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| Zitat von pucky1986
| Zitat von Parax
Willkommen im Einzelhandel.
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Oder im Krankenhauspersonal...
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Pornotitel? Willkommen im Krankenhauspersonal?
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Ich war im letzten Jahr 31 Samstage und 6 Sonntage im Einsatz, dass war für mich kein Problem. Es ist für mich aber auch kein Problem das Sonntags alles zu hat, Entschleunigung eben.
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| Zitat von M@buse
Dann verbieten wir doch am besten auch die Gastronomie am Sonntag. Das faule Pack kann schließlich am Samstag einkaufen und sich Sonntags in die Küche stellen. Zeit hat man ja genug.
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Bei der Gastronomie vermehrt sich aber dank Sonntagsöffnungszeiten die Verkaufsmasse.
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mal wieder Paris
Geiselnahme in Einkaufszentrum
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Hier haben die Läden im Sommer Sonntags offen. Bringt nur nicht viel, weil kaum jemand einkaufen geht und viele Verkäufer den ganzen Tag gelangweilt und untätig im Laden rumhängen... die könnten auch einfach geschlossen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 13.07.2015 10:26]
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| Zitat von rejteN
| Zitat von M@buse
Dann verbieten wir doch am besten auch die Gastronomie am Sonntag. Das faule Pack kann schließlich am Samstag einkaufen und sich Sonntags in die Küche stellen. Zeit hat man ja genug.
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Bei der Gastronomie vermehrt sich aber dank Sonntagsöffnungszeiten die Verkaufsmasse.
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Oh ok wenn man also mehr Geld verdienen kann, ist es wieder legitim die Leute Sonntags arbeiten zu lassen?
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Hoffentlich keine ISIS Spastis
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| Zitat von M@buse
Es geht doch nicht nur darum Lebensmittel zu kaufen. Wenn ich mir Kleidung oder andere Konsumartikel kaufen möchte, bleibt mir eigentlich nur der Samstag weil ich unter der Woche durch meinen Job keine Zeit dafür habe. Das geht dann aber nicht nur mir so, sondern auch der Mehrheit der Bevölkerung. Darum sind die Einkaufsstraßen samstags auch schlimmer als Hitler. Wieso also nicht auch den Sonntag sinnvoll nutzen? Viele andere Berufsgruppen müssen auch sonntags arbeiten. Warum sollte man da für den Einzelhandel eine Ausnahme machen?
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Ich stimme dir zu, dass das Einkaufen in Bezug auf Klamotten und Co an einem Samstag nicht immer spassig ist, aber sind wir mal ehrlich, in den Zeiten von Zalando und Co. ist man doch gar nicht mehr darauf angewiesen. Und der Einzelhandel ist nun wahrlich nicht die Ausnahme in Bezug auf die Sonntagsarbeit. Die Ausnahme bilden immer noch die Branchen welche Sonntags arbeiten müssen, und nicht diejenigen, welche Sonntags nicht arbeiten müssen.
Ich habe es unterstützt, als die Öffnungszeiten unter der Woche von 18:00 auf 20:00 erweitert wurde, da ich selber öfters auch erst nach 18:00 feierabend hatte früher, und da geht es wohl mitlerweile vielen Leuten so. Aber das Einkaufen an einem Sonntag erachte ich deswegen immer noch als Luxus, und ja, wenn man nur deswegen Sonntags einkaufen gehen möchte weil es am Samstag zuviel Volk hat, dann ist das ein Luxusdenken.
Zumal ich mir vorstellen kann, dass das auch auf die Preise einen Einfluss haben könnte. Sonntagsarbeit muss afaik höher Vergütet werden, und wie wir wissen, werden solche Mehrkosten in der Regel auf den Endverbraucher abgewälzt.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von rejteN
| Zitat von M@buse
Dann verbieten wir doch am besten auch die Gastronomie am Sonntag. Das faule Pack kann schließlich am Samstag einkaufen und sich Sonntags in die Küche stellen. Zeit hat man ja genug.
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Bei der Gastronomie vermehrt sich aber dank Sonntagsöffnungszeiten die Verkaufsmasse.
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Oh ok wenn man also mehr Geld verdienen kann, ist es wieder legitim die Leute Sonntags arbeiten zu lassen?
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Nein, es zeigt lediglich, dass eine echte Nachfrage besteht. Und ja, ich denke auch, dass die Nachfrage nach einem offenen Sonntag im Detailhandel tatsächlich nicht annähernd so gross ist wie die Nachfrage nach einem Restaurantbesuch an einem Sonntag. Abgesehen davon sind die Öffnungszeiten bzw. Arbeitszeiten in der Gastrobranche deutlich anders geregelt als im Detailhandel, auch unter der Woche, die jeweiligen Mitarbeiter haben also grundsätzlich eine andere Einstellung zu ihren Arbeitszeiten. Wer in der Gastro arbeitet, weiss, dass er bis spätabends arbeiten muss, die Leute im Detailhandel haben diesbezüglich aber eher an die normalen Bürozeiten angelehnte Arbeitszeiten. Konsequenterweise müsste man also die Arbeitszeiten nicht nur auf den Sonntag ausweiten, sondern auch unter der Woche später in den Abend verlegen. Dann stünde dir als Arbeiter nämlich plötzlich jeden Tag offen, deine Einkäufe zu erledigen.
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| Zitat von M@buse
Dann verbieten wir doch am besten auch die Gastronomie am Sonntag. Das faule Pack kann schließlich am Samstag einkaufen und sich Sonntags in die Küche stellen. Zeit hat man ja genug.
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Was verboten gehört sind Strohmänner am Montag!
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| Zitat von Kampfferkerl
Sonntagsarbeit, bzw. allgemein Wochenendarbeit ist der Horror für jeden Schichtplan. Einen solchen für eine 5 Tage Woche zu schreiben ist ein Kinderspiel, kommt Wochenendarbeit hinzu entstehen zwangsläufig unregelmäßige Arbeitszeiten und kurze Übergänge. Und das ist für die MA das schlimme. Für eine Person ohne Kinder ist es doch relativ egal, wann er denn seine freien Tage hat - für Familien nicht.
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Naja auch für Singles die das ändern wollen ist das auch scheisse. Von mir aus kann Sa und So die Arbeit ruhen.
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Der Primark in Stuttgart hat über 50 Kassen. Da ist vermutlich genug Cash zu holen.
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| Zitat von Westerschwelle
Es gibt IMO keinen Grund warum gerade Sonntag der rechtlich Festgelegte freie Tag für alle sein sollte. Viele Berufsgruppen müssen da trotzdem arbeiten und ich zumindest würde hin und wieder Sonntags auch gerne mal einkaufen gehen wenn ich merke es fehlt was.
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Die haben es bisher auch geschafft und sind nicht verhungert. Warum das Rad immer weiter drehen. Soziale Kontakte schleifen dadurch immer mehr weil alle nur noch am arbeiten sind.
Dieser ganze "Sonntag muss ich auch arbeiten" driss hier, deswegen soll es anderen auch schlecht gehen Aha....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 13.07.2015 11:07]
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Schäuble hat in seinem Grexit-Papier unter anderem vorgeschlagen,
50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution of Growth" (IfG) zu übertragen. die IfG ist eine Tochter der KfW. Deren Vorsitzender ist Schäuble selbst.
Was Schäuble hier unter Duldung der Bundesregierung macht, ist nicht nur Amtsmissbrauch, das ist ein Staatsstreich! Mit dieser Politik gegen #Syriza nimmt sie fast alles in Kauf, sogar die Zukunft Europas!
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Schäuble hat in seinem Grexit-Papier unter anderem vorgeschlagen,
50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution of Growth" (IfG) zu übertragen. die IfG ist eine Tochter der KfW. Deren Vorsitzender ist Schäuble selbst.
Was Schäuble hier unter Duldung der Bundesregierung macht, ist nicht nur Amtsmissbrauch, das ist ein Staatsstreich! Mit dieser Politik gegen #Syriza nimmt sie fast alles in Kauf, sogar die Zukunft Europas!
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Er ist Verwaltungsratsvorsitzender, ja. Und? Außerdem Institution FOR Growth.
Liest sich doch nicht schlecht: https://www.kfw.de/KfW-Konzern/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Details_203840.html
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Wie man auf Basis der Erfahrungen zur Privatisierung, speziell nach der Wende, den Griechen vorschlagen kann möglichst viel zu privatisieren macht mir Kopfschmerzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 13.07.2015 11:38]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Schäuble hat in seinem Grexit-Papier unter anderem vorgeschlagen,
50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution of Growth" (IfG) zu übertragen. die IfG ist eine Tochter der KfW. Deren Vorsitzender ist Schäuble selbst.
Was Schäuble hier unter Duldung der Bundesregierung macht, ist nicht nur Amtsmissbrauch, das ist ein Staatsstreich! Mit dieser Politik gegen #Syriza nimmt sie fast alles in Kauf, sogar die Zukunft Europas!
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Das Geld ist doch eindeutig zweckgebunden und dient der Rekapitalisierung der griechischen Banken. Oder sollen die bis zum Sankt Nimmerleinstag geschlossen bleiben? Außerdem fließt ein Teil des Geldes in Investitionen in Griechenland, was eine Forderung von Tsipras selbst war.
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Die Griechen mussten doch ihre eigenen Banken mit ausländischen Krediten retten nur um sie danach, bevor sie wieder profitabel in Staatshand wurden verkaufen zu müssen um erneut Verluste zu machen um wieder Kredite zu benötigen. Das ist in Portugal und Zypern genauso abgelaufen und die Käufer fahren auf einmal mit den Dingern gewinne ein.
Alles Bullshit was die Troika da macht.
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Ich hätte mir ja gewünscht, dass er aus anderen Gründen von der politischen Bühne verschwindet, ich konnte den noch nie leiden, aber 35 ist einfach kein Alter.
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| Zitat von pinnback
Ich hätte mir ja gewünscht, dass er aus anderen Gründen von der politischen Bühne verschwindet, ich konnte den noch nie leiden, aber 35 ist einfach kein Alter.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
Wie meinst du das, Absonoob?
Ich wundere mich nur, dass Bulkhead da mitzieht.
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Deins ist so ziemlich das erste richtige Totschlagargument hier.
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Das ist doch nichtmal ein Argument. Außerdem wurde das doch schon mehrfach so genannt, zumindest durch den Beifall für diesen comedian.
Der Fall in Sittensen wurde hier doch damals schon diskutiert, oder nicht? Das ist IMO einfach tragisch, ich weiß nicht, inwieweit der jetzt einen Waffenbesitz rechtfertigt.
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Tragisch ist der Ausgang, nicht aber der Anfang oder der Überfall an sich. Der war geplant.
Und vor politisch motivierten Angriffen müsste man sich auch nie selbst schützen: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Kein-Zurueck-artikel8669594.php
Crutschie ... always a CT
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| Zitat von pinnback
Ich hätte mir ja gewünscht, dass er aus anderen Gründen von der politischen Bühne verschwindet, ich konnte den noch nie leiden, aber 35 ist einfach kein Alter.
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voll!
Das ist schon ein wenig beängstigend
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| Zitat von [Indiana Jones]
| Zitat von Westerschwelle
Es ist halt wirklich wie Gysi sagte, man kann Länder nicht einfach über eine Währung einen. Wenn man eine gemeinsame Währung will braucht man ein dementsprechendes gemeinsames BIP und anständigen Finanzausgleich.
Also mehr wie in den USA. Die EU wie sie im Moment "funktioniert" ist vollkommen für die Katz.
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Streng genommen gab es diese Mechanismen ja zumindest teilweise. Es gibt ja für alle EU Staaten eine Vorgabe wie hoch die Inflationsrate sein muss - nur hält sich halt keiner dran.
Deutschland zum Beispiel war immer unterhalb dieser Inflationsrate und hätte sie entsprechend korrigieren müssen.
Wir verletzten doch auch in schöner Regelmäßigkeit die Vorgaben zur Leistungsbilanz.
Normalerweise war vorgesehen, dass Import und Export maximal 2% auseinanderliegen dürfen. Dank Schäuble wurde diese Quote auf 6% erhöht.
Lustig, wenn man dann sowas aus "alter Zeit" findet.
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Auf Seite 18 finden sich übrigens auch die vergangenen Drei-Jahres-Durchschnitte für den deutschen Leistungsbilanzsaldo. Sie zeigen: Deutschland macht seit mehr als neun Jahren regelmäßig Überschüsse, liefert also Waren ins Ausland und bekommt dafür Schuldscheine. | |
Jetzt fragen wir uns mal, ob Deutschland nicht maßgeblich an den Problemen im europäischen Ausland beteiligt ist..
Sowas.. wo sind denn die ganzen Milliarden hingegangen?
Exporte nach Griechenland
von 06/2012
| Insgesamt lieferten Unternehmen aus der Bundesrepublik zwar Waren im Wert von 276,0 Milliarden Euro ins Ausland, was ein Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Vor allem die Ausfuhren in die Euro-Krisenländer Italien, Spanien, Portugal und Griechenland seien aber deutlich zurückgegangen.
Die Exporte nach Italien verringerten sich demnach um 7,6 Prozent auf rund 15 Milliarden Euro. Die Ausfuhren nach Spanien seien um 7,8 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro zurückgegangen, die nach Portugal um 14 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Exporte nach Griechenland erreichten laut Statistik mit 1,2 Milliarden Euro einen Wert um 9,8 Prozent unter dem des Vorjahresquartals. | |
Da kann man echt nicht so viel fressen wie man kotzen möchte.
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Nochmal: In welchen Industriezweigen stehen sich deutsche und griechische Firmen in direkter oder indirekter Konkurrenz gegenüber, so dass höhere Löhne in Deutschland die Produkte derart verteuern würden, dass die griechischen Produkte - gleiche Qualität etc. vorausgesetzt - konkurrenzfähiger würden und Griechenland auf den Import deutscher Waren verzichten und stattdessen heimische Waren erwerben würden, bzw. wegen der hohen Importkosten eine heimische Produktion starten würden?
Crutschie ... always a CT
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Na, ist ja auch richtig so. Am deutschen Wesen wird die Welt genesen.
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Das sind vermutlich die 3,5 Prozentpunkte, die die AfD durch ihren neuen Kurs einbüßen wird.
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Thema: pOT-News |