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Naaa, es gehen auch baureihenübergreifende Motorswaps. Komm halt zum TÜV Nord.
Morgen hole ich da noch mal was wasserdichtes.
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Ich bräuchte immer noch eine Empfehlung für einen Werkstattwagen/Werkzeugwagen (ohne Werkzeug).
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| Zitat von harmlos
Naaa, es gehen auch baureihenübergreifende Motorswaps. Komm halt zum TÜV Nord.
Morgen hole ich da noch mal was wasserdichtes.
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Das wäre durchaus spannend. Wenn's geht schriftlich. Danke.
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| Zitat von hoppelhase
| Zitat von harmlos
Naaa, es gehen auch baureihenübergreifende Motorswaps. Komm halt zum TÜV Nord.
Morgen hole ich da noch mal was wasserdichtes.
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Das wäre durchaus spannend. Wenn's geht schriftlich. Danke.
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Was konkretes im Sinn?
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Meh. Der Originalzustand vom Bus wird, dank ungeplanter Veränderungen des Lebensweges, wahrscheinlich noch etwas länger Bestand haben. Da wär's zwischenzeitlich schon ganz lustig mit H rumzufahren. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoppelhase am 15.11.2017 13:40]
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spezialist für 70er jahre gm bzw. pontiac getriebe gesucht. am liebsten ruhrpott.
an wen kann man sich da wenden?
frage für einen freund.
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| Zitat von Derlorelore
Gedore adjutant
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Danke
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Jau der steht bei mir auch. Panzer.
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Tach. Der Peugeot 206 CC (150k km)der Holden macht mucken. Es ist ein wahnsinnig spritsparendes (nicht.) AL4 Atomatikgetriebe verbaut. Im vierten, also höchsten Gang, tritt ein leichtes Ruckeln auf. Meistens so bei 60-80 km/h, wird besser wenn man schneller fährt. Es wird besser, wenn die Mühle gut warm ist, geht aber nicht komplett weg. Gute Ratschläge reichen von Softwareupdate bis Getriebe tauschen. Angeblich wären da auch Magnetventile verbaut, die übliche franzosenqualität aufweisen. Ich habe bei manuellen Getrieben gute Erfahrungen mit Ölwechseln gemacht, habe aber wenig Ahnung von Automatik. Zumal der Wechsel dort rocket science sein soll, weil spezielles sackteures Öl, Ölstand muss bei bestimmter Temperatur gemessen werden usw. Großartige Investitionen sind nicht vorgesehen, weil die Kiste verkauft werden soll.
p0t, was tun?
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Genau das Getriebe hatte ich letztens mit unterschiedlichen Symptomen in der Mache.
Entweder ist Shadowx schneller mit nem gehaltvollen Posting oder du wartest 2 Stunden bis ich Zeit dafür hab.
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Also. Peugeot 306 SW 2.0 Benziner mit dem AL4-Automatikgetriebe war der Kandidat.
Schaltete scheiße, schaltete nach dem Warmfahren in den Notlauf, ein Fahrzeugneustart half meistens - aber nicht immer.
Getriebeölwechsel wurde gemacht, Getriebeöldrucksensor wurde getauscht. Danach wurde scheiße der Ölstand geprüft. Korrekter Ölstand hilft, den zu erreichen ist auch nicht so wahnsinnig schwer - man muss sich halt an die Anleitung halten.
Geöffnet wird Ein- und Ablass mit Peugeot-Vierkant, kann man mal kaufen, kostet nicht viel.
Der Ölwechsel hat mittelviel gebracht, es war danach besser als vorher.
Danach hab ich die beiden Magnetventile gewechselt (60¤/Stück oder so). Das größte Problem daran ist dass das Getriebe danach neu angelernt werden muss, das kann NUR ne Peugeot-Werkstatt.
Nebenproblem ist außerdem, dass Peugeot-Werkstätten nach Wartungsvorgabe diese Reparatur (Magnetventile wechseln) nicht durchführt, die wechseln die komplette hydraulische Steuereinheit.
Und natürlich darf man den Wagen nach der Reparatur vor der Anlernung nicht weit fahren.
Ich hab den Kram gewechselt, Öl aufgefüllt, den Wagen per Trailer zu Peugeot gebracht, anlernen lassen, danach ein paar Tage von der Besitzerin fahren lassen und dann noch mal den Ölstand geprüft.
Also: ist nicht schwer, aber ein abgefucktes Prozedere, wenn man die Ventile wechselt.
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Hab ich mir auch gedacht.
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| Zitat von harmlos
Also. Peugeot 306 SW 2.0 Benziner mit dem AL4-Automatikgetriebe war der Kandidat.
Schaltete scheiße, schaltete nach dem Warmfahren in den Notlauf, ein Fahrzeugneustart half meistens - aber nicht immer.
Getriebeölwechsel wurde gemacht, Getriebeöldrucksensor wurde getauscht. Danach wurde scheiße der Ölstand geprüft. Korrekter Ölstand hilft, den zu erreichen ist auch nicht so wahnsinnig schwer - man muss sich halt an die Anleitung halten.
Geöffnet wird Ein- und Ablass mit Peugeot-Vierkant, kann man mal kaufen, kostet nicht viel.
Der Ölwechsel hat mittelviel gebracht, es war danach besser als vorher.
Danach hab ich die beiden Magnetventile gewechselt (60¤/Stück oder so). Das größte Problem daran ist dass das Getriebe danach neu angelernt werden muss, das kann NUR ne Peugeot-Werkstatt.
Nebenproblem ist außerdem, dass Peugeot-Werkstätten nach Wartungsvorgabe diese Reparatur (Magnetventile wechseln) nicht durchführt, die wechseln die komplette hydraulische Steuereinheit.
Und natürlich darf man den Wagen nach der Reparatur vor der Anlernung nicht weit fahren.
Ich hab den Kram gewechselt, Öl aufgefüllt, den Wagen per Trailer zu Peugeot gebracht, anlernen lassen, danach ein paar Tage von der Besitzerin fahren lassen und dann noch mal den Ölstand geprüft.
Also: ist nicht schwer, aber ein abgefucktes Prozedere, wenn man die Ventile wechselt.
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Klingt ungefähr so scheiße wie ich es mir vorgestellt habe und nach locker zwei Tagen Arbeit. Öl+Ventile+Anlernen sollte dann ja schon irgendwo bei ~250 rauskommen. Vielleicht einfach drauf verzichten und jemand suchen, den das gelgentliche Ruckeln nicht stört.
Danke. War bei besagtem 306 das Problem damit behoben?
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| Zitat von kawu
| Zitat von Derlorelore
Gedore adjutant
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Danke
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Ist ein Gedorore Adjuntant 1580 geworden.
Gebraucht, aber unbenutzt (aus Remscheid). Dazu ein paar Einlagen für Werkzeuge von Gedore + Ersatzschienen für die Schubladen und Schubladenteiler. Muss ich mir mal am Wochenende in Ruhe anschauen.
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Ich hätte auch mal wieder ein Problem, glücklicherweise aber nicht mit dem 5er
Es geht um den 2011er Skoda Superb II Frontkratzer, also kein 4x4, DSG eines Familienmitgliedes.
Seit einiger Zeit erzeugt das Auto beim Beschleunigen aus egal welcher Geschwindigkeit sehr starke Vibrationen. Diese sind teilweise so stark, dass im Innenraum das ganze Armaturenbrett wackelt und die Münzen im Aschenbecher umherhüpfen.
Die Vibrationen sind:
- Drehzahlunabhängig
- Gang-unabhängig
- in Getriebestellung N vollständig verschwunden, egal in welchem Fahrzustand man sich gerade befindet (schnell rollen, langsam rollen, geradeaus, durch die Kurve)
- Frequenz variiert mit der gefahrenen Geschwindigkeit
Ich bin mir relativ sicher, dass der Grund der Vibrationen an der Vorderachse liegt. Es fühlt sich beim Fahren so an, als hätten die Räder eine brutale Unwucht, aber nicht nur um ein paar Gramm, sondern eher schon ein Kilo
Oder als ob jemand beim Fahren abwechselnd von links und rechts gegen die Vorderachse schlagen würde.
Das Phänomen wurde über die letzten Wochen immer ausgeprägter. Zuerst aufgefallen ist es im Anhängerbetrieb, da wurden die Vibrationen aber eher auf die allgemeine Unruhe im Gespann geschoben (leichter Wohnwagen, Seitenwinde auf der AB etc.). Zuerst trat das Problem auch nur sporadisch auf und verschwand während der Fahrt urplötzlich wieder für einige Zeit.
Mittlerweile ist es quasi durchgehend vorhanden (immer nur beim Beschleunigen). Fährt man relativ konstant, nimmt die Vibration deutlich ab, "ausgekuppelt", also in Neutral, rollt das Auto wie eine Sänfte und man merkt null komma nix.
Zwischenzeitlich wurde auch von Sommer- auf Winterräder gewechselt, das Problem besteht aber in der gleichen Ausprägung weiterhin.
Beim Reifenwechsel in der Werkstatt hat der Monteur auch mal grob die Vorderachse abgeklopft und auf Verdacht "ein paar Schrauben nachgezogen". Brachte natürlich nichts.
Ich selbst konnte mangels Bühne selbst noch keinen Blick drauf werfen, würde mir aber gerne mal Euren Input dazu anhören.
Vom Popometer her würde ich auf etwas zwischen Getriebeausgang und Rad, also im Antriebsstrang, tippen. Antriebswellen z.B.
Was ich für sehr unwahrscheinlich halte wäre sowas wie ein Auspuff, der an der Karosserie anliegt. Da wären die Vibrationen auch drehzahlabhängig und man könnte es im Stand reproduzieren.
Bevor ich den Besitzer ohne jeden Dunst in die Werkstatt lasse, würde ich mich über ein paar Tipps freuen.
e. Ach ja, im Lenkrad merkt man die Vibrationen nicht so stark wie ich es erwartet hätte. Bei schlecht gewuchteten Reifen merkt man deutlich mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 16.11.2017 20:09]
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| Zitat von Derlorelore
geiler nick.
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ja, mega. Liegt daran, dass ich mich neben peugeotruckeln sonst mit einem 1.9 TDI rumärgern muss. Und seit gestern einem Golf IV.
Der Nick ist zwar neu, aber ich lese seit locker 10 Jahren hier mit. So. Guten Tag.
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@kawu wie teuer?
@Prügelknabe - was mich stutzig macht: wenn du das Getriebe auf N stellst, hören die Vibrationen sofort auf. Also auch während der Fahrt? Dann kann es die Vorderachse allein ja nicht sein, weil Achswellen und Co ja weiter mitdrehen. Schwungrad oder so? Also etwas das abgekoppelt wird?
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Kreuzgelenk der Antriebswelle durch? relativ einfacher test: sind die vibrationen unter verschiedenen lastlagen bei derselben drehzahl anders oder gleichbleibend?
wenn sie sich ändern hast du ziemlich sicher einen verdacht, den es sich zu prüfen lohnt.
je nachdem wie alt die karre ist, lohnt es sich auch, die motoraufhängungen mal auf vorhandensein zu prüfen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 16.11.2017 22:35]
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Also ich hätte "gang- und drehzahlunabhängig" mal eher dahingehend interpretiert dass sie sich nicht mit der Drehzahl ändern.
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darum schreib ich ja auch last. macht halt nen unterschied, ob der motor gerade unter last steht oder nicht. wenn da keine last ansteht und der motor nur mitdreht (nicht ausgekuppelt) und dann keine geräusche erkennbar sind, könnten die gelenke durch sein.
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Es ist schon lastabhängig. Beim Beschleunigen ist die Last des Vortriebes ja besonders hoch. Beim Wegnehmen des Gases, also im Schubbetrieb treiben die Räder den Motor an und schleppen ihn mit.
In beiden Situationen vibriert es, beim Beschleunigen aber deutlich mehr. Bei eingekuppelter Konstantfahrt sind die Vibrationen schwach, da hier keine hohe (Antriebs-)Last auftritt.
In N während der Fahrt, auch bei 80 oder 100km/h merkt man garnichts. Das finde ich eben auch merkwürdig, weil ja die Antriebswellen und alles andere da vorne sich ja trotzdem weiter bewegen, trotz Rollzustand.
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Naja, Öl am Pug kann man auch noch selber machen.
Ja, der läuft jetzt nicht perfekt aber überwiegend gut.
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Prügel, ich setze 10¤ auf die Antriebswellen(tripodgelenke). Absolut typisch. Ohne nennenswerte Last (und damit auch auf N) ist die Ausgeschlagenheit* des Gelenks halt egal.
Am Focus ST ist das ein Standardproblem wegen Drehmoment. Neu machen, stärkere Version.
*Sorry , Bier. Könnte man auch besser formulieren.
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Dann müsste man es aber im Lenkrad deutlich spüren. Ich sag ma Schwungrad.
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Jo.
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Thema: Autoschrauber ( Turbo an den Diesel, rennt der Diesel wie WIesel ) |