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Was für ein Penner.
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Joahr, dann fällt es ja nicht auf wenn du mal ein paar Wochen krank bist.
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hier hat sich mal wieder eine auf ne postdoc stelle beworben, teil der Bewerbung ist ein extrem positives Empfehlungsschreiben ihres doktorvaters, dass diesen wunderschönen satz enthält: "She has a good, sometimes a bit robust sense of humor". Wieso schreibt man sowas Chef? Naja, bei uns im Labor ist ein "robuster Humor" auf jeden Fall hilfreich.
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Weil die gefiqqt haben ist doch Logo
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| Zitat von M@buse
chef heute mal auf meine überstunden angesprochen.
eine seiner aussagen: "ja wenn weiterhin so viele überstunden anfallen, kann das auch daran liegen, dass man sich bei der arbeit zu viel zeit lässt"
hab dann einfach aufgelegt.
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Freche Ansage vom Chef. Aber in meiner alten Firma war das wirklich so.
Da wurde man anfangs nach Tarif bezahlt. Nach einigen Jahren gab es dann einen AT-Vertrag. Grundlage für die Bezahlung waren unter anderem die Anzahl der Überstunden, die man in der Zeit davor gesammelt hat. Denn wer mehr Überstunden macht, arbeitet mehr und verdient daher mehr Geld.
Das führte dazu, dass die Kollegen gezielt mehr Überstunden als wirklich notwendig gewesen wären gemacht haben.
Das Leistung Arbeit pro Zeit ist und man doch eher nach Leistung bezahlen sollte, ist den Chefs dann irgendwann aber auch aufgefallen.
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Ein weiteres Argument für die künftige Entspannung der Überstundenproblematik war der neue Kollege, den wir seit Anfang des Monats haben.
Dass ich den erstmal sehr zeitintensiv über Monate hinweg anlernen muss ist ihm nicht in den Sinn gekommen.
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Hatte diese Woche auch ein Gespräch mit meinem Chef.
Kurzer Hintergrund: habe anfangs des Jahres ein Portfolio mit Kunden erhalten, leider wusste ich nicht, dass einige Kunden gar keine Kunden mehr waren.
Nun vergleicht man immer den Umsatz des Vorjahres mit dem aktuellen. Logischerweise ist der negativ, wenn es die Kunden gar nicht mehr gibt. Als ich erwähnte, dass ich das Vorgehen als nicht fair empfinde und empfand entgegnte man mir:" irgendein Portfolio mit Kunden musste ich dir ja geben."
Hab dann auch aufgelegt.
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| Zitat von M@buse
Ein weiteres Argument für die künftige Entspannung der Überstundenproblematik war der neue Kollege, den wir seit Anfang des Monats haben.
Dass ich den erstmal sehr zeitintensiv über Monate hinweg anlernen muss ist ihm nicht in den Sinn gekommen.
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Das nervt mich bei meinem Chef auch ohne Ende an, da wir Fluktuation hoch 10 haben müssen ständig neue Leute eingelernt werden und er findet dass das grob geschätzt 1-2 Stunden meiner Zeit beanspruchen darf, wenn überhaupt. Realität ist natürlich dass das Wochen dauert in denen man da ständig Zeit für aufwendet die dann an anderen Sachen fehlt wofür er dann null Verständnis hat.
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| Zitat von M@buse
chef heute mal auf meine überstunden angesprochen.
eine seiner aussagen: "ja wenn weiterhin so viele überstunden anfallen, kann das auch daran liegen, dass man sich bei der arbeit zu viel zeit lässt"
hab dann einfach aufgelegt.
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Dann machst du jetzt wohl immer ziemlich pünktlich Feierabend und wartest bis er fragt, warum soviel liegen bleibt.
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Und was würde das daran ändern, dass der Chef meint, er ließe sich zu viel Zeit?
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Nichts, aber er kommt früher nach Hause und kann sich gepflegt auf der Couch 'n Bier trinken. Scheint mir effektiver als für so jemanden noch den Rücken krumm zu machen.
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| Zitat von Zipper
Hatte diese Woche auch ein Gespräch mit meinem Chef.
Kurzer Hintergrund: habe anfangs des Jahres ein Portfolio mit Kunden erhalten, leider wusste ich nicht, dass einige Kunden gar keine Kunden mehr waren.
Nun vergleicht man immer den Umsatz des Vorjahres mit dem aktuellen. Logischerweise ist der negativ, wenn es die Kunden gar nicht mehr gibt. Als ich erwähnte, dass ich das Vorgehen als nicht fair empfinde und empfand entgegnte man mir:" irgendein Portfolio mit Kunden musste ich dir ja geben."
Hab dann auch aufgelegt.
| | Wurde dir aus den Zahlen ernsthaft ein Strick gedreht?
Das es dies Gespräche geben muss, okay... aber das kann dein Chef dann auch einfach abhaken und gut.
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Von einer Headhunterin angeschrieben worden, bei der ich durch schnelles Googlen den Auftraggeber gefunden habe. Ist eine Position die etwas über meiner aktuellen liegt und näher an meiner Heimat liegt. Tätigkeitsfeld ist allerdings nicht hundertprozentig das, wohin ich mich weiter entwickeln will, aber beisst sich auch nicht mit dem. Etwas schönere Homeoffice Regelung als bisher (keine).
Würdet ihr es tun? Sollte ich einfach mal direkt den Auftraggeber anschreiben oder über die Headhunterin gehen? Ein Bekannter der den Auftraggeber kennt sagt allerdings, dass es ein Ausbeuterladen ist.
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Anhören was einem so geboten wird geht immer.
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| Zitat von wuSel
Nichts, aber er kommt früher nach Hause und kann sich gepflegt auf der Couch 'n Bier trinken. Scheint mir effektiver als für so jemanden noch den Rücken krumm zu machen.
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Wenn man die Arbeit nach Verlassen der Büroräume Arbeit sein lässt, ist dies tatsächlich die beste Lösung.
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Chef hatte vorhin Bereichskonferenz zwecks Halbjahresbeurteilung. Ich würde so derart gelobt, dass ich einen roten Kopf bekommen habe. War zum Glück am Telefon. Vielleicht gibt es eine extra Prämie, weil regulär kann ich im IGM TV nicht mehr verdienen.
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Geiler Typ!
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Bin ich
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EG15?
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
EG15?
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Keine abgeschlossene Berufsausbildung, kein Eckentgelt.
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Eindeutig Systemlotsenprakti in der Bank (mit Fachabi).
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Ich bin Diplom-Betäubungsmittelkaufmann und staatlich geprüfter Bachelor of Gambling
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Kann jeder behaupten. Zeig erstmal deine Battlestation.
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Bin im Zug, Hose bleibt zu. Sorry Bro
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| Zitat von Chinakohl mit Reis
EG15?
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Kommt ja immer schwer aufs Bundesland an, wie sich da die höchste Gruppe schimpft.
PS: Reisezeit = Arbeitszeit, egal ob Zug, Flieger, Fahrer oder Beifahrer.
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Reisezeit ist keine Arbeitszeit (wegen maximaler Arbeitszeit pro Tag) wird jedoch quasi als solche behandelt und kann abgefeiert werden.
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Wie schaut's aus, wenn auf dem Ausbildungsvertrag steht, dass die Ausbildung am 31.8 endet, man aber alle Prüfungen bereits im Juni abgeschlossen hat.
Mein Wirtschaftslehrer meinte, dass das erfolgreiche Abschließen der Prüfung den Endzeitpunkt primär bestimmen würde.
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| Zitat von Lightspeed
Wie schaut's aus, wenn auf dem Ausbildungsvertrag steht, dass die Ausbildung am 31.8 endet, man aber alle Prüfungen bereits im Juni abgeschlossen hat.
Mein Wirtschaftslehrer meinte, dass das erfolgreiche Abschließen der Prüfung den Endzeitpunkt primär bestimmen würde.
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Gemäß § 21 Abs. 2 BBiG endet die Ausbildung mit bestandener Prüfung. Gehst du weiterhin arbeiten und wirst nicht gehindert, dann hast du ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Lightspeed
Wie schaut's aus, wenn auf dem Ausbildungsvertrag steht, dass die Ausbildung am 31.8 endet, man aber alle Prüfungen bereits im Juni abgeschlossen hat.
Mein Wirtschaftslehrer meinte, dass das erfolgreiche Abschließen der Prüfung den Endzeitpunkt primär bestimmen würde.
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Gemäß § 21 Abs. 2 BBiG endet die Ausbildung mit bestandener Prüfung. Gehst du weiterhin arbeiten und wirst nicht gehindert, dann hast du ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.
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Als ehemaliger IHK-Prüfer kann ich das nur unterschreiben. Gratulation, Sie haben einen Standard-Arbeitsvertrag gewonnen (mit regulärer Kündigungsfrist und Probezeit, aber selbst innerhalb derer ist die Kündigungsfrist i.d.R. ein Monat. Oh, und ab Bestehen der Prüfung hast Du dann m.W.n. auch Anspruch auf ein reguläres Gehalt für nen Berufseinsteiger.
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Thema: Vorstellungsgespräche IX ( Die Pest der Heuchelei ) |