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Ich könnte da mal von außen gegen pissen um zu schauen, wie deren Umgang damit aktuell aussieht.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Wir reden hier über die Skizzierung des Weges, wie man ein knapp 150 Jahre altes Haus auf Bundesebene, das in einem Morast aus Inkompetenz, Gschaftlhuberei, Korruption, internem Zwist, Misswirtschaft und Politik versunken ist, ...
...
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Ist das "Branchenwissen" oder beziehst du diese Kenntnis aus persönlicher Erfahrung?
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Einfach das geforderte Konzept weglassen und den eigenen guten Namen für sich sprechen lassen
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"Noch kritischer äußerte sich Zeithistoriker Oliver Rathkolb"
Kein sehr subtiles Pseudonym Herr Cain.
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Nur kurz ein paar Einleitungen überflogen, das riecht nach Schleudersitz.
Ist aus Trägerschaft, Politik und Gesellschaft der Wille da wirklich etwas zu verändern oder sollen Kritiker nur mit Feigenblättern besänftigt werden?
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| Zitat von Shooter
"Noch kritischer äußerte sich Zeithistoriker Oliver Rathkolb"
Kein sehr subtiles Pseudonym Herr Cain.
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"Pseudonym: Schwach."
0l1iveR R4thk0l8
"Pseudonym: Sehr stark."
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| Zitat von da t0bi
Ist aus Trägerschaft, Politik und Gesellschaft der Wille da wirklich etwas zu verändern oder sollen Kritiker nur mit Feigenblättern besänftigt werden?
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Wie immer lautet die Antwort: Teils, teils.
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Und wie immer kommts darauf an welche Fraktion was zu sagen hat
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| Zitat von Feelgood Managerin
A1/7 bzw v1/5 bald neues A13
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Bei Cain gibt's nur A7V
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Morgen chill Dienstreise nach Augsburg (Sitz der Bezirksregierung) und danach uuuuuurlaub.
Fuck Yeah.
Das Schöne ist: Freizeitausgleich, d.h. das geht auf Überstunden, die ich eh abbauen muss.
Ich freue mich so tierisch drauf. Und hab dabei im Hinterkopf, dass ich noch volle 30 Tage habe.
Nix davon verplant.
Jetziger Arbeitgeber ist mega kulant, ich kann am Tag vorher den Antrag stellen und kriege den bewilligt. Sehr angenehm. Dafür verzichtet man halt auf diesen "ich bin unersetzlich" status. Aber das habe ich eh bis heute nicht verstanden.
Wie ist das bei euch mit Urlaub, ich kenne das von früher als richtig nervig und dass man als Mann ohne Kinder derbe zurückstecken darf. War mega struggle. Hab ich jetzt Glück oder sollte das die Regel sein?
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Also ganz kurzfristig kann schwierig sein. Aber ich krieg fast alles bewilligt an Urlaub / Freizeitausgleich.
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Ich muss erst Urlaub abfräsen, dann Überstunden. Davon ab sehr frei. Hoffe ich konnte helfen
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Einer der vielen Vorteile meines neuen Jobs: es gibt quasi kaum Gründe, wegen denen Urlaub nicht genehmigt wird.
Beim alten Job immer absoluter Krampf. Hatte teils legitime Gründe (mal abgesehen davon, dass die Besetzung der Abteilung grundsätzlich zu knapp war), aber ist natürlich trotzdem scheiße, wenn man spontan nichts machen kann und auch sonst immer Glück haben musste, dass nicht zu viele andere gleichzeitig Urlaub geplant haben. Zumal man als Person, die relativ viel geleistet hat und deshalb schwerer zu ersetzen war, doppelt die Arschkarte hatte.
Weihnachten gabs auch immer mehr oder weniger eine Rotation. Ein paar Leute konnten die gesamte Zeit frei nehmen, der Rest durfte dann so 2 Tage frei machen. Heiligabend bis mittags auch quasi komplett regulär + immer 1-2 Glückliche an den Feiertagen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 27.06.2022 21:41]
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Einfach dem Chef zwei Umschläge anbieten. Einer mitm Urlaubsantrag der andere mit der Kündigung. Freizeit garantiert.
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Und dann nimmt er trotzdem Tor 2 :/
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| Zitat von [gc]Fidel
Morgen chill Dienstreise nach Augsburg...
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Morgen Dienstreise nach Sizilien
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Ist das hier der richtige Thread für Arbeitgeber Hass?
Die Auftragslage in dem Projekt welches ich als Fachansprechpartner führe, ist die letzten Wochen etwas dünne. So wenig, dass wir kurzzeitig über den Tag nichts zu tun hatten.
Die letzten beiden Freitage war es nun sogar so, dass wir früher nach Hause geschickt wurden weil die noch vorhandene Arbeit für Montag aufgespart werden sollte. Wir sollten stattdessen kollektiv Minusstunden nehmen.
Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass wir teils sehr unterschiedliche Arbeitsbeginne hatten. Während die einen ihre Stunden fast voll für den Tag hatten ( im HO theoretisch möglich nachts um 3Uhr oder noch früher anzufangen ), hatten die, die zu "normalen" Bürozeiten ( Gleitzeit 6:00-8:30Uhr ) angefangen haben entsprechend mehr Minusstunden.
Letzten Freitag war sogar relativ viel Arbeit da - zumindest genug für den Rest des Tages und man konnte vorsichtig optimistisch sein dass noch mehr Arbeit einläuft - dennoch musste ich meine Arbeit um 12Uhr niederlegen. Es kam dann tatsächlich um 13Uhr noch ein größerer Schub neuer Arbeit rein.
Fand die Situation unfair und habe dies so kommuniziert - wurde dann relativ harsch angegangen, dass es so angeordnet wurde und dem Folge zu leisten ist. Führt auch generell zu Unmut im Team da wir uns mehr oder weniger um die Arbeit streiten.
Ich hab nicht das Gefühl, dass das so rechtens ist. Kann/möchte jemand dazu was sagen? Habe für morgen schon mal ein Gespräch mit der Projektleitung eingefordert.
/ Falls es ne Rolle spielt, wir haben alle etwas Plus auf dem AZK.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 27.06.2022 23:12]
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Ich muss meinen Urlaub nicht mal genehmigen lassen, weil mir vertraut wird, dass ich mich darum kümmer, dass jemand meine Aufgaben übernimmt.
Dienstreisen: Muss Mitte Juli jetzt fix nach Minga, da ich letzte Woche nichts buchen konnte, sind jetzt alle Businessbomber ausgebucht und ich muss Zug fahren. Naja, ist auch Arbeitszeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 27.06.2022 23:13]
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| Zitat von DeeJay
Ist das hier der richtige Thread für Arbeitgeber Hass?
Die Auftragslage in dem Projekt welches ich als Fachansprechpartner führe, ist die letzten Wochen etwas dünne. So wenig, dass wir kurzzeitig über den Tag nichts zu tun hatten.
Die letzten beiden Freitage war es nun sogar so, dass wir früher nach Hause geschickt wurden weil die noch vorhandene Arbeit für Montag aufgespart werden sollte. Wir sollten stattdessen kollektiv Minusstunden nehmen.
Dabei wurde nicht berücksichtigt, dass wir teils sehr unterschiedliche Arbeitsbeginne hatten. Während die einen ihre Stunden fast voll für den Tag hatten ( im HO theoretisch möglich nachts um 3Uhr oder noch früher anzufangen ), hatten die, die zu "normalen" Bürozeiten ( Gleitzeit 6:00-8:30Uhr ) angefangen haben entsprechend mehr Minusstunden.
Letzten Freitag war sogar relativ viel Arbeit da - zumindest genug für den Rest des Tages und man konnte vorsichtig optimistisch sein dass noch mehr Arbeit einläuft - dennoch musste ich meine Arbeit um 12Uhr niederlegen. Es kam dann tatsächlich um 13Uhr noch ein größerer Schub neuer Arbeit rein.
Fand die Situation unfair und habe dies so kommuniziert - wurde dann relativ harsch angegangen, dass es so angeordnet wurde und dem Folge zu leisten ist. Führt auch generell zu Unmut im Team da wir uns mehr oder weniger um die Arbeit streiten.
Ich hab nicht das Gefühl, dass das so rechtens ist. Kann/möchte jemand dazu was sagen? Habe für morgen schon mal ein Gespräch mit der Projektleitung eingefordert.
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Mhhh ich rieche Betriebsratsthemen.
Erste Googletreffer bestätigt meine Erinnerung:
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In diesem Fall sind die Minusstunden durch den Arbeitgeber verursacht. Der Arbeitnehmer kann nichts dafür, dass zu wenig Arbeit da ist. Er hat seine Arbeitskraft angeboten und damit seine vertraglichen Pflichten erfüllt. In diesem Fall gilt gemäß § 615 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Angeordnete Minusstunden muss der Arbeitgeber voll bezahlen. Sie dürfen nicht zulasten des Arbeitnehmers gehen und auch nicht auf dem Arbeitszeitkonto vermerkt werden. Sie können aufgezwungene Minusstunden also entspannt und ohne Sorge um Ihr Gehalt genießen.
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https://www.dvag.de/dvag/wichtig-fuer-sie/vorsorge/minusstunden-was-darf-der-arbeitgeber-was-nicht.html
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| Zitat von loliger_rofler
Mhhh ich rieche Betriebsratsthemen.
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"Betriebsrat" oder "wie werde ich mit nur einem Wort gefeuert...".
Ist nur ein Sprungbrett für mich. Bin da höchstens noch 1 Jahr.
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Was willst du dann von uns hören? Du hast wortwörtlich das Recht auf deiner Seite. Wenn du aber Angst hast den Mund auf zu machen dann bringt dir das nichts.
Wenn du Beweise sammelst kannst du dir im Nachhinein vielleicht die verlorene Vergütung zurückklagen. Ist aber sicher auch nicht einfach.
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Ne, alles gut. Das langt mir bereits.
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Oh shit, dann schon mal viel Erfolg beim Durchhalten! Wenn's nur ein Jahr ist, hast du da wenigstens ein Ziel vor Augen und kannst den Bullshit besser ertragen.
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Würde sowas trotzdem sauber dokumentieren und natürlich Gewerkschaftsmitglied werden, dann kann man beim Gehen nochmal kurz mit dem Rechtsschutz drohen und bekommt dann in der Regel schon ohne weitere Schritte eine saftige Überweisung.
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Thema: Vorstellungsgespräche 38 ( Ist die Kohle wirklich alles im Leben? ) |