neu mit der drei-Tages-Zählung beginnen? Schulschließung damit entweder Mittwoch oder Freitag.
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Also Mittwoch ist es schon mal nicht. Es ist so lächerlich.
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Ich kopier mal eine Mail von der GFF hier rein, die besser das Problem mit den Ausgangssperren beschreibt, als ich das könnte:
| Liebe Fördermitglieder,
vielleicht haben Sie es in den vergangenen Tagen bereits über die Medien oder unsere Social-Media-Kanäle erfahren:
Noch am Samstagabend (24. April) hat die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) im Namen von zwölf Personen eine Verfassungsbeschwerde und einen Eilantrag gegen die verfassungswidrige Ausgangssperre im sogenannten Corona-Notbremsegesetz beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Wir greifen explizit nicht das ganze Gesetz und die vielen wichtigen und notwendigen Maßnahmen darin an. Denn für die GFF, aber auch für mich persönlich, ist klar: Wir stehen hinter dem Ziel, die Corona-Pandemie zu bekämpfen und Menschenleben zu schützen!
Aber auch in einer Krisensituation muss der Staat die Grundrechte achten. Das Grundgesetz ist das Rückrat unserer Demokratie, und Freiheitsrechte gelten nicht nur in Schönwetterperioden. Ganz im Gegenteil – gerade wenn es eng wird, zeigen sie ihre besondere Bedeutung. Daher haben wir die verfassungswidrige konkrete Regelung der Ausgangssperren vor das Bundesverfassungsgericht gebracht. Wir wollen erreichen, dass die Ausgangssperren in ihrer jetzigen Form entweder aufgehoben oder in ein schlüssiges und wirksames Gesamtkonzept der Pandemiebekämpfung überführt werden. In einem solchen Rahmen könnten Ausgangssperren durchaus verhältnismäßig sein.
Vor unserem Gang nach Karlsruhe hatten wir die Regelungen genau geprüft: Die profilierte Verfassungsrechtlerin Prof. Dr. Anna Katharina Mangold (Universität Flensburg), die auch Prozessbevollmächtigte in diesem Verfahren ist, verfasste noch vor Verabschiedung des Gesetzes ein Rechtsgutachten für uns, mit dem Ergebnis, dass die Ausgangssperre, so wie geplant, verfassungswidrig wäre. Viele andere Rechtswissenschaftler*innen gelangten ebenfalls zu dieser Einschätzung. Dennoch wurde die Ausgangssperre unverändert beschlossen und ist seit dem vergangenen Samstag in Kraft.
Unsere Kritik: Die Ausgangssperre des § 28b Abs. 1 Nr. 2 IfSG genügt nicht dem verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgebot und ist unverhältnismäßig, weil sie insbesondere nicht auf einem schlüssigen und wirksamen Gesamtkonzept beruht, sondern zu einem Jojo-Lockdown führt.
Eine Ausgangssperre wäre außerdem nur dann verhältnismäßig, wenn der Gesetzgeber sie als Ultima Ratio, als letztes Mittel, einführen würde. Aber dies ist bislang nicht der Fall, vor allem, weil weite Teile des Arbeitslebens, insbesondere Großunternehmen und Behörden, weiterhin kaum reguliert sind: Verstößt eine Privatperson gegen die Ausgangssperre, so drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 25.000 Euro! Zwingt ein Unternehmen seine Mitarbeiter*innen ins gefährliche Großraumbüro, obwohl sie auch im Home Office arbeiten könnten, droht ihm - nichts. Das steht in keinem Verhältnis.
Die Entscheidung, nach Karlsruhe zu gehen, ist uns nicht leichtgefallen. Am Ende sind wir jedoch zu der Überzeugung gelangt, dass wir diese Pandemie nur nachhaltig bekämpfen können, wenn alle Maßnahmen in ein stimmiges und wirksames Gesamtkonzept eingebettet sind, das die Grundrechte der Bürger*innen achtet, das auf dem Boden unserer Verfassung steht und das die Pandemie wirksam bekämpft.
Die häufigsten Fragen zum Verfahren beantworten wir hier:
https://freiheitsrechte.org/faq-ausgangssperren
Alle Informationen zum Verfahren finden Sie hier:
https://freiheitsrechte.org/ausgangssperren/
Fragen und Antworten der GFF zum Thema “Corona und Grundrechte” finden Sie unter:
https://freiheitsrechte.org/corona-und-grundrechte
Wir bitten Sie herzlich, unsere Arbeit weiterhin als Fördermitglied zu unterstützen, unsere Informationen in Ihren Netzwerken weiterzuleiten und dort für eine Fördermitgliedschaft und Spende zu werben.
Ohne die Unterstützung unserer Fördermitglieder ist unser Einsatz für Grund- und Menschenrechte nicht möglich. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Hilfe.
Wenn Sie Anregungen oder Rückfragen haben, schreiben Sie uns gerne an mitglieder@freiheitsrechte.org.
Herzlich grüßt
Ihr Ulf Buermeyer
Vorsitzender der GFF | |
So nämlich.
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Aber er darf doch sein Auto nutzen. Er darf dabei nachts zur Arbeit fahren und es die Notfälle gebrauchen. 🤷
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Man munkelt, dass Haustierbesitzer zur Zeit häufig das Erwerben von Tierfutter versäumen, weil man über den Tag halt echt zu gar nichts mehr kommt (man arbeitet an der Masterarbeit in Jura). Zum Glück gibt es 24h Tanken, die für diesen Notfall ausgerüstet sind. Und wenn man schon grad da ist, kann man auch noch ne Flasche Wein mitnehmen, die Nacht hat ja grad erst angefangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 26.04.2021 22:02]
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Hatte ich auch schon gesucht, ist leider nicht der gleiche Text. Insbesondere der von mir fett markierte Absatz zur Verhältnismäßigkeit fehlt in der Pressemitteilung.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Aspe
| Zitat von flowb
| Zitat von Nighty
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
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*flowbsuprise.gif*
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Blixa hat in dem Artikel https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/datenanalyse_corona_nach_orten_114.html einen entscheidenden Satz nicht gebracht: nämlich, dass es die erste Woche war, in der Grundschüler verpflichtend getestet wurden. Schule ohne testpflicht ist eine saudoofe Idee. Aber wenn man sich die bundesweiten Zahlen anguckt, dann sind die Zahlen bei jugendlichen zwei Wochen über Ostern runtergegangen, da wurde aber auch viel weniger getestet. Als die großen Bundesländer wieder die Schulen wieder aufgemacht haben und mehr getestet wurde, waren die Zahlen sofort wieder wie vor Ostern.
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Du bist wirklich der Meinung, dass die fast doppelt so hohen Inzidenzwerte bei Kindern verglichen mit Studenten, Arbeitnehmern, etc. nur durch das verstärkte Testen kommen und das nicht mit deren Alltag, sprich dem Schulbesuch und Kontakt zu anderen Kindern dort zu tun hat?
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Wenn du auf den link geklickt hättest, hättest du gesehen, dass in 10 jahresgruppen die Altersgruppe 20-29 im saarland die höchste inzidenz hat, nr 2 ist dann 30-39, das sagt zumindest die Grafik im Artikel.
Zum Thema inzidenz im Verhältnis zu Testungen empfiehlt sich immer ein Blick in den mittwochsreport vom rki.
https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenberichte/20210420_wochenbericht.pdf
Vergleicht man da die kw12 (letzte schulwoche in fast allen Ländern) mit der kw15 (erste schulwoche) bei der Altersgruppe 5-14. Kommt dabei raus, dass die inzidenz zwar nur leicht gestiegen ist, aber auch nur 2/3 so viele Tests gemacht worden sind und die positivrate um 75% gestiegen ist. Sorry, aber ich sehe hier keine Beruhigung des infektionsgeschehens durch die Ferien. Und wer in ke15 positiv getetestet wird, hat sich doch mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in kw14 angesteckt und da war fast überall die zweite Ferienwoche.
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Ob die Ferien das Infektionsgeschehen bei Schülern beeinflusst haben, und falls ja wie, habe ich doch hat nicht gesagt oder gefragt. Sondern, dass Schulbetrieb das Infektionsgeschehen treibt und ob du das anders siehst.
Mein Vergleich mit "doppelt so hohen Inzidenzen" war missverständlich.
In dem Link siehst du aber auch wie brutal die Inzidenzen in der jüngsten Altersgruppe zwischen KW15 und 16 angestiegen sind, verglichen mit allen anderen Altersgruppen.
Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen
Die Anzahl der Tests ist aber nicht in diesem Umfang gestiegen.
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25000 Euro, wenn ich nach 22:00 Uhr das Haus verlasse?
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| Zitat von BlixaBargeld
25000 Euro, wenn ich nach 22:00 Uhr das Haus verlasse?
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"Bis zu". Wohl kaum wenn du das erste Mal ohne Grund das Haus verlässt nach 22 Uhr.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von BlixaBargeld
25000 Euro, wenn ich nach 22:00 Uhr das Haus verlasse?
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"Bis zu". Wohl kaum wenn du das erste Mal ohne Grund das Haus verlässt nach 22 Uhr.
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Hab deinen Post mal ausgedruckt und eingesteckt. Wünscht mir Glück.
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Kann jemand eine Dokumentation zu mRNA empfehlen, die sich NICHT mit Corona befasst? Also wahrscheinlich alles was mindestens ein Jahr alt ist? Würde das Thema gerne mal neutral ohne die aktuellen Geschehnisse betrachten.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von flowb
| Zitat von Aspe
| Zitat von flowb
| Zitat von Nighty
| Zitat von BlixaBargeld
| Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl ist diese Altersgruppe mit 256 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner damit aktuell am stärksten betroffen. Darauf folgen die anderen Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen: bei ihnen liegt die Inzidenz um einen Wert von 210 herum.
Dass die Infektionszahlen bei den Kita- und Grundschulkindern gestiegen sind, liege aber auch an der grundsätzlich höheren Übertragungswahrscheinlichkeit, die die Virusvariante B.1.1.7 mit sich bringe und die für alle Altersgruppen gelte. Laut dem aktuellsten Bericht des RKI lag ihr Anteil an den Infektionen zuletzt bei rund 93 Prozent.
Die leichte Beruhigung bei den Fallzahlen aufgrund der Ferieneffekte über Ostern sei mittlerweile wieder aufgeholt. Das liege unter anderem daran, dass Kinder und Jugendliche nun wieder mehr Kontakte hätten. | |
Woran könnte das nur liegen?
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*flowbsuprise.gif*
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Blixa hat in dem Artikel https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/panorama/datenanalyse_corona_nach_orten_114.html einen entscheidenden Satz nicht gebracht: nämlich, dass es die erste Woche war, in der Grundschüler verpflichtend getestet wurden. Schule ohne testpflicht ist eine saudoofe Idee. Aber wenn man sich die bundesweiten Zahlen anguckt, dann sind die Zahlen bei jugendlichen zwei Wochen über Ostern runtergegangen, da wurde aber auch viel weniger getestet. Als die großen Bundesländer wieder die Schulen wieder aufgemacht haben und mehr getestet wurde, waren die Zahlen sofort wieder wie vor Ostern.
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Du bist wirklich der Meinung, dass die fast doppelt so hohen Inzidenzwerte bei Kindern verglichen mit Studenten, Arbeitnehmern, etc. nur durch das verstärkte Testen kommen und das nicht mit deren Alltag, sprich dem Schulbesuch und Kontakt zu anderen Kindern dort zu tun hat?
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Wenn du auf den link geklickt hättest, hättest du gesehen, dass in 10 jahresgruppen die Altersgruppe 20-29 im saarland die höchste inzidenz hat, nr 2 ist dann 30-39, das sagt zumindest die Grafik im Artikel.
Zum Thema inzidenz im Verhältnis zu Testungen empfiehlt sich immer ein Blick in den mittwochsreport vom rki.
https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenberichte/20210420_wochenbericht.pdf
Vergleicht man da die kw12 (letzte schulwoche in fast allen Ländern) mit der kw15 (erste schulwoche) bei der Altersgruppe 5-14. Kommt dabei raus, dass die inzidenz zwar nur leicht gestiegen ist, aber auch nur 2/3 so viele Tests gemacht worden sind und die positivrate um 75% gestiegen ist. Sorry, aber ich sehe hier keine Beruhigung des infektionsgeschehens durch die Ferien. Und wer in ke15 positiv getetestet wird, hat sich doch mit recht hoher Wahrscheinlichkeit in kw14 angesteckt und da war fast überall die zweite Ferienwoche.
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Ob die Ferien das Infektionsgeschehen bei Schülern beeinflusst haben, und falls ja wie, habe ich doch hat nicht gesagt oder gefragt. Sondern, dass Schulbetrieb das Infektionsgeschehen treibt und ob du das anders siehst.
Mein Vergleich mit "doppelt so hohen Inzidenzen" war missverständlich.
In dem Link siehst du aber auch wie brutal die Inzidenzen in der jüngsten Altersgruppe zwischen KW15 und 16 angestiegen sind, verglichen mit allen anderen Altersgruppen.
Bei den 5- bis 9-Jährigen ist die Inzidenz innerhalb einer Woche um knapp 71 Prozent gestiegen
Die Anzahl der Tests ist aber nicht in diesem Umfang gestiegen.
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Wenn über zwei Wochen Ferien die Infektionen vermutlich genauso weiter steigen wie davor, was ist dann der Einfluss der Schule?
Was die Zahl der Tests angeht: doch, die geht in der Schulzeit immer massiv hoch,
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| Zitat von flowb
Wenn über zwei Wochen Ferien die Infektionen vermutlich genauso weiter steigen wie davor, was ist dann der Einfluss der Schule?
Was die Zahl der Tests angeht: doch, die geht in der Schulzeit immer massiv hoch,
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Die Ausgangs-Inzidenz bei Beginn der Ferien?
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von Aspe
| Zitat von BlixaBargeld
25000 Euro, wenn ich nach 22:00 Uhr das Haus verlasse?
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"Bis zu". Wohl kaum wenn du das erste Mal ohne Grund das Haus verlässt nach 22 Uhr.
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Hab deinen Post mal ausgedruckt und eingesteckt. Wünscht mir Glück.
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In den meisten Fällen stellt der Verstoß gegen die Corona-Regeln eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld geahndet wird. Das Gesetz sieht Zahlungen von bis zu 25.000 Euro vor. Das Maximum werde aber nur fällig bei krassen Verstößen, gegebenenfalls im Wiederholungsfall, nicht aber bei Petitessen, betonte die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Karin Maag. Bei der Bemessung des Bußgeldes muss im konkreten Fall immer die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden.
Im Alltag ist eher mit 100 bis 500 Euro zu rechnen. Wenn jedoch das Coronavirus durch einen Verstoß nachweislich verbreitet wurde, kann auch eine Straftat in Betracht kommen.
https://www.rnd.de/politik/ausgangssperre-und-andere-corona-regeln-bussgelder-in-den-bundeslandern-variieren-erheblich-3ZXAR5YGINCT7M3BIBGKMBUSIM.html
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https://www.bussgeldkatalog.org/ausgangssperre-corona/
| Missachtung der Ausgangssperre: bis zu 25.000 ¤
vorsätzliches Missachten der Ausgangssperre und dadurch Verbreiten von Corona: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren | |
| Bisherige Regelsätze, die in einzelnen Bundesländern festgesetzt wurden (Stand: 22.04.2021 - alle Angaben ohne Gewähr):
Baden-Württemberg: 50 - 500 ¤ (Regelsatz 75 ¤)
Bayern: 500 ¤
Berlin: 50 - 100 ¤
Brandenburg: 50 - 250 ¤
Bremen: 200 ¤
Hamburg: 150 ¤
Niedersachsen: 150 ¤
NRW: 250 ¤
Hessen: 200 ¤
Sachsen: 60 ¤
Schleswig-Holstein: 100 ¤
Thüringen: 100 ¤ | |
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Wie sind die Strafen für Konzerne wenn durch Missachten des Infektionsschutzes Masseninfekte entstehen?
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Eine ernste, in extremen Fällen gar eine strenge Pressemitteilung!
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| Zitat von Grim Reaper*
Wie sind die Strafen für Konzerne wenn durch Missachten des Infektionsschutzes Masseninfekte entstehen?
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Anzeigen und Ermittlungen gegen Tönnies laufen noch.
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der Verdienstausfall ist ja wohl strafe genug! haha kidding, das wird natürlich ausm Steuersäckel dann erstattet.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Grim Reaper*
Wie sind die Strafen für Konzerne wenn durch Missachten des Infektionsschutzes Masseninfekte entstehen?
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Anzeigen und Ermittlungen gegen Tönnies laufen noch.
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Also wird sich das Verfahren wohl verjähren...
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| Zitat von BulletTime
Kann jemand eine Dokumentation zu mRNA empfehlen, die sich NICHT mit Corona befasst? Also wahrscheinlich alles was mindestens ein Jahr alt ist? Würde das Thema gerne mal neutral ohne die aktuellen Geschehnisse betrachten.
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ohne eine angeschaut zu haben, aber google leifert n1 möglichkeiten suchräume zeitlich einzuschränken
*klick*
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| [...]nach der Öffnung der Corona-Schutzimpfungen für die Priorisierungsgruppe 3 erreichen uns derzeit zahlreiche Anfragen nach einer Arbeitgeberbescheinigung [...] Wir befinden uns aktuell in intensiven Abstimmungen mit dem Land, das in absehbarer Zeit alle Beschäftigten der Hochschulen impfen lassen möchte. [...] Vor diesem Hintergrund hat uns die Landesregierung aufgefordert, die genannten Arbeitgeberbescheinigungen für die Gruppe 3 nicht auszustellen. | |
Absehbare Zeit... wie wäre es, wenn man einfach der CoronaImpfV folgen würde?!
Und ja, ich werde langsam egoistisch und neidisch
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Warum sollten alle Beschäftigten einer Hochschule Prio 3 sein?
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