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Die FBI Most Wanted 2022.
Jedenfalls in meinen Träumen
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Davor Suker ist ganz schön alt geworden.
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Sieht aus wie ein idiotensicheres Memory-Spiel für AfD-Wähler.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Shooter
Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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E-Scooter auch
Wenn ich das über Köln lese krieg ich schon wieder ne Wutlatte.
Nutzlose scheisse.
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Der Markt muss halt im ringen um die effizienteste Lösung ausprobieren, ob man das Platzproblem in Städten durch mehr Müll lösen kann.
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| Der Bund lasse "aufgrund des Drucks von Anbieterseite nachgerade 'innovationsbesoffen' neue Mobilitätsgadgets für den Straßenverkehr zu, die Position der Städte und Gemeinden spielt wie üblich keine Rolle". Das Geschäftsmodell benutze und verunreinige kostenfrei öffentliche Räume, mit den Folgen dürften sich die Kommunen herumschlagen.
Der minimale und eher negative gesamtverkehrliche Nutzen stehe in "keinerlei auch nur ansatzweise vernünftigem Verhältnis" zu den Aufwänden und Problemen, die zulasten der Gemeinwesen erzeugt würden – von Stress- und Streitsituationen im Verkehr über das hohe Verletzungsrisiko, insbesondere bei unsachgemäßer Nutzung, bis zu Behinderungen und Verschmutzungen auf öffentlichen Wegen, in Feldgemarkungen und Gewässern.
"Auch in Frankfurt am Main haben wir das leider übliche hohe Aufkommen an berechtigten Beschwerden und – außer seit Kurzem bei Voi – haben wir bei keinem Anbieter den Eindruck, sie scherten sich tatsächlich darum", teilte das Straßenverkehrsamt weiter mit. Daher prüfe die Stadt Frankfurt am Main, ob sie hier die Satzung der straßenrechtlichen Sondernutzung ändert. Diese Möglichkeit habe jüngst das Oberverwaltungsgericht Münster für das Land NRW klar bejaht. "Wenn die dann durch die Anbieter zu tragenden Gebühren dazu führen, dass die Geschäftsmodelle sich nicht mehr rechnen, ist das mindestens aus straßenverkehrsbehördlicher Sicht nicht zu beanstanden", schreibt das Straßenverkehrsamt. | |
https://www.heise.de/hintergrund/E-Stehroller-in-Staedten-Von-Wegwerfmobilitaet-bis-Staerkung-des-OePNV-6110466.html?seite=all
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Will hier wieder jemand innovative Startups verdrängen? Wird ja Zeit, dass die FDP an die Macht kommt.
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Tatsächlich hoffe ich dieses Jahr auf einen extrem heißen und trockenen Sommer. Aber dann auch nur alle vier Jahre.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Shooter
Bitcoin einfach wieder abschaffen.
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E-Scooter auch
Wenn ich das über Köln lese krieg ich schon wieder ne Wutlatte.
Nutzlose scheisse.
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Der Markt muss halt im ringen um die effizienteste Lösung ausprobieren, ob man das Platzproblem in Städten durch mehr Müll lösen kann.
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| Der Bund lasse "aufgrund des Drucks von Anbieterseite nachgerade 'innovationsbesoffen' neue Mobilitätsgadgets für den Straßenverkehr zu, die Position der Städte und Gemeinden spielt wie üblich keine Rolle". Das Geschäftsmodell benutze und verunreinige kostenfrei öffentliche Räume, mit den Folgen dürften sich die Kommunen herumschlagen.
Der minimale und eher negative gesamtverkehrliche Nutzen stehe in "keinerlei auch nur ansatzweise vernünftigem Verhältnis" zu den Aufwänden und Problemen, die zulasten der Gemeinwesen erzeugt würden – von Stress- und Streitsituationen im Verkehr über das hohe Verletzungsrisiko, insbesondere bei unsachgemäßer Nutzung, bis zu Behinderungen und Verschmutzungen auf öffentlichen Wegen, in Feldgemarkungen und Gewässern.
"Auch in Frankfurt am Main haben wir das leider übliche hohe Aufkommen an berechtigten Beschwerden und – außer seit Kurzem bei Voi – haben wir bei keinem Anbieter den Eindruck, sie scherten sich tatsächlich darum", teilte das Straßenverkehrsamt weiter mit. Daher prüfe die Stadt Frankfurt am Main, ob sie hier die Satzung der straßenrechtlichen Sondernutzung ändert. Diese Möglichkeit habe jüngst das Oberverwaltungsgericht Münster für das Land NRW klar bejaht. "Wenn die dann durch die Anbieter zu tragenden Gebühren dazu führen, dass die Geschäftsmodelle sich nicht mehr rechnen, ist das mindestens aus straßenverkehrsbehördlicher Sicht nicht zu beanstanden", schreibt das Straßenverkehrsamt. | |
https://www.heise.de/hintergrund/E-Stehroller-in-Staedten-Von-Wegwerfmobilitaet-bis-Staerkung-des-OePNV-6110466.html?seite=all
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Der Markt findet immer die effizientesten Lösungen. Je mehr Kosten externalisiert werden können, desto effizienter füllt sich das Konto des Betreibers.
Hochachtungsvoll,
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| Die ZDF-Reporterin selbst wurde von ihrem Sender bereits in der mündlichen Verhandlung der ersten Instanz massiv unter Druck gesetzt, ihren Job aufzugeben. Mittlerweile wurde die Investigativ-Journalistin von Berlin nach Mainz versetzt. Statt für Frontal 21 arbeitet sie jetzt für den Spartenkanal ZDFinfo. | |
Der Teil mit dem unter Druck setzen während der Verhandlung, grätscht da ein Richter nicht dazwischen und fragt mal höflich ob man nicht mals Maul halten kann?
Ich wäre ein toller Richter, mfm.
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| Zitat von Armag3ddon
Will hier wieder jemand innovative Startups verdrängen? Wird ja Zeit, dass die FDP an die Macht kommt.
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Wenn drölf Anbieter mit demselben Geschäftsmodell auf den Markt drängen, dann sind davon höchstens (drölf-2) innovativ, der Rest sind Plagiatoren. Schützt endlich geistiges Eigentum!
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Aber einer wird ein Einhorn!
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| Zitat von Bullitt
Warte was
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Hast du gedacht unsere Kabinettsminister werden von alleine high?
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das lokale Schmierenblatt ist sogar für Clickbaiting zu doof :huso:
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| Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge doch keine Pflicht für Solardächer bei Neubauten.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung ist im sogenannten „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ der Regierung keine Vorgabe mehr zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen vorgesehen. Ein früherer Entwurf hatte diese Pläne noch enthalten. Weiter hieß es, dass auch die Energiesparvorschriften weniger streng ausfallen sollen. Zudem wolle die Regierung Vermieter doch nicht an den Kosten der CO2-Abgabe beteiligen. | |
¯\_(ツ)_/¯
https://www.deutschlandfunk.de/bild-bericht-regierung-plant-keine-solardach-pflicht-mehr.1939.de.html?drn:news_id=1271410
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In welchem Punkt lenkt er ein?
FRAGEN!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge doch keine Pflicht für Solardächer bei Neubauten.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung ist im sogenannten „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ der Regierung keine Vorgabe mehr zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen vorgesehen. Ein früherer Entwurf hatte diese Pläne noch enthalten. Weiter hieß es, dass auch die Energiesparvorschriften weniger streng ausfallen sollen. Zudem wolle die Regierung Vermieter doch nicht an den Kosten der CO2-Abgabe beteiligen. | |
¯_( ツ )_/¯
https://www.deutschlandfunk.de/bild-bericht-regierung-plant-keine-solardach-pflicht-mehr.1939.de.html?drn:news_id=1271410
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Wir müssen doch sicherstellen, dass der Klimawandel wirklich kommt. Wenn soviel davor gewarnt wird, wäre es doch schade wenn das ganze nicht stattfindet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 19.06.2021 11:40]
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Die Umfragewerte der Grünen gehen ja auch wieder zurück.
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| Zitat von Sharku
Wir müssen doch sicherstellen, dass der Klimawandel wirklich kommt. Wenn soviel davor gewarnt wird, wäre es doch schade wenn das ganze nicht stattfindet.
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Guter Take, ich war bislang bei "In D sind wir schon bei +2 Grad, so schlimm ist es doch gar nicht".
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge doch keine Pflicht für Solardächer bei Neubauten.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung ist im sogenannten „Klimaschutz-Sofortprogramm 2022“ der Regierung keine Vorgabe mehr zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlagen vorgesehen. Ein früherer Entwurf hatte diese Pläne noch enthalten. Weiter hieß es, dass auch die Energiesparvorschriften weniger streng ausfallen sollen. Zudem wolle die Regierung Vermieter doch nicht an den Kosten der CO2-Abgabe beteiligen. | |
¯\_(ツ_/¯
https://www.deutschlandfunk.de/bild-bericht-regierung-plant-keine-solardach-pflicht-mehr.1939.de.html?drn:news_id=1271410
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Eh das kann doch nicht wahr sein
Das ist ja beides nur noch zum heulen
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Die PV Pflicht ist schon ein zweischneidiges Schwert.
Das die Eigentümer jetzt nicht am CO2 Preis den ihre Objekte verursachen, beteiligt werden ist... Wirtschaftsfreundlich
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Die Ausländer nehmen uns den Antisemitismus weg!
Aber das hat jetzt ein Ende.
| SPD und Union haben sich auf eine Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts verständigt. Künftig gilt: Wer wegen einer antisemitisch oder rassistisch motivierten Straftat verurteilt worden ist, kann nicht eingebürgert werden, also nicht deutscher Staatsbürger oder deutsche Staatsbürgerin werden. | |
https://www.tagesschau.de/inland/einbuergerung-straftaten-101.html
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Damit wolle die Koalition Konsequenzen aus den unerträglichen antisemitischen Ausschreitungen im Mai ziehen.
Kann man bitte Jana aus Kassel und die ganzen anderen Deppen die mit nem Gelben Stern rumlaufen auch hart wegficken?
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Leidernichtleidergarnicht.
Der Ausländer wars und gegen den Ausländer wird jetzt vorgegangen. Dann ist das erledigt.
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Thema: pOT-News ( Your Global News Partner ) |