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Gut, dass er alleine fliegen kann, sonst bräuchte er Ryan Air, weil er nicht so viel verdient.
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| Zitat von Zwackel
| Zitat von Seppl`
Der Bundesanzeiger ist die Adresse um herauszufinden wer welche Rolle in der GmbH spielt
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da stehen immer noch die beiden Geschäftsführer von früher. Die wurden aber mittlerweile entlassen (oder zumindest die komplette Firma um sie herum geschlossen). Der amerikanische Investor taucht zumindest in meinem Verständnis.
Letzte Aktualisierung ist auch September 2022, geschlossen wurde es Anfang November...
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Wunderbar, die haben dir nämlich in einem Gespräch (oder ein Vetreter) gesagt dass deine Rechnungen bezahlt werden. Daran kannst du dich erinnern und sie mal privat schön anmahnen.
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Der Ton macht die Musik.
Einfach mal (valide) allgemeingültige Phrasen reinwerfen, ohne vorher klarzustellen ob/wie es genau abgelaufen ist, trägt was genau zur Diskussion bei?
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| Zitat von Icefeldt
[...]trägt was genau zur Diskussion bei?
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Respekt, das ist ordentlich Chuzpe.
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Boah nehmt euch ein Zimmer oder helft Zwackel oder irgendwas. BTT pls!
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@Zwackel: Grundsätzlich existiert die GmbH erstmal noch ein Jahr, ergibt sich aus dem GmbHG. Du kannst und solltest deine Forderung m.E. unbedingt geltend machen, gerne auch inkl. Mahnung und vollstreckbarem Titel.
IANAL, aber im Rahmen der Nachhaftung müsste/könnte diese Verbindlichkeit auf GF oder Gesellschafter übergehen, sie bleibt also auch nach Löschung der GmbH bestehen.
Ggf. kriegst du natürlich das Problem, sie tatsächlich durchzusetzen, falls deine Forderung tatsächlich nicht bei irgendeiner Gesellschaft in der EU kleben bleibt. Aber wenn du dich innerhalb des Jahres nicht kümmerst, hast du überhaupt keine Chance mehr.
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| Zitat von Nighty
| Zitat von Shooter
| Zitat von Smoking44*
Was muss man eigentlich tun, um die Probezeit nicht zu bestehen? Leistung ungenügend?
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Schlechte Leistung, unzuverlässig, Arschloch sein etc pp.
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Unser letzter Mitarbeiter in Probezeit hat ständig versucht unsere andere Mitarbeiterin in der Abteilung unter den Bus zu werfen damit seine eigenen Fehler nicht so schwer wirken. Das war ein "Spaß".
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Solange du nicht bei der Wupsi schaffst
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<rant>
Ich setze gerade in unserer Vollversammlung und rege mich, wieder mal, über das ganze Bullshit Gelabere auf. Ich hab den Eindruck, 95% der Arbeitszeit, gemittelt über alle MA, geht für Bullshit drauf. Gerade wird über den "Kulturworkshop" berichtet, wo "Methoden der Zusammenarbeit" gefunden werden sollen. (!?) >10 Mitarbeiter, die sich wochenlang mit sowas die Zeit vertreibenb. Dann der ganze agile Müll, diese "dev days", "knowledge sharing", "Erfahrungsaustausch", blabblabla. Es treffen sich ständig Arbeitsgruppen, die ermitteln sollen, wie man Mitarbeiter hält, rekrutiert, Projekte erfolgreich umsetzt, etc. Es wird gefühlt fast ausschließlich über Arbeit geredet, anstatt sie zu tun. Alle paar Jahre kommt ein "Strategiewechsel" oder die Abteilungsbezeichnungen werden reorganisiert, oder sonst irgendwelcher Mist.
Würde man 1/3 der Leute das dreifache Gehalt zahlen und einfach nur selbstorganisiert programmieren lassen, wäre die Firma dreimal so erfolgreich.
</rant>
/e: Jetzt gerade der absolut nötige Beitrag: "Portfolio schärfen und Chancen nutzen". "Vorgehen und Prozesse verstehen, definieren, etablieren". Ich bin so mad.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.12.2022 13:31]
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Und 90 % der Leute sitzen 90 % der Zeit an irgendwelchen Devices und machen was anderes?
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Oli, machst du dir gerade Gedanken über eure Zusammenarbeit, und das während der Arbeitszeit?
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| Zitat von Abso
Und 90 % der Leute sitzen 90 % der Zeit an irgendwelchen Devices und machen was anderes?
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Du meinst sowas wie im pOT ranten?
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Im pOT posten ist mehr Wertschöpfung als der oben beschriebene Bla, denn damit investiere ich in meine geistige Gesundheit, die nachher dem Unternehmen dienlich ist.
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| Zitat von Oli
<rant>
Ich setze gerade in unserer Vollversammlung und rege mich, wieder mal, über das ganze Bullshit Gelabere auf. Ich hab den Eindruck, 95% der Arbeitszeit, gemittelt über alle MA, geht für Bullshit drauf. Gerade wird über den "Kulturworkshop" berichtet, wo "Methoden der Zusammenarbeit" gefunden werden sollen. (!?) >10 Mitarbeiter, die sich wochenlang mit sowas die Zeit vertreibenb. Dann der ganze agile Müll, diese "dev days", "knowledge sharing", "Erfahrungsaustausch", blabblabla. Es treffen sich ständig Arbeitsgruppen, die ermitteln sollen, wie man Mitarbeiter hält, rekrutiert, Projekte erfolgreich umsetzt, etc. Es wird gefühlt fast ausschließlich über Arbeit geredet, anstatt sie zu tun. Alle paar Jahre kommt ein "Strategiewechsel" oder die Abteilungsbezeichnungen werden reorganisiert, oder sonst irgendwelcher Mist.
Würde man 1/3 der Leute das dreifache Gehalt zahlen und einfach nur selbstorganisiert programmieren lassen, wäre die Firma dreimal so erfolgreich.
</rant>
/e: Jetzt gerade der absolut nötige Beitrag: "Portfolio schärfen und Chancen nutzen". "Vorgehen und Prozesse verstehen, definieren, etablieren". Ich bin so mad.
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Hier geht grade was Grippales rum, Sitzordnung ist aktuell wie zur höchsten Coronazeit. Und Ihr hängt alle in einem Meetingraum aufeinander? Hustet jemand?
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Achso, musst du die Kamera an haben?
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| Zitat von da t0bi
Achso, musst du die Kamera an haben?
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Nein, müssen wir nie. Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.12.2022 14:16]
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| Zitat von Oli
Würde man 1/3 der Leute das dreifache Gehalt zahlen und einfach nur selbstorganisiert programmieren lassen, wäre die Firma dreimal so erfolgreich.
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Stimmt, wenn jeder macht was er will, dann klappts am Allerbesten!
Das Problem ist, je größer eine Organistation und deren Komplexität, desto höher der Anteil des Wasserkopfes, und so generischer die Veränderungsthemen.
Kritisch damit auseinandersetzen finde ich gut - aber bei uns hat sich durch das SAFe Framework z.B. sehr viel geändert - auch zum Guten. Problem ist, dass viele der Mitarbeitenden das nur als Last empfinden und den Mehrwert nicht sehen, weil er sie selbst garnicht betrifft. Das heißt aber nicht, dass es organisatorisch keine Vorteile bringt. In erster Linie ist das Unternehmen ja für seine Kunden da. Und oft ist man davon sehr weit entkoppelt, vorallem in der IT.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 07.12.2022 14:34]
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Natürlich gibt es einen gewissen Bedarf an Management und Organisation, aber bei uns existiert viel zu viel davon einfach zum Selbstzweck, um diesen Wasserkopf beschäftigt zu halten. Leider haben diese "Meta-Themen" auch die größte Reichweite und Sichtbarkeit in der Firma, wohingegen man kaum was von den Leuten mitkriegt, die am Ende den Code schreiben.
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Ist hier nicht anders. Wasserkopf durch Tumor oder Geschwür ersetzen - ist passender.
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Ist natürlich super nervig wenn das dominiert - verstehe ich.
Ich halte mich dann von solchen Themen auch gern fern. Wir haben da so ne Initiative zur Zusammenarbeit die HR irgendwie vorantreibt. So nach dem Motto, wir sollen unabhängig der Hierachie miteinander arbeiten. Äh, ja danke für diese Initiative, dass ich TL und AL einbinden muss, sofern notwendig. Hab ich vorher nie gemacht...
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| Zitat von Oli
Natürlich gibt es einen gewissen Bedarf an Management und Organisation, aber bei uns existiert viel zu viel davon einfach zum Selbstzweck, um diesen Wasserkopf beschäftigt zu halten. Leider haben diese "Meta-Themen" auch die größte Reichweite und Sichtbarkeit in der Firma, wohingegen man kaum was von den Leuten mitkriegt, die am Ende den Code schreiben.
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Schlag halt vor dass ihr nach der Muskschen Lehre wieder mehr extrem hardcore werdet und das die Wertschöpfung voll nach vorne bringt. Sag ihnen du hast deine letzten 30 Seite Code zwecks Review schon ausgedruckt.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Oli
Würde man 1/3 der Leute das dreifache Gehalt zahlen und einfach nur selbstorganisiert programmieren lassen, wäre die Firma dreimal so erfolgreich.
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Stimmt, wenn jeder macht was er will, dann klappts am Allerbesten!
Das Problem ist, je größer eine Organistation und deren Komplexität, desto höher der Anteil des Wasserkopfes, und so generischer die Veränderungsthemen.
Kritisch damit auseinandersetzen finde ich gut - aber bei uns hat sich durch das SAFe Framework z.B. sehr viel geändert - auch zum Guten. Problem ist, dass viele der Mitarbeitenden das nur als Last empfinden und den Mehrwert nicht sehen, weil er sie selbst garnicht betrifft. Das heißt aber nicht, dass es organisatorisch keine Vorteile bringt. In erster Linie ist das Unternehmen ja für seine Kunden da. Und oft ist man davon sehr weit entkoppelt, vorallem in der IT.
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Hast du überhaupt eine Ahnung von Selbstorganisation?
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Oli
Natürlich gibt es einen gewissen Bedarf an Management und Organisation, aber bei uns existiert viel zu viel davon einfach zum Selbstzweck, um diesen Wasserkopf beschäftigt zu halten. Leider haben diese "Meta-Themen" auch die größte Reichweite und Sichtbarkeit in der Firma, wohingegen man kaum was von den Leuten mitkriegt, die am Ende den Code schreiben.
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Schlag halt vor dass ihr nach der Muskschen Lehre wieder mehr extrem hardcore werdet und das die Wertschöpfung voll nach vorne bringt. Sag ihnen du hast deine letzten 30 Seite Code zwecks Review schon ausgedruckt.
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Oli zeig Feldbett.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von caschta
| Zitat von Oli
Würde man 1/3 der Leute das dreifache Gehalt zahlen und einfach nur selbstorganisiert programmieren lassen, wäre die Firma dreimal so erfolgreich.
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Stimmt, wenn jeder macht was er will, dann klappts am Allerbesten!
Das Problem ist, je größer eine Organistation und deren Komplexität, desto höher der Anteil des Wasserkopfes, und so generischer die Veränderungsthemen.
Kritisch damit auseinandersetzen finde ich gut - aber bei uns hat sich durch das SAFe Framework z.B. sehr viel geändert - auch zum Guten. Problem ist, dass viele der Mitarbeitenden das nur als Last empfinden und den Mehrwert nicht sehen, weil er sie selbst garnicht betrifft. Das heißt aber nicht, dass es organisatorisch keine Vorteile bringt. In erster Linie ist das Unternehmen ja für seine Kunden da. Und oft ist man davon sehr weit entkoppelt, vorallem in der IT.
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Hast du überhaupt eine Ahnung von Selbstorganisation?
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Hast du überhaupt eine Ahnung von einer Organisation?
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| Zitat von Oli
Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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Vermisst du es gar nicht andere Menschen zu sehen bzw. ihnen ins Gesicht sehen zu können, wenn man zusammen was bespricht?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Oli
Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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Vermisst du es gar nicht andere Menschen zu sehen bzw. ihnen ins Gesicht sehen zu können, wenn man zusammen was bespricht?
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Menschen, die ihre Eltern seit Monaten nicht besucht haben:
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Also unser Team trifft sich einen Tag die Woche freiwillig im Büro, ideal fände ich 2-3 Tage Präsenz. Aber auf Video in digitalen Terminen kann ich verzichten.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Oli
Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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Vermisst du es gar nicht andere Menschen zu sehen bzw. ihnen ins Gesicht sehen zu können, wenn man zusammen was bespricht?
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Viel schöner als Gold
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| Zitat von Mobius
| Zitat von Aspe
| Zitat von Oli
Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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Vermisst du es gar nicht andere Menschen zu sehen bzw. ihnen ins Gesicht sehen zu können, wenn man zusammen was bespricht?
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Viel schöner als Gold
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Oli hat das ja sehr absolut formuliert.
Wieso HR Gespräche, Projekt Kick-Offs oder Bewerbungsgepräche mit Webcam mehr Sinn machen,brauche ich hoffentlich nicht erklären.
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| Zitat von Oli
Also unser Team trifft sich einen Tag die Woche freiwillig im Büro, ideal fände ich 2-3 Tage Präsenz. Aber auf Video in digitalen Terminen kann ich verzichten.
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| Zitat von Oli
| Zitat von da t0bi
Achso, musst du die Kamera an haben?
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Nein, müssen wir nie. Bin seit Anfang Corona im Home office, alle Termine nur via voice. (Zum Glück, so kann man nebenbei arbeiten shitposten)
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Also schreibst du, dass 2-3 Tage Präsenz ideal seien, gehst aber selbst seit Beginn der Pandemie nicht ins Büro, oder verstehe ich das falsch?
Veto zum Thema Projekt-Kickoffs btw. Finde die per Remote deutlich entspannter als vor Ort, aber gut. Gibt ja auch Unterschiede, schätze ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 07.12.2022 16:10]
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Thema: Vorstellungsgespräche 41 ( IGM-Rampentalk ) |