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| Zitat von Q.
Wer ist dieser Markt?
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Oh hi Markt
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| Zitat von Armag3ddon
Und Rentner sind schließlich dafür bekannt, schön zu chillen, anstatt sich zu echauffieren!
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Ich verstehe viele Rentner halt auch nicht.
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| Zitat von Armag3ddon
Und Frauen sind schließlich dafür bekannt, schön zu chillen, anstatt in Hysterie zu verfallen!
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Hab das mal passend für den Thread adaptiert.
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| as James Stacey Taylor notes, only two of the seven journals that accepted these hoax papers “could be considered mainstream academic journals.” | |
Eigentlich sogar mindestens drei: Sex Roles, Gender, Place, and Culture und Hypatia. Die sind in ihren Spezialgebieten schon recht einflussreich.
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It cannot be stressed enough that this paper would have never passed the muster of peer review, for several good reasons. The most obvious is the methodology. Yes, the authors got several papers accepted and favorable referee reports in fields like gender studies. What is entirely unclear is whether other disciplines are equally vulnerable.
Pluckrose, Lindsay and Boghossian contend that the fault lies with, “at least fifteen subdomains of thought in grievance studies, including (feminist) gender studies, masculinities studies, queer studies, sexuality studies, psychoanalysis, critical race theory, critical whiteness theory, fat studies, sociology, and educational philosophy.” Two things immediately jump out from that quote. First, what is sociology doing in that list? Without in any way denigrating the other fields, sociology ain’t in the humanities, it’s a pretty established social science. | |
Außerdem wurden alle sieben bei Soziologie-Zeitschriften eingereichten Manuskripte abgelehnt. Ohne diese sieben Ablehnungen sieht die Bilanz für die -studies-Fraktion recht miserabel aus. Dadurch enthält das "Experiment" zudem tatsächliche eine Art Kontrollgruppe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 04.10.2018 22:00]
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Männer in Ketten?
| Männliche Studenten sollten angekettet werden, und feministische Astrologie wird dringend gebraucht: Eine nur scheinbar satirische Aktion von Wissenschaftlern wirft ein Schlaglicht darauf, was in Fächern wie der Genderforschung falsch läuft. | |
| Die zerstörende Kraft des Männlichen offenbart sich selbst in Grünanlagen. Parks seien nichts anders als "Petrischalen einer hündischen Rape Culture", schreibt die promovierte Feministin Helen Wilson in Gender, Place & Culture, einer führenden Fachpublikation der Disziplin der feministischen Geografie. Der Begriff "hündisch" ist wörtlich zu verstehen: Die Arbeit beschreibt Rüden als chronische Vergewaltiger, Hündinnen als unterdrückte Opfer und männliche Hundehalter als Komplizen und Anstifter der vierbeinig-maskulinen Gewalttäter. Wilson zieht diesen Schluss aus Beobachtungen in Parks in Portland, Oregon, und überlegt, ob Männer künftig vielleicht wie Hunde zu dressieren seien. Der Aufsatz sollte zum 25-jährigen Bestehen des Fachjournals als eine der herausragenden Arbeiten gewürdigt werden. | |
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Ja, das Thema gabs 2 Posts davor deutlich besser.
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| Zitat von Q241191
Männer in Ketten?
| Männliche Studenten sollten angekettet werden, und feministische Astrologie wird dringend gebraucht: Eine nur scheinbar satirische Aktion von Wissenschaftlern wirft ein Schlaglicht darauf, was in Fächern wie der Genderforschung falsch läuft. | |
| Die zerstörende Kraft des Männlichen offenbart sich selbst in Grünanlagen. Parks seien nichts anders als "Petrischalen einer hündischen Rape Culture", schreibt die promovierte Feministin Helen Wilson in Gender, Place & Culture, einer führenden Fachpublikation der Disziplin der feministischen Geografie. Der Begriff "hündisch" ist wörtlich zu verstehen: Die Arbeit beschreibt Rüden als chronische Vergewaltiger, Hündinnen als unterdrückte Opfer und männliche Hundehalter als Komplizen und Anstifter der vierbeinig-maskulinen Gewalttäter. Wilson zieht diesen Schluss aus Beobachtungen in Parks in Portland, Oregon, und überlegt, ob Männer künftig vielleicht wie Hunde zu dressieren seien. Der Aufsatz sollte zum 25-jährigen Bestehen des Fachjournals als eine der herausragenden Arbeiten gewürdigt werden. | |
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| Wilson [...] überlegt, ob Männer künftig vielleicht wie Hunde zu dressieren seien. | |
Find' ich gut. Das deckt sich mit meinem BDSM-Fetisch.
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| Zitat von Q241191
Die Arbeit beschreibt Rüden als chronische Vergewaltiger, Hündinnen als unterdrückte Opfer | |
ich glaube das sollte ich mal meiner Hündin zu lesen geben. Die hat gestern wieder einen jungen Rüden dermaßen Rund gemacht dass der sich glaub ich jetzt freiwillig die Eier abnehmen lässt.
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Das is doch alles Kategorie "Jungs nicht stillen" und damit kompletter Bullshit.
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No shit, skywalkerchen.
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War für diese "Journals" jetzt nicht so offensichtlich, ne?
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Sicher ist nur eines. Jungs stillen nicht.
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| Zitat von Bombur
Sicher ist nur eines. Jungs stillen nicht.
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Bombur = transphob.
Tut mir leid. Du hättest bestimmt auch Kavanaugh unterstützt.
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Suchst Du Gleichgesinnte?
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von Bombur
Sicher ist nur eines. Jungs stillen nicht.
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Bombur = transphob.
Tut mir leid. Du hättest bestimmt auch Kavanaugh unterstützt.
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Brembur ist Secret Hitler.
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Ich möchte das hier mal dalassen:
| Während sich selbst meine feministischsten Freundinnen die Nächte mit ihren Babys um die Ohren schlagen, schlafen ihre Partner durch. „Sie muss das Baby ja stillen“, sagen sie als Begründung. Als wäre es der erste große Elternfehler, das Kind mit etwas anderem als Muttermilch zu füttern. Als wäre damit vorprogrammiert, dass aus dem Kind mal ein schlechter Mensch werden wird. Denn Stillen ist Liebe, das wissen wir ja spätestens, wenn wir auf Instagram gehen. | |
Stillen ist Liebe? Stillen ist Stillen!
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Ich möchte nicht, dass du das hier lässt.
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| Vorprogrammiert ist damit vor allem die ungleiche Verteilung von familiärer Sorgearbeit. Die stillende Mutter ist mehr an das Kind gebunden als der*die nicht-stillende Partner*in. Elternzeiten werden für die Mutter länger (Ich stille ja!) und für den Vater kürzer (Sie stillt ja!). So entfernen sich ehemals um Gleichberechtigung bemühte Partner*innen nach der Geburt eines Kindes immer weiter von der fairen Arbeitsteilung. Stillen als Argument gegen eine feministische Beziehung. | |
Oh man
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Natur du dummes Stück, warum hast du dafür gesorgt das nur Frauen Kinder gebären können, warum hast du dafür gesorgt das nur Frauen stillen können.
Männer sind das Problem, Weiße sind das Problem, die Gesellschaft ist das Problem und nun auch noch die Evolution bzw die von der Natur vorgegebnen Auslieferungszustände
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Geschlechter und Sex abschaffen.
Feministen_*ixinnen könnten sich doch einfach durch Mitose vermehren?
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Die Milchpumpe gibt es bereits seit dem 18. Jhd.
Das hier schon wieder mal nur über dummes Feministen-Geschwafel gelästert wird, anstatt das Problem bzw. die Lösung zu erkennen ist echt typisch für den Thread.
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| Zitat von Damnit
Die Milchpumpe gibt es bereits seit dem 18. Jhd.
Das hier schon wieder mal nur über dummes Feministen-Geschwafel gelästert wird, anstatt das Problem bzw. die Lösung zu erkennen ist echt typisch für den Thread.
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Die Erkenntnis, die du halt sofort dabei hast (z.B.Milchpumpe) erwarte ich aber eigentlich auch von den Schreiberlingen solcher Artikel.
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| Zitat von Peniskuh
Die Erkenntnis, die du halt sofort dabei hast (z.B.Milchpumpe) erwarte ich aber eigentlich auch von den Schreiberlingen solcher Artikel.
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Hast du den Artikel überhaupt gelesen bevor du ihn da gelassen hast?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |