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| Zitat von TheRealHawk
So ein Bullshit. Wenn der Affe eine Axt hat läuft man weg.
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Blöd nur, wenn der Täter nicht wie ein Irrer mit seiner Axt herumläuft sondern etwas hinterhältiger vorgeht. Es gab auf jeden Fall schon genügend Amokläufe ohne Waffen. Klar mit einer Waffe tötet es sich effizienter, aber es geht auch ganz gut mit ~100 kmh in der Fußgängerzone oder mit einem Messerchen. Warum die nicht einfach weggelaufen sind frag ich mich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 11.07.2015 6:44]
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Messer sind ein "schönes" Thema in diesem Zusammenhang. Da gab es vor einigen Jahren doch mal in Deutschland einen Fall, wo ein Verrückter mit dem Messer durch die Fußgängerzone spazierte und etliche Menschen verletzt hat.
Er stach auf fünf Menschen ein und schlug auf zwei weitere ein, wie die Polizei am Abend mitteilte.
Das dabei niemand umkam ist dann eher dem Umstand zu verdanken, dass der Mensch geistig verwirrt war und entsprechend nicht gezielt zugestochen hat.
Und ja, deswegen ist das führen von Messern größtenteils verboten, aber das gilt eben auch für Schusswaffen.
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zum Glück noch nicht hier bei uns. Es wurde lediglich eingeschränkt. Fixed unter 12cm sind erlaubt. ist dir bewusst, dass das für die meisten Leute immer noch unter ein großes Messer fällt?
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Was mir bei der Diskussion generell aufstößt ist die eingeengte Sichtweise. Es gibt durchaus Orte an denen privater Waffenbesitz sinnvoll erscheint.
Da wird dann bei Diskussionen gerne auf die verrückten Muricaner mit ihrem Waffenfetisch eingedroschen - wozu braucht man denn auch so eine halbautomatische Waffe wenn nicht zur Penisverlängerung? Wenn man dann aber Geschichten liest wo ganze Gangs ein stinknormales Einfamilienhaus ausrauben macht das durchaus Sinn. Aber auch in Deutschland würde ich mich an manchen Orten (mir fällt da mal schnell dieses Neonazidorf ein) ohne Waffe wohl eher unwohl fühlen. Generell halte ich es durchaus für verhältnismäßig, wenn ein unbescholtener Bürger in Europa Waffen besitzen darf. Und wenn es nur für den unwahrscheinlichen Worst Case ist.
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Ich kenn die Gesetzlage, danke. Notfalls tut es aber auch ein Schraubenzieher. Und bei der Gesetzgebung geht es, soweit ich das überblicke auch um verdeckt tragbare Messer für die ein Gebrauch für Sport/Freizeit nicht gegeben ist. Dann wird eben noch unterschieden in besitzen und führen.
Und an der Gesetzgebung sieht man dann auch, dass man kaum komplizierter ein Gesetz verfassen kann. Da blickt nämlich wirklich niemand mehr durch, nicht mal die Polizei, die Gerichte oder eben die Betroffenen.
edit: ZwiPo!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 11.07.2015 8:30]
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Was mir bei der Diskussion generell aufstößt ist die eingeengte Sichtweise. Es gibt durchaus Orte an denen privater Waffenbesitz sinnvoll erscheint.
Da wird dann bei Diskussionen gerne auf die verrückten Muricaner mit ihrem Waffenfetisch eingedroschen - wozu braucht man denn auch so eine halbautomatische Waffe wenn nicht zur Penisverlängerung? Wenn man dann aber Geschichten liest wo ganze Gangs ein stinknormales Einfamilienhaus ausrauben macht das durchaus Sinn. Aber auch in Deutschland würde ich mich an manchen Orten (mir fällt da mal schnell dieses Neonazidorf ein) ohne Waffe wohl eher unwohl fühlen. Generell halte ich es durchaus für verhältnismäßig, wenn ein unbescholtener Bürger in Europa Waffen besitzen darf. Und wenn es nur für den unwahrscheinlichen Worst Case ist.
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Also von dir hätte ich diese "Ja zum Schutz halt!!1" Argumentation nun nicht erwartet. Dann auch noch mit so konstruierten Beispielen, die (zumindest in Deutschland) völliger Humbug sind. Wo musst du dich denn mit Schusswaffen gegen Nazis verteidigen? Oder wo rauben irgendwelche "Gangs" dein Haus aus? Ich muss diesem komischen Australier in dem Video recht geben - es gibt keine objektiven Argumente dafür, eine Waffe im Haus zu haben.
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| Zitat von Oli
es gibt keine objektiven Argumente dafür, eine Waffe im Haus zu haben.
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| Zitat von derSenner
Ui, gleich kommt der geile Waffenthread mit den ewig gleichen Totschlagargumenten!
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Aber in Amerika werden doch Leute ausgeraubt, da braucht man halt in Europa ein paar Ballermänner.
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Wie meinst du das, Absonoob?
Ich wundere mich nur, dass Bulkhead da mitzieht.
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| Zitat von Oli
Also von dir hätte ich diese "Ja zum Schutz halt!!1" Argumentation nun nicht erwartet. Dann auch noch mit so konstruierten Beispielen, die (zumindest in Deutschland) völliger Humbug sind. Wo musst du dich denn mit Schusswaffen gegen Nazis verteidigen? Oder wo rauben irgendwelche "Gangs" dein Haus aus? Ich muss diesem komischen Australier in dem Video recht geben - es gibt keine objektiven Argumente dafür, eine Waffe im Haus zu haben.
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Weiß nicht genau wo Sittensen ist, aber doch sicher in Norddeutschland, oder?
Die Bande hatte den alten Mann am 13. Dezember abends auf seinem Grundstück im Kreis Rotenburg überfallen.
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| Zitat von Oli
Wie meinst du das, Absonoob?
Ich wundere mich nur, dass Bulkhead da mitzieht.
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Deins ist so ziemlich das erste richtige Totschlagargument hier. Du bügelst einfach alle Gründe als "nicht objektiv" ab. Dabei steht eigentlich nicht zur Debatte, ob es objektive Gründe gibt, sondern nur, wie die gegenüber einem (angenommenen) Gewinn an Sicherheit gewichtet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 11.07.2015 9:02]
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| Zitat von Oli
Wo musst du dich denn mit Schusswaffen gegen Nazis verteidigen?
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Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich verteidigen muss, ich besitze keine Feuerwaffe. Würde ich allerdings beispielsweise in Jamel wohnen, würde ich mich wohl wesentlich wohler fühlen wenn ich eine hätte, was auch noch keineswegs heißt, dass man diese tatsächlich benutzen muss.
| Zitat von Oli
Oder wo rauben irgendwelche "Gangs" dein Haus aus?
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Das passiert in Murica durchaus, auch in Europa gibt es solche Fälle. Dazu noch eine Polizei die Ewigkeiten braucht um zum Tatort zu kommen (in so einem Fall ist ohnehin jede Sekunde zu viel) und voila.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
Wie meinst du das, Absonoob?
Ich wundere mich nur, dass Bulkhead da mitzieht.
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Deins ist so ziemlich das erste richtige Totschlagargument hier.
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Das ist doch nichtmal ein Argument. Außerdem wurde das doch schon mehrfach so genannt, zumindest durch den Beifall für diesen comedian.
Der Fall in Sittensen wurde hier doch damals schon diskutiert, oder nicht? Das ist IMO einfach tragisch, ich weiß nicht, inwieweit der jetzt einen Waffenbesitz rechtfertigt.
| Zitat von ~Bulkhe@d~
Das passiert in Murica durchaus, auch in Europa gibt es solche Fälle. Dazu noch eine Polizei die Ewigkeiten braucht um zum Tatort zu kommen (in so einem Fall ist ohnehin jede Sekunde zu viel) und voila.
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In "Murica" ist die Wahrscheinlichkeit ob der lockeren Waffengesetze aber wohl relativ hoch, dass die "Gang" ebenfalls bewaffnet ist. Schusswaffeneinsatz ließe die Situation dann nur noch mehr eskalieren und würde die Leben aller beteiligten ziemlich gefährden. Hier in Deutschland mag eine Waffe zur Abschreckung funktionieren, solange die Waffendichte gering ist. Aber mir war bisher nicht bewusst, dass es hier so viele Raubüberfälle in Einfamilienhäusern gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.07.2015 9:09]
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Immer dieser Einbruchsquatsch, entweder du bewahrst die Waffe nicht an einem sicheren Ort auf, dann kann man nur hoffen, dass du keine Kinder hast oder die Einbrecher findet das Teil vor dir oder die Knarre liegt im Schrank, den du unter Umständen nicht schnell genug aufkriegst. Aber vielleicht wird man ja durch Waffenbesitz zum magischen Selbstverteidigungsninja. Und sag mir bitte den öffentlichen Ort in Deutschland den man als Normalbürger nur mit Feuerwaffe sicher betreten kann.
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| Zitat von Fragment
Immer dieser Einbruchsquatsch, entweder du bewahrst die Waffe nicht an einem sicheren Ort auf, dann kann man nur hoffen, dass du keine Kinder hast oder die Einbrecher findet das Teil vor dir oder die Knarre liegt im Schrank, den du unter Umständen nicht schnell genug aufkriegst. Aber vielleicht wird man ja durch Waffenbesitz zum magischen Selbstverteidigungsninja. Und sag mir bitte den öffentlichen Ort in Deutschland den man als Normalbürger nur mit Feuerwaffe sicher betreten kann.
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Du meinst der vorgeschriebene Waffenschrank im Schlafzimmer ist kein geeigneter Ort für deine Waffe? Und wie ziehst du da jetzt die Verbindung zu den Kindern? Gehst du davon aus, dass Waffenbesitzer ihren Kindern die Schlüssel aushändigen oder die Kombination sagen?
Es ging hier um legalen Waffenbesitz soweit ich mich erinnere, der ja total verboten werden soll, weil es um die 1% Missbrauchsquote in Deutschland gibt.
Und die Argumentation "Ja, aber wir leben hier doch sicher und es gibt ja keine Banden, die Häuser überfallen" kam aus der anderen Ecke.
Es geht hier, wie schon hundert Mal gesagt, um die Abwägung zwischen Sicherheit und Bürgerrechten. Und um Bürgerrechte einzuschränken braucht es eben mehr als eine statistisch sehr geringe Missbrauchsquote.
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| Zitat von Oli
In "Murica" ist die Wahrscheinlichkeit ob der lockeren Waffengesetze aber wohl relativ hoch, dass die "Gang" ebenfalls bewaffnet ist. Schusswaffeneinsatz ließe die Situation dann nur noch mehr eskalieren und würde die Leben aller beteiligten ziemlich gefährden.
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Natürlich, diese Risikoabwägung möge dann aber jeder für sich selbst treffen. Die Ganggeschichte ist auch nur ein plaktives Beispiel dafür, dass sich Bedrohungsunterlagen individuell und lokal unterscheiden.
M'urica
https://www.youtube.com/watch?v=DuhKCiY-lu0
| Zitat von Oli
Hier in Deutschland mag eine Waffe zur Abschreckung funktionieren, solange die Waffendichte gering ist. Aber mir war bisher nicht bewusst, dass es hier so viele Raubüberfälle in Einfamilienhäusern gibt.
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Es gibt glücklicherweise auch nicht "so viele" Amokläufe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 11.07.2015 9:24]
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| Zitat von [Indiana Jones]
Es geht hier, wie schon hundert Mal gesagt, um die Abwägung zwischen Sicherheit und Bürgerrechten. Und um Bürgerrechte einzuschränken braucht es eben mehr als eine statistisch sehr geringe Missbrauchsquote.
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Das kann ich sogar als Argument akzeptieren. Da stellt sich eben die Frage, wo man die Grenze zieht.
Die Argumentation der Waffen als Verteidigung ist halt etwas, was ich weniger gut nachvollziehen kann. Wie hoch ist denn die Zahl der "erfolgreich" zur Selbstverteidigung eingesetzten Schusswaffen in Deutschland? In den USA scheint mir, dass die Missbrauchsquote höher ist als der Nutzen, rechnet man in erstere jeglichen verbrecherischen Schusswaffeneinsatz ein.
| Zitat von ~Bulkhe@d~
Es gibt glücklicherweise auch nicht "so viele" Amokläufe.
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Ich finde es sind mehr als zu viele.
/e: Und die ganze Diskussion dreht sich ja darum, ob man scharfe Waffen inkl. Munition zu Hause haben darf, nicht um Waffenbesitz im allgemeinen. Jeder soll in seinem Schützenverein schießen dürfen, soviel er will. Ich finde eben, es ist keine schwere Einschränkung von Bürgerrechten, wenn die Leute ihre Waffen halt im Schützenverein lassen müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.07.2015 9:43]
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Was Amokfahrten mit dem Auto betrifft, ...
da gibt es mindestens so viele wie mit legalen Waffen.
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Der Vergleich hinkte schon vor zwei Seiten und wurde ausführlichst diskutiert.
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| Zitat von Oli
Die Argumentation der Waffen als Verteidigung ist halt etwas, was ich weniger gut nachvollziehen kann. Wie hoch ist denn die Zahl der "erfolgreich" zur Selbstverteidigung eingesetzten Schusswaffen in Deutschland? In den USA scheint mir, dass die Missbrauchsquote höher ist als der Nutzen, rechnet man in erstere jeglichen verbrecherischen Schusswaffeneinsatz ein.
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Ich hatte jetzt eben nur die Statistik zu Amokläufen mit "legalen" Schusswaffen in Deutschland vor mir. In Winnenden beispielsweise geht man eben nicht von einer legalen Waffe aus, da der Sohn keinen Zugriff auf die Waffe hätte haben dürfen, wenn man solche Spitzfindigkeiten ausschließt, ist die Quote im Bezug auf die Anzahl der legalen Waffen in Deutschland immer noch sehr gering.
Allerdings ist die Quote für Selbstmorde mit legalen Waffen deutlich höher - nur wer keine Waffe hat, findet dann eben einen anderen Weg.
Ich sehe Schusswaffengebrauch im Bedrohungsfall wie einem Einbruch auch immer für sehr zwiespältig, weil die Situationen in Sekundenbruchteilen ablaufen und unter Umständen eben aus einer vermutlichen Notwehr zumindest ein Totschlag werden kann.
Bei einem Einbruch würde ich auch als Opfer Flucht vorziehen, statt die Konfrontation zu suchen (sofern das möglich ist und man nicht die Familie dadurch noch mehr in Gefahr bringt)
Und es geht wie gesagt prinzipiell nicht um die Waffe als Selbstschutz, sondern um den legalen Besitz aufgrund des Bedarfs Sport oder Jagd.
Die Aufbewahrung ist anders als im Privathaushalt eben zu aufwändig und zu teuer und es besteht die Gefahr, dass sich eben Leute, die an legalen Waffenbesitz nicht interessiert sind daran machen in Schützenvereine einzubrechen und dann eben gleich mit einem Lieferwagen Schusswaffen unterwegs sind.
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| Zitat von Oli
Der Vergleich hinkte schon vor zwei Seiten und wurde ausführlichst diskutiert.
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Ja, weil ein Auto kein Hobby ist, richtig? Da wurde übrigens nichts diskutiert, nur darauf gepocht, dass der Deutsche ja seinen SUV fahren muss, statt mit der Bahn und man Leuten ja nicht einfach den Führerschein verweigern kann, nur weil sie schwer psychisch gestört sind.
Da weise ich gerne noch mal auf die Diskussion vor einigen Seiten hin, ob spaßig gemeint oder nicht, wo man dann sowas hier nachlesen kann:
| Einfach die Türen auf beim Halten, dann können diese Terroristen von mir aus auf dem Gehweg an die Ampel vor radeln. Da gehören sie auch hin. | |
Da könnte man auch mal nachbessern. Also so alle zwei Jahre mal eine psychologische Untersuchung für Führerscheinbesitzer.
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Warum ist "Sport" ein Argument für tödliche Waffen? Schütze kann ich auch mit einem Luftgewehr sein.
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| Zitat von pinnback
Warum ist "Sport" ein Argument für tödliche Waffen? Schütze kann ich auch mit einem Luftgewehr sein.
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Luftgewehre können auch töten.
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Und was machen Speerwerfer dann?
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Es ist halt wirklich wie Gysi sagte, man kann Länder nicht einfach über eine Währung einen. Wenn man eine gemeinsame Währung will braucht man ein dementsprechendes gemeinsames BIP und anständigen Finanzausgleich.
Also mehr wie in den USA. Die EU wie sie im Moment "funktioniert" ist vollkommen für die Katz.
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| Zitat von pinnback
Warum ist "Sport" ein Argument für tödliche Waffen? Schütze kann ich auch mit einem Luftgewehr sein.
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Poker macht auch nur mehr Spaß wenns um Geld geht .
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Ja und Menschen sind schon von Golfbällen getötet worden ... Ihr wisst doch was ich meine.
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| Zitat von pinnback
Warum ist "Sport" ein Argument für tödliche Waffen? Schütze kann ich auch mit einem Luftgewehr sein.
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Aber nicht auf 300m
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Thema: pOT-News |