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Ich hab doch noch 2 Fragen zur Ableitung:
Darf man bei der h-Methode keine Polynomdivision verwenden?
Und wie errechnet man Extrema(also die Extremstellen).
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Extrema:
Du bestimmst die Nullstellen der ersten Ableitung.
Setzt die X-werte in die zweite Ableitung ein und wenn dann:
f"(x) > 0 ist, hast du nen Minimum und wenn
f"(x) < 0 ist, hast du nen Maximum
Dann kannst du deinen x-wert in die normale Funktion einsetzen und erhältst die Koordinaten fürs Extremum.
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Arg, die zweite Ableitung hatten wir noch nicht.
Gibt es evtl noch eine andere Methode?
Ich denke "Dann kannst du deinen x-wert in die normale Funktion einsetzen und erhältst die Koordinaten fürs Extremum." das wird auch ohne die 2. Ableitung funktionieren.
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Vorzeichenwechsel der ersten Ableitung:
Von + nach - -> Lokales Maximum
Von - nach + -> Lokales Minimum
Mal dir mal x^3, 3x^2 und 6x genau in ein Koordinatensystem und dann wirst du verstehen, was es mit den ganzen Ableitungen auf sich hat.
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Ein Auto faehrt 200 km die Woche.
Es verbraucht auf 100 km 6 Liter Diesel.
Wieviel CO² entsteht bei vollstaendiger Verbrennung?
Wie rechnet man das aus? Soll fuer Erdkunde sein, deshalb hab ich dafuer keine Formel.
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| Zitat von Renga
Ein Auto faehrt 200 km die Woche.
Es verbraucht auf 100 km 6 Liter Diesel.
Wieviel CO² entsteht bei vollstaendiger Verbrennung?
Wie rechnet man das aus? Soll fuer Erdkunde sein, deshalb hab ich dafuer keine Formel.
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1 Liter Diesel ergibt etwa 2,7 Kilo CO2
laut Google.
Daher ganz einfach:
12 Liter Diesel für 200km
12 x 2,7 = 32,4kg
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| Zitat von lcefeldt
| Zitat von Renga
Ein Auto faehrt 200 km die Woche.
Es verbraucht auf 100 km 6 Liter Diesel.
Wieviel CO² entsteht bei vollstaendiger Verbrennung?
Wie rechnet man das aus? Soll fuer Erdkunde sein, deshalb hab ich dafuer keine Formel.
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1 Liter Diesel ergibt etwa 2,7 Kilo CO2
laut Google.
Daher ganz einfach:
12 Liter Diesel für 200km
12 x 2,7 = 32,4kg
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Sehr schön, danke.
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Ich muss bis morgen ein Referat über das Buch "Der Steppenwolf" haben - bin schon recht weit, Handout ist fertig, Vortrag über Handlung auch, nun fehlt mit noch ein bischen was über die Aussage / Bedeutung des Buches-..und ich hab keinen Plan !
HILFE !
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Wann nimmt man das Past Perfect und wann das Simple Past
Beispielsatz:
By the end of the 19th century a tea culture had developed in Ireland.
denn
By the end of the 19th century a tea culture developed in Ireland.
Klingt für mich auch gut, ist aber falsch
Schnelle Hilfe angeraten, Klausur ist in 3 Std
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| Zitat von Gori
Wann nimmt man das Past Perfect und wann das Simple Past
Beispielsatz:
By the end of the 19th century a tea culture had developed in Ireland.
denn
By the end of the 19th century a tea culture developed in Ireland.
Klingt für mich auch gut, ist aber falsch
Schnelle Hilfe angeraten, Klausur ist in 3 Std
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past perfect: 2 Handlungen, die aufeinander folgen. Die Handlung, die zeitlich vorausgeht, wird mit past perfect ausgestattet.
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An dieser Stelle müsste man das wohl am Kontext erkennen. Folgt auf diesen Satz eine weitere Handlung, die sich im Anschluss entwickelt, dann Past Perfect. Steht das Ganze als einmalige abgeschlossene Handlung da ohne weiteren Bezug, würde ich wohl eher Simple Past nehmen.
Also für Past Perfect z.B.
By the end of the 19th century a tea culture had developed in Ireland. It was replaced by a booze culture in the early 20th century.
Die Sätze kann man ja auch mit ...Ireland, before it... verbinden.
Folgt darauf jetzt noch ein weiterer Bezug, dann müsste man wohl im zweiten Satz "had been replaced" sagen....?
/edited
Meine Fresse. Stundenlang antwortet keiner und ich geb mir solche Mühe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 13.03.2007 9:57]
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Sorry.
Auf jeden Fall gut fortgeführt.
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Halb so wild. Eigenes Unvermögen meinerseits .
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Gegeben ist die Funktionsschar
ft(x) = e^x + t/e^x - (t+1)
Für welches t hat das Schaubild einen Extrempunkt an der Stelle x=-5?
Ableitung: f't(x) = e^x - t/e^x - 1 | *e^x
f't(x) = (e^x)² - t - e^x
0 setzen und e^x substituieren: 0 = z²-z-t
z1/2 = 0,5 +- Wurzel(1/4+t)
=> z1 = (1+Wurzel(1+4t))/2
z2 = (1-Wurzel(1+4t))/2
Stimmt das soweit? Wenn ja, wie krieg ich das vernünftig resubstituiert?
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Deine Ableitung stimmt nicht.
Und deine Umformung der Gleichung stimmt auch nicht, bzw. du hast es schlampig aufgeschrieben.
Erstmal die Ableitung:
f't(x) = e^x-t/e^x
Wenn du so umformst: f(x) = ... |*e^x, dann hast du danach da stehen:
f(x)*e^x=....*e^x
Rückstubstitution: Einfach die Gleichung e^x=z lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Pierre-Alain Frau am 13.03.2007 15:49]
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AAAARGH! Das ist natürlich ne Gleichung mit x und nicht t als Variable. Saublöder Fehler bei Funktionenscharen, danke
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Jetzt war ich zu lahm für die Antwort
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habs eh nicht mehr gelesen, Klausur vorbei :/
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Hab 2 Geraden gegeben, die zueinander windschief sind.
g1: x = (10/0/6) + r * (-10/12/0)
g2: x = (0/0/6) + s* (4/4/-6)
Gesucht: Deren (kleinster) Abstand. Wies prinzipiell geht ist mir klar, ich fürchte nur dass ich mich verrechnet hab - wenns jemand mal kurz nachrechnen und sein Ergebnis posten könnte wär das nett
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Gerade zu faul, geh auch gleich Sport machen, wenn ich heut Abend Zeit & Lust hab, mach ich's.
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| Zitat von Newb1e
Hab 2 Geraden gegeben, die zueinander windschief sind.
g1: x = (10/0/6) + r * (-10/12/0)
g2: x = (0/0/6) + s* (4/4/-6)
Gesucht: Deren (kleinster) Abstand. Wies prinzipiell geht ist mir klar, ich fürchte nur dass ich mich verrechnet hab - wenns jemand mal kurz nachrechnen und sein Ergebnis posten könnte wär das nett
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winfunktion sagt d=5,6004
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| Zitat von Terrorpudel
| Zitat von Newb1e
Hab 2 Geraden gegeben, die zueinander windschief sind.
g1: x = (10/0/6) + r * (-10/12/0)
g2: x = (0/0/6) + s* (4/4/-6)
Gesucht: Deren (kleinster) Abstand. Wies prinzipiell geht ist mir klar, ich fürchte nur dass ich mich verrechnet hab - wenns jemand mal kurz nachrechnen und sein Ergebnis posten könnte wär das nett
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winfunktion sagt d=5,6004
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Das geht doch total flott? was habt ihr alle?
d=|(0/0/6)-(10/0/6))*n0|
=|(-10/0/0)*(18/15/22)*(1/Wurzel(1033)|
=|-180/Wurzel(1033)|
=5,600442522
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| Zitat von Q.
Hat irgendwer zufälligerweise noch Charakterisierungen für A. Stifter- Brigitta rumliegen und möchte mir die zukommen lassen?
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Hier passts wohl besser.
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Habs doch geahnt, war tatsächlich ein Rechenfehler drin, den ich jetzt aber auf Anhieb gesehen hab und ausmerzen konnte. Danke.
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Newton Verfahren
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Berechnung der Nullstellen durch Näherungsverfahren.
Hi, ich hab ein problem, für das ich mir noch heute abend eine Lösung erhoff:
Das Prinzip und Vorgehen des Verfahrens ist klar:
Wähle einen Startwert x0
Berechne den Funktionswert f(x0)
Berechne die Steigung der Tangente in f(x0)
Ermittle den Schnittpunkt der Tangente mit der x-Achse
Die x-Koordinate ist der neue Näherungswert x1
Folgende Formel fasst die Schritte zusammen:
x1 = x0 - f(x0)/f'(x0)
Die Formel will ich aber herleiten. Ich hab zwar im Internet ein paar Herleitungen gesehen, die das in 2-3 Schritten zeigen, aber das ist irgendwie nicht so das Wahre. Ich will die einzelnen Schritte, (siehe oben) zusammenfassen, in dem ich einfach keine werte für x0, f(x) usw einsetze. Ich hoffe ihr könnt mir folgen. Soviel zu meinem Problem. Soweit bin ich bis jetzt gekommen, aber irgendwo ist ein Hund drin
1.,2. P(x0/f(x) (x0 raussuchen, und f(x) dazu bestimmen)
3. y1=mx1+b = y1= f'(x0)*x1+b (b = y0 - (f'(x0)*x0) )
-> y1 = f'(x0)*x0 + y0 - (f'(x0)*x0)
(tangentengleichung)
4. y1 = 0 und nach x1 auflösen.
Bin eigentlich der Meinung, dass das richtig ist, aber wenn ich das dann auflöse kommt als ergebnis: x1 = x0 - f(x) anstatt x1 = x0 - (f(x)/f'(x))
wo liegt der hund begraben?
/ oh man bin ich dumm, ich könnt mich schlagen... soweit stimmt das schon, nur ist bei mir, als ich nach x1 aufgelöst hab, immer das f'(x) rausgeflogen... ich depp hätte nur die sachen zusammen fassen müssen... oh man man man. das problem hatte ich jetzt schon stunden vor mir...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carpenter am 13.03.2007 20:58]
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Also, die allgemeine Tangentengleichung lautet ja y = m*x + c.
f(x0) = m*x0 + c. m ist ja bekanntlich die Ableitung, also f'(x0). Das Ganze nach c aufgelöst: c = f(x0) - f'(x0)*x0.
Dann für c eben dieses einsetzen:
y= f'(x0) * x + f(x0) - f'(x0)*x0
<=> y = f(x0) + f'(x0) * (x-x0) (ausgeklammert und umsortiert)
Den ganzen Spaß 0 setzen:
0 = f(x0) + f'(x0) * (x-x0) | -f(x0)
-f(x0) = f'(x0) * (x-x0) | : f'(x0)
-(f(x0)/f'(x0)) = x-x0 | +x0
x = x0 - f(x0)/f'(x0)
Fertig
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wie kann ich bei der Vektorengeometrie berechnen ob zwei strecken orthogonal sind?
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Thema: Hausaufgaben Thread ( u'v+uv' ) |