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| Zitat von caschta
| Zitat von Aspe
| Zitat von xplingx
[…] müssten Käufer deshalb über mindestens 60.000 Euro verfügen. „Dies trifft aber nur auf rund 15 Prozent der Mieterinnen und Mieter zu“, stellt die Studie fest.
Puh
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Wohl zu viele Avocados und Smartphones gekauft?
Du hast kein Gefühl dafür wie es ist mit 0 oder minus X EUR und einem durchschnittlichen Gehalt ins Arbeitsleben zu starten, oder?
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Jo, viele kommen am Ende mit 10k Bafög Schulden raus sowie oftmals ein KfW Kredit weil Bafög ja nur 10 Semester zahlt. Dann will man keine wg mehr (selbst schuld lol!) und aufgeschobene Dinge nachholen. Und dann aber nach 5 Jahren 60k angespart haben sollen (und der partner auch), damit man sich ein Sanierungsbeduerftiges Haus leisten kann. Beschde.
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Ich Glückspilz hatte sogar noch mehr BaföG-Schulden, weil ich das letzte Jahr vor der BaföG-Schuldenkappung mit dem Studium angefangen hatte.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Buxxbaum
Die Wohneigentumsquote liegt in Deutschland eigentlich bei ~45%. Wundert mich auch ein wenig.
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45% von wem? Babys? Rentnern? Familien?
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45% der Immobilien/Wohnungen werden von den Eigentümern selbst bewohnt. 55% sind vermietet.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von caschta
| Zitat von Buxxbaum
Die Wohneigentumsquote liegt in Deutschland eigentlich bei ~45%. Wundert mich auch ein wenig.
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45% von wem? Babys? Rentnern? Familien?
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45% der Immobilien/Wohnungen werden von den Eigentümern selbst bewohnt. 55% sind vermietet.
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Fallen da auch Generationenhäuser rein?
Also, wenn z.B. unten die Großeltern, oben Eltern mit Enkeln wohnen, in getrennten Wohnungen, das Haus aber den Großeltern gehört, zählt das dann auch als Wohneigentum für die Eltern?
Kann ich mir fast gar nicht anders vorstellen. War im Saarland gefühlt die Norm, nur waren die meisten Bruchbuden dort halt auf dem freien Markt nix mehr Wert und nur mit Spucke und viel Handarbeit zusammengehalten, alle paar Jahre die bröseligen Außenwände kaschiert mit ner neuen Schicht Putz.
Aufm Dort ist das aber hier oben auch noch normal, und aufgrund KfW hat ja fast jede neue Bude ne Einliegerwohnung, auch wenn dann da nachher "nur" Verwandschaft oder die Teenies drin wohnen.
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| Zitat von xplingx
Ich hab mit 19 nach der Ausbildung 4.9k Bruttofränkli, was etwa 4k netto waren, bekommen. Danach bei Microsoft mehr, mit 22 in die Beratung ab da dann gabs halt 6stellig pro Jahr. Berufsbegleitendes Studium nach 2 Semestern abgebrochen weil nutzlos.
Einfach schlau sein und Studium überspringen.
/¤: Aber hey, ich hab zwei Yachtmaster-Print-Diplome zum an die Wand hängen!
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Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
Kein Vitamin-B im Spiel eventuell?
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| Zitat von Wickeda
Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
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Er war verfügbar weil er nicht noch studieren musste und er hatte bereits Arbeitserfahrung
Studieren wird überbewertet.
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| Zitat von Wickeda
| Zitat von xplingx
Ich hab mit 19 nach der Ausbildung 4.9k Bruttofränkli, was etwa 4k netto waren, bekommen. Danach bei Microsoft mehr, mit 22 in die Beratung ab da dann gabs halt 6stellig pro Jahr. Berufsbegleitendes Studium nach 2 Semestern abgebrochen weil nutzlos.
Einfach schlau sein und Studium überspringen.
/¤: Aber hey, ich hab zwei Yachtmaster-Print-Diplome zum an die Wand hängen!
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Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
Kein Vitamin-B im Spiel eventuell?
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Absolut null Vitamin B. Im letzten Ausbildungsjahr war ich schon „Berater“ und mind. 50% der Zeit beim Kunden, danach auf Jobinserate beworben. Aber witzig, immer wenn ich irgendwo drin war hab ich Bekannte danach reingeholt
| Zitat von Shooter
| Zitat von Wickeda
Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
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Er war verfügbar weil er nicht noch studieren musste und er hatte bereits Arbeitserfahrung
Studieren wird überbewertet.
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Exakt.
2005, mit 20, war es bei der MS so dass ich Donnerstag telefonisch die erste Runde hatte und man mich klar gefragt hat ob ich Montag anfangen kann. Bin dann da hin und hab die ersten 2 Wochen oder so ohne Arbeitsvertrag gearbeitet bis ich endlich ein Papier hatte und wusste was ich eigentlich verdienen soll (wusste ich in etwa grob). Danach hab ich mir die Jobs und Firmen halt immer irgendwie ausgesucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 10.06.2021 9:34]
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Meine Lieblingsstatistik aus Deutschland, die man eigentlich täglich über alle Medien vermitteln müsste:
Das Mediannettovermögen in Deutschland beträgt 26.000¤.
Dabei haben die ärmsten 40% in Deutschland durchschnittlich ein negatives Vermögen.
https://i.imgur.com/tJ7wYJE.png
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Grade eben gelesen, dass es in Deutschland knapp 500k Millionäre gibt. (Springer Link darf ich nicht mehr posten hat Büssler gesagt), Quelle BCG. Statista sagt, in Deutschland gibts 1.5 Mio Millionäre.
Ja was denn nu?
Ich zitiere übrigens den wichtigsten Teil
„ Doch diese umstrittene Liste, die von linken Politikern genüsslich zitiert wird, um die Verderbtheit des kapitalistischen Systems anzuprangern, zeigt im Wesentlichen etwas ganz anderes: Durch fleißiges Arbeiten und Sparen können Menschen in den Industrieländern wohlhabend werden und ein gutes Leben führen.“
Jetzt sagste nix mehr Nata, was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 10.06.2021 9:39]
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| Zitat von xplingx
„ Doch diese umstrittene Liste, die von linken Politikern genüsslich zitiert wird, um die Verderbtheit des kapitalistischen Systems anzuprangern, zeigt im Wesentlichen etwas ganz anderes: Durch fleißiges Arbeiten und Sparen können Menschen in den Industrieländern wohlhabend werden und ein gutes Leben führen.“
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Warum zeigt sie das?
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| Zitat von Oli
| Zitat von xplingx
„ Doch diese umstrittene Liste, die von linken Politikern genüsslich zitiert wird, um die Verderbtheit des kapitalistischen Systems anzuprangern, zeigt im Wesentlichen etwas ganz anderes: Durch fleißiges Arbeiten und Sparen können Menschen in den Industrieländern wohlhabend werden und ein gutes Leben führen.“
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Warum zeigt sie das?
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Weil Sie dank fleißgen Arbeiten und Sparen und einer unbedeutenden Finanzspritze in Form von Schenkungen oder Erben zum Millionär geworden sind!
Edit:
Um diese "Liste" und auch die Vermögensverteilung von der vorherigen Seite aufzugreifen: Jeder der im Großraum München (gilt aber sicher auch für Frankfurt, Stuttgart, etc.) ein abbezahltes Reihen-/Doppel-/Einfamilienhaus hat, gehört sofort zum obersten Zehntel und ist sehr wahrscheinlich auch direkt Millionär.
Verstirbt der Besitzer und hinterlässt diese Immobilie seinen zwei Kindern, gehören dadurch sofort zwei weitere Personen zum obersten Zehntel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.06.2021 9:53]
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| Zitat von xplingx
Absolut null Vitamin B. Im letzten Ausbildungsjahr war ich schon „Berater“ und mind. 50% der Zeit beim Kunden, danach auf Jobinserate beworben. Aber witzig, immer wenn ich irgendwo drin war hab ich Bekannte danach reingeholt
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Top, anscheinend den richtigen Riecher für die richtige Branche im IT Bereich.
Ich kenne keinen einzigen Fall in meinem Bekanntenkreis wo so etwas möglich war, alle mussten vorher entsprechend lange studieren für McKinsey, Bain, BCG, usw., oder hatten zumindest vorher etwas eigenes entwickelt und darauf aufgebaut.
/e
Ich will den Hausbauthread aber nicht noch weiter derailen.
Momentan warte ich noch auf die Vermarktung neuer Grundstücke hier, welche derzeit durch den verkackten Bauern blockiert wird. Der spekuliert wohl auf noch höhere Erlöse. Aber gut, dank Baustoffmangel reicht es danach vermutlich sowieso noch nur für eine Gartenhütte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wickeda am 10.06.2021 9:56]
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| Zitat von xplingx
| Zitat von Wickeda
| Zitat von xplingx
Ich hab mit 19 nach der Ausbildung 4.9k Bruttofränkli, was etwa 4k netto waren, bekommen. Danach bei Microsoft mehr, mit 22 in die Beratung ab da dann gabs halt 6stellig pro Jahr. Berufsbegleitendes Studium nach 2 Semestern abgebrochen weil nutzlos.
Einfach schlau sein und Studium überspringen.
/¤: Aber hey, ich hab zwei Yachtmaster-Print-Diplome zum an die Wand hängen!
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Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
Kein Vitamin-B im Spiel eventuell?
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Absolut null Vitamin B. Im letzten Ausbildungsjahr war ich schon „Berater“ und mind. 50% der Zeit beim Kunden, danach auf Jobinserate beworben. Aber witzig, immer wenn ich irgendwo drin war hab ich Bekannte danach reingeholt
| Zitat von Shooter
| Zitat von Wickeda
Was hat dich denn nach Ausbildung so viel besser qualifiziert, dass du die Jobs bekommen hast? Ein paar SAP oder Microsoft Zertifikate?
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Er war verfügbar weil er nicht noch studieren musste und er hatte bereits Arbeitserfahrung
Studieren wird überbewertet.
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Exakt.
2005, mit 20, war es bei der MS so dass ich Donnerstag telefonisch die erste Runde hatte und man mich klar gefragt hat ob ich Montag anfangen kann. Bin dann da hin und hab die ersten 2 Wochen oder so ohne Arbeitsvertrag gearbeitet bis ich endlich ein Papier hatte und wusste was ich eigentlich verdienen soll (wusste ich in etwa grob). Danach hab ich mir die Jobs und Firmen halt immer irgendwie ausgesucht.
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Wenn man weiß, dass man im Zweifelsfall immer das Sicherheitsnetz Eltern und ein Millionenerbe im Hintergrund hat lässt sich natürlich einfach ein Risiko eingehen. Da kann man schonmal auf gut Glück irgendwelche Jobs anfangen und auf Studium scheißen.
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Na, ich muss ihm aber Recht geben. Abgesehen von einzelnen Firmen wie SAP oder dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo ab einer gewissen Position ohne abgeschlossenes Studium (egal welcher Fachrichtung, es geht nur um den Titel!) keine Beförderung mehr möglich ist, haben viele andere Firmen in D inzwischen erkannt, dass man Menschen dafür bezahlen soll was sie tun, und nicht mit welchen Papierzetteln sie wedeln können wo lustige Namen draufstehen.
Das hat dazu geführt dass in vielen Bereichen die Leute, die entsprechende Kenntnisse haben und Aufgaben übernehmen auch dafür honoriert werden.
GERADE in der IT gibts aber auch noch haufenweise Arschloch-Arbeitgeber, die versuchen die Kenntnisse kleinzureden, damit jemand möglichst lang Junior bleibt und entsprechend gering bezahlt wird, während für höhere Positionen Leute von außerhalb dann mit dem doppelten Gehalt reingeholt werden, die mangels Erfahrung im Betrieb aber eigentlich schlechter für den Posten geeignet und auf "juniors" zuarbeit angewiesen sind.
Ist halt nicht überall so, und war in der Vergangenheit schlimmer. Ich hab als IHK-Prüfer gegen solche "Dickköpfe" gekämpft, die auf jeder Position nen Dipl-Inf wegen dem Titel haben wollten, wo teilweise FISI/FIAE wesentlich besser geeignet gewesen wären.
Mein persönliches Highlight war immernoch der Svarovski-IT-Leiter, mit dem ich im SAP-Grundkurs in Walldorf saß. Er hätte den leiten können, hat in deren Firma vor zig Jahren SAP eingeführt, und alle Updates und modernisierungen begleitet oder selbst initiiert, aber er hat nie ne Prüfung abgelegt und sollte deshalb unter neuer Führung gefeuert werden, da es nicht ginge, dass eine Person in leitender Funktion "ja keine Kenntnisse von der Materie habe, könne er ja nicht haben, er ist ja nicht zertifiziert". Also musste er alle Zertifikate zu den Modulen nachholen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 10.06.2021 11:46]
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Darum gehts aber in meiner Aussage überhaupt nicht. Ob ein Studium für Job XY benötigt wird, ist eine müßige Diskussion, die ich gar nicht aufmachen möchte.
Es ist aber ein Fakt, dass man in Deutschland mit einem MINT Studium einen "sicheren" Weg zu einem guten Job hat. Die Lage darauf zu scheißen und einfach mal zu machen hatte ich und auch viele andere Arbeiterkinder nicht.
Wie gesagt mit nem Millionenerbe im Hintergrund lässt sich so eine Entscheidung sehr einfach treffen.
Gilt auch für Gründer.
Wenn das schlimmste, was bei einer fehlgeschlagenen Gründung passieren kann ist, dass man einfach weitermacht wie vorher, dann fällt es einem natürlich sehr leicht den Schritt zu wagen.
(Wobei ich in diesem Punkt tatsächlich nem FDPler – Pinkwart – sehr dankbar bin, dass es in NRW mit vielen Förderprogrammen auch anderen eröffnet wird)
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| Zitat von [WHE]MadMax
Na, ich muss ihm aber Recht geben. Abgesehen von einzelnen Firmen wie SAP oder dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo ab einer gewissen Position ohne abgeschlossenes Studium (egal welcher Fachrichtung, es geht nur um den Titel!) keine Beförderung mehr möglich ist, haben viele andere Firmen in D inzwischen erkannt, dass man Menschen dafür bezahlen soll was sie tun, und nicht mit welchen Papierzetteln sie wedeln können wo lustige Namen draufstehen.
Das hat dazu geführt dass in vielen Bereichen die Leute, die entsprechende Kenntnisse haben und Aufgaben übernehmen auch dafür honoriert werden.
GERADE in der IT gibts aber auch noch haufenweise Arschloch-Arbeitgeber, die versuchen die Kenntnisse kleinzureden, damit jemand möglichst lang Junior bleibt und entsprechend gering bezahlt wird, während für höhere Positionen Leute von außerhalb dann mit dem doppelten Gehalt reingeholt werden, die mangels Erfahrung im Betrieb aber eigentlich schlechter für den Posten geeignet und auf "juniors" zuarbeit angewiesen sind.
Ist halt nicht überall so, und war in der Vergangenheit schlimmer. Ich hab als IHK-Prüfer gegen solche "Dickköpfe" gekämpft, die auf jeder Position nen Dipl-Inf wegen dem Titel haben wollten, wo teilweise FISI/FIAE wesentlich besser geeignet gewesen wären.
Mein persönliches Highlight war immernoch der Svarovski-IT-Leiter, mit dem ich im SAP-Grundkurs in Walldorf saß. Er hätte den leiten können, hat in deren Firma vor zig Jahren SAP eingeführt, und alle Updates und modernisierungen begleitet oder selbst initiiert, aber er hat nie ne Prüfung abgelegt und sollte deshalb unter neuer Führung gefeuert werden, da es nicht ginge, dass eine Person in leitender Funktion "ja keine Kenntnisse von der Materie habe, könne er ja nicht haben, er ist ja nicht zertifiziert". Also musste er alle Zertifikate zu den Modulen nachholen...
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Ich war aber ohne Studium von 2012 bis 2018 7 Jahre bei der SAP und wurde in der Zeit zwei mal befördert. Von T3-2 bis T4-1. Was denn nun?
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Also wenn man sich ansieht, was Pling hier im Forum raushaut, hätte ihm ein Studium auf jeden Fall gutgetan. Er beweist doch in jeder Diskussion, dass er nicht weiter denken kann als bis Mittag.
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Ich nehme mit: kein Studium = Bootspfahl = Laternenpfahl. Hmmmm.
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Wenn Studieren gegen Dummheit hilft, hätte ich gerne mein Geld zurück.
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| Zitat von Buxxbaum
Ich nehme mit: kein Studium = Bootspfahl = Laternenpfahl. Hmmmm.
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Ich hab zwar zwei Master, kann aber trotzdem nicht viel und bin auch nicht besonders plietsch. Dafür werd ich aber wegen der Zettel ganz gut bezahlt. An den Zetteln gemessen zu wenig, am Können gemessen zu viel. Beschde
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Interessant ist auch die Säule 2010, wo auf einmal 111% in der Addition rauskommen.
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Immoscout-Perlen die drölfte:
Das Objekt wird unter der Voraussetzung angeboten, dass dem derzeit 77-jährigen Eigentümer ein lebenslanges, Mietzinsfreies Wohnrecht eingeräumt wird. Somit stellt der Kauf der Wohnung vorerst eine reine Kapitalanlage dar.
Klingt fair.. kann ich den Mieter bitte vor Unterzeichnung Kaufvertrag zu einem Gesundheitscheck schicken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.06.2021 15:49]
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| Zitat von Aspe
Immoscout-Perlen die drölfte:
Das Objekt wird unter der Voraussetzung angeboten, dass dem derzeit 77-jährigen Eigentümer ein lebenslanges, Mietzinsfreies Wohnrecht eingeräumt wird. Somit stellt der Kauf der Wohnung vorerst eine reine Kapitalanlage dar.
Klingt fair.. kann ich den Mieter bitte vor Unterzeichnung Kaufvertrag zu einem Gesundheitscheck schicken?
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Auch gut:
„Weiter oben wohnen? Ok doppelt plz“
Ich habe eben darüber nachgedacht, ich denke ich würde mir lieber in den Fuss schiessen als in so einem Wohnsilo zu hausen.
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Pro Etage +10% ist aber auch hier Gang und Gäbe.
Der Preis im 5. OG ist doch ganz verlockend
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 10.06.2021 16:20]
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pling, Ich denke wir müssen auf der Reichenau bauen
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Ich hab irgendwie im Ohr 2-3%, maximal 5% Steigerung von Etage zu Etage sei üblich. Die packen immer 100k drauf. Naja, teuer halt. Aber für den Distinktionsgewinn zum Pöbel auf Straßenniveau lohnt das doch, oder?
Millionäre? Die Differenz der Statistiken könnten Besitz- und Einkommensmillionäre sein. Hauptproblem ist aber das mangelnde Wissen in Deutschland darum, die Datenlage ist schlecht, das wird nirgendwo systematisch erfasst, daher gibt es nur Hochrechnungen aus Studien und Stichproben, und die sind für sehr kleine Gruppen eben immer extrem ungenau. Vgl. Piktty. Andere Länder sind da transparenter, Schweden und Frankreich zB.
In Schweden ist Deine Einkommensteuererklärung öffentlich. In Frankreich macht der Staat die, nachdem er nachgeguckt hat, was Du an Einkommen, Immobilien und Firmen oder Aktien besitzt. Du darfst dann zahlen oder ggf. widersprechen. Da liegen eben alle Daten zentral und vergleichbar vor. In Deutschland ist Reichensteuer eben eher so corporate finance.
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Einen Pot-Turm. Reichenau ist doch fast in der Schweiz
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Was ich bis heute nicht verstanden habe ist, wie man einen Turm bauen kann/darf. Überall wo ich was hab kacken sie sich bei 3 Vollgeschossen schon ein, aber der kann hier 24 bauen während in der Nachbarschaft auf nur 3-4 Geschosse stehen? Warum? Ich will auch einen Turm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 10.06.2021 16:28]
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Für Geschichten vom Turm ist immernoch Andraw zuständig
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Thema: Hausbauthtread XVII ( Grüne verbieten Einfamilienhäuser - Potler empört ) |