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Amen!
Ich mein, neben den Eltern/Schwiegereltern würde ich schon kaum wollen. Dann selber so beengt, weil oben drüber für ein paar Kröten im Monat noch jemand fremdes wohnt, mit dem man im Zweifel ohne Ende Stress hat und einem die Bude noch verwohnt...Ne bei aller Liebe nicht.
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Ich hätte auch keinen Bock auf Vermieter sein, aber eine Einliegerwohnung im Haus zu haben ist eigentlich gar nicht so doof; man kann quasi on demand seine Wohnfläche vergrößern (Kinder) und wieder verkleinern (Kinder raus), oder, falls man die Kohle wirklich nicht gebrauchen kann, eine coole Absteige für Gäste anbieten. Oder das Ding als Ferienwohnung betreiben oder oder oder.
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On demand*
Nach 542 Monaten Kündigungsfrist und anschließend 711 Jahren Streiten bis zur erfolgreichen Räumung
Die Ausnahme, natürlich
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Ist Eigenbedarf so kompliziert?
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Kompliziert nicht. Langwierig aber unter Umständen, wenn's der Mieter komplett drauf ankommen lässt
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Bevor meine UV den Futti macht:
Das ist die Unterverteilung für das EG.
Sieht irgendwas nicht in Ordnung aus? Ab und zu ist bei den Phasen-Kabeln oben in den Sicherungen ein halber mm abisoliert. Tragisch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 21.09.2020 20:15]
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| Zitat von Oli
Ich hätte auch keinen Bock auf Vermieter sein, aber eine Einliegerwohnung im Haus zu haben ist eigentlich gar nicht so doof; man kann quasi on demand seine Wohnfläche vergrößern (Kinder) und wieder verkleinern (Kinder raus), oder, falls man die Kohle wirklich nicht gebrauchen kann, eine coole Absteige für Gäste anbieten. Oder das Ding als Ferienwohnung betreiben oder oder oder.
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Ja vom Grundsatz her schon, aber hier ist ja dermaßen Platzmangel, dass man gar keinen brauchbaren Grundriss mehr hinbekommt. Das ist doch völliger Mumpitz. In meinen Augen gibt die Größe einfach keine Einliegerwohnung her.
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Schon mal danke für die ganzen Tipps zum Einstieg.
Hat eventuell jemand noch eine kurze Einschätzung zu meiner Frage?
| Zitat von FIST
Habe für die Planung das Auftragsangebot erhalten: Inhalte sind Planung für Eingabe, Entwässerung und Freiflächengestaltung. Kosten inkl. MwSt. knapp über 7000¤.
Ist das Eurer Erfahung nach eine normale Größenordnung?
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Direkt dazu kann ich nichts sagen, aber was wir damals gemacht haben war zuerst vom Architekt:
"Erstellen eines Entwurfskonzepts (Grundrisse, Schnitt, Ansichten) inklusive Perspektive mit Kostenschätzung für pauschal 2.500 ¤ zzgl. MwSt."
Die haben sich dann die Lagepläne etc. besorgt, unsere Anforderungen abgefragt und erstmal 2 Entwuerfe erstellt. Dann haben wir uns getroffen und sind die durchgegangen. Haben uns beide nicht gefallen und wir haben den unseren eigenen Entwurf geschickt die wir selbst erstellt haben. Dann gabs nochmal 2 Entwuerfe, einer davon basierend auf unserem Entwurf aber schon noch einiges angepasst (z.B. hatten die die Idee von dem Staffelgeschoss oben drauf). Nochmal getroffen und besprochen, noch ein paar kleine Aenderungen vorgenommen, aber das war dann so ziemlich unser finaler Plan. Ein paar Angebote von Bodengutachten und Vermessung haben sie auch noch eingeholt.
Eigentlich wollen die Architekten bei sowas dann natuerlich weitermachen und den ganzen Bau uebernehmen. Wir haben nach dem Entwurfskonzept aber aufgehoert und sind so wie du auch geplant hast zu einem Generalübernehmer gegangen. Mit den Vorentwürfen vom Architekten hat er dann ohne Probleme die Pläne fertig gemacht zum einreichen usw. Hier und da wurden noch ein paar Wände verschoben, Fenstergrößen genauer definiert usw, aber das war dann alles im Gesamtangebot enthalten.
Im nachhinein würde ich das genau wieder so machen. Die Architekten hatten schon ein paar gute Ideen auf die wir oder auch der Generalübernehmer so denke ich nicht gekommen wären. Für die finalen Details und konkrete Ausführung hab ich die Architekten wiederum nicht vermisst, das ging so sehr gut. Man kann natürlich auch pech haben mit dem Generalunternehmer, von Bekannten hab ich aber auch 2 mal mitbekommen das der Architekt beim Bau gefeuert wurde. Am Ende hilft wohl nur Erfahrungen einholen und nach Gefühl, und natürlich wie schon geschrieben möglichst oft vorbei schauen.
Ich hatte auch nicht so viel Zeit beim Bauen, mein Vater ist aber fast jeden Tag vorbei und hat mir Bilder geschickt. Das war schon gut, am ersten Tag vom Mauern zum Glück auf den Bildern gemerkt dass die falschen Steine genommen wurden Waren Poroton T8, ausgemacht waren aber T7.
Das war aber gleich der größte Fehler am Anfang, beim Rest war kaum was oder nur Kleinigkeiten.
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| Zitat von Der Büßer
Kompliziert nicht. Langwierig aber unter Umständen, wenn's der Mieter komplett drauf ankommen lässt
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Immer wenn der Mieter "zu nett" ist bekommt er was in die Fresse.
Offenbar ist es kein Problem jemanden rauszubekommen der solvent ist und immer rechtzeitig die Miete bezahlt hat. So geschehen im erweiterten Arbeitsumfeld - da war dann auf einmal nur 1 Monat Kündigungsfrist wegen dringendem Eigenbedarf, und das war sogar über irgendeinen Dreher rechtlich wasserdicht (bzw. die Klage wäre überhaupt erst nach Räumung der Wohnung verhandelt worden).
Wenn aber der Mieter säumig ist, oder sonstige Forderungen anstehen, oder er Unterstützung vom Amt erhält, dann...
Kein Wunder dass die Vermieter auf der Praxis mit der Schufa-Auskunft und so bestehen, bzw. Bürgschaften einfordern obwohl sie es nicht dürfen.
"Sie dürfen das von von mir nicht fordern" - "richtig, aber ich muss auch nicht an sie vermieten"
*zauberbönk*
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| Zitat von webLOAD
Bevor meine UV den Futti macht:
https://i.imgur.com/ase9xBj.jpg
Das ist die Unterverteilung für das EG.
Sieht irgendwas nicht in Ordnung aus? Ab und zu ist bei den Phasen-Kabeln oben in den Sicherungen ein halber mm abisoliert. Tragisch?
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Sieht doch ordentlich aus. Das mit den Drähten ist nicht so tragisch. Manchmal schrumpft die ummantelung sowieso wieder ein Stück zurück.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Der Büßer
Kompliziert nicht. Langwierig aber unter Umständen, wenn's der Mieter komplett drauf ankommen lässt
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Immer wenn der Mieter "zu nett" ist bekommt er was in die Fresse.
Offenbar ist es kein Problem jemanden rauszubekommen der solvent ist und immer rechtzeitig die Miete bezahlt hat. So geschehen im erweiterten Arbeitsumfeld - da war dann auf einmal nur 1 Monat Kündigungsfrist wegen dringendem Eigenbedarf, und das war sogar über irgendeinen Dreher rechtlich wasserdicht (bzw. die Klage wäre überhaupt erst nach Räumung der Wohnung verhandelt worden).
Wenn aber der Mieter säumig ist, oder sonstige Forderungen anstehen, oder er Unterstützung vom Amt erhält, dann...
Kein Wunder dass die Vermieter auf der Praxis mit der Schufa-Auskunft und so bestehen, bzw. Bürgschaften einfordern obwohl sie es nicht dürfen.
"Sie dürfen das von von mir nicht fordern" - "richtig, aber ich muss auch nicht an sie vermieten"
*zauberbönk*
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Aus dem Grund vermiete ich ausschließlich an Mieter, wo alles über das Amt läuft. Miete kommt immer, niemand stellt Ansprüche und wenn die mal rausgehen gibt's keinen Streit über die Kaution, denn die Buden sind so zerwohnt dass niemand in Erwägung zieht, dass da noch ein Anspruch besteht.
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Switchie beschreibt doch ganz klar sein Leben als Slumlord.
Ist der Vater eines Bekannten auch, ist sehr glücklich damit. Die meisten Wohnungen vom Amt gezahlt, Miete immer pünktlich.
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Genau, das Amt stellt/zahlt die Kaution auch, deswegen kein Stress.
Die "Nagelneue" Bude wird natürlich dann verwohnt, die Mieter gehen damit um wie Dreck. Beim Auszug wird quasi alles neu gemacht, was Macken bekommen hat. In allen Wohnungen liegt Vinyl Bodenbelag, den kriegt man ohne rohe Gewalt kaum kaputt, also kein Problem wenn was drauffällt oder brennt. Die Wände sind einfachster trockenbau mit rauputz. Muss dann beim Auszug neu gespachtelt werden und neuer Anstrich.
Ich würde das jetzt nicht als Slum bezeichnen?
Beim Einzug ist die Bude mE in Top-Zustand. Klar, die Küche ist nicht vom Schreiner ausm Dorf sondern von Poco und dieBadezimmer Ausstattung ausm Sanitär-Großhandel ganz unten... Aber ich behaupte das ist fast jedem Einzugsfall fast immer ordentlicher als die Wohnungen, in denen die Mieter bisher gewohnt haben.
Tldr: das Teil trägt sich von selbst und es bleiben ein paar Euro übrig.
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Auch noch mit möblierter Küche und Bad?
Ist das Vorgabe vom Amt oder was ist da der Vorteil für dich?
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Gesammelte Erfahrung Also jetzt nicht bei mir, allerdings waren mir solche Fälle bekannt:
Keine Küche vorhanden:
- dann kommt man auf die Idee in der Wohnung zu grillen
- offenes Feuer zu veranstalten
- selbst Gasflaschen zu kaufen und mit Tesafilm einen kaputten Schlauch mit kaputter dichtung dran zu tüdeln.
- Küchenzeilen werden vom Sperrmüll geholt und in die Bude geschleppt, mitsamt darin lagernd Ungeziefer, die die ganze Wohnung befallen
- selbst beschaffte Küchenzeile wird dann ebenso fachmännisch mit dem Zu- und Ablauf verbunden, dass sowohl die Betroffene Wohnung als auch die darunter komplett nass und schimmelig geworden sind
Mit Bad"ausstattung" war jetzt halt Waschbecken, WC und armaturen mit gemeint. Kein Zahnputzbecher oder sowas
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| Zitat von webLOAD
Bevor meine UV den Futti macht:
https://i.imgur.com/ase9xBj.jpg
Das ist die Unterverteilung für das EG.
Sieht irgendwas nicht in Ordnung aus? Ab und zu ist bei den Phasen-Kabeln oben in den Sicherungen ein halber mm abisoliert. Tragisch?
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Der Schrank steht auf dem Kopf, die blaue Dichtung gehört nach oben
Der Herdanschluss(?) gehört mit einem 3-poligen Leitungsschutzschalter abgesichert, nicht mit drei 1-poligen. Und die Unterverteilung darf maximal mit 40A vorgesichert sein.
Ansonsten lässt sich mit nur einem unscharfen Foto ohne Dokumentation wenig sagen. Und um lose Klemmen zu finden, muss man sowieso an den Leitungen rütteln.
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Danke. Ist der dreipolige nicht der ganz linke der drei großen Sicherungen?
Ich bin mal gespannt wie es im Keller weitergeht...
Die drei großen Sicherungen sind jeweils 4polige 40A FI A.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 22.09.2020 21:49]
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Achso, für eine Reihe mit 12x 16er Automaten ist ein 40er fi eigentlich zu klein, da muss afaik ein 63er rein.
Ne, klappfall meint es gibt so 3er Automaten mit durchgehendem hebel, damit man alle 3 Phasen auf einmal vom Herd wegschalten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 22.09.2020 22:16]
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Aber dann kannst den Herd doch nicht "ein bisschen aus" schalten
@Switchie: interessante Einblicke, danke! Und gut dass es solche Wohnungen gibt, ist für die Bedürftigen garantiert besser als irgendeine Ranzschimmelbude in die sonst niemand mehr einzieht.
Was hier in Hamburg vermietet wird, für abartige Preise... man weiss schon, wenn gewisse Wohnungsbaugesellschaften dahinterstecken, dann zieht man da nicht ein wenn einem seine Gesundheit was wert ist.
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Wenn die 3 Automaten nebeneinander sind müssen sie entweder mechanisch verbunden oder schon Herstellerseitig allpolig schaltend sein, ja.
Ausnahmen gibts dafür, wenn sie übereinander angebracht sind. in diesem Falle müssen sie aber klar und dauerhaft als zusammengehörig gekennzeichnet sein. (kann aber in D wieder abweichen)
Für die Bemessung der FIs gibts zwar Empfehlungen, aufgrund der schieren Menge an Schaltern kann man aber von einer massiv geringeren Last ausgehen bevor man überhaupt mit der Gleichzeitigkeitsformel anfängt zu rechnen.
Was ebenso fehlt, ist die Bezeichnung der Stromkreise am Automaten bzw der Leitung. Die Beschriftung nur auf der Abdeckung ist dafür nicht ausreichend (kann aber in D wieder abweichen)
Ich persönlich vermisse einen Hauptschalter am Einspeisepunkt sowie eine Markierung, zu welchem FI Stromkreis welcher LS gehört, wunder mich über die Verteilschienen, die allesamt einen Neutralleiter zu beinhalten scheinen, was bei der Verteilung keinen Sinn ergibt. Desweitern stört mich der Anschluss der PE und N Leiter in total willkürlicher Art... wer hier mal was suchen darf wird Kotzen. Der Verbindungsstecker beim Unteren N-Verteiler wäre ebenso besser durch eine sauberere Brücke hinten an den Schraubklemmen durchgeführt (Ist halt ne Fehlerquelle wenn kein sauberer Kontakt hergestellt werden kann)...
was noch.... Die Abmantelung der Kabel scheint mit den Zähnen gemacht worden zu sein (dramatisation, wurde nicht wirklich abgekaut), auf Beschriftung wurde anscheinend durchgehend geschissen. Der Anschluss sieht ebenfalls eher unsauber aus (diverse biegeradien der Leiter)
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| Zitat von nobody
| Zitat von Gecko
| Zitat von Aspe
Welcher Knecht soll denn in eine <20qm Einliegerwohnung ziehen?
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| Zitat von Poerger
die Erwähnung eines Studenten als Mieter i.V.m. der erwähnten ländlicher Lage hat mich auch irritiert
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Da ihr in mir Zweifel, aber auch die Neugierde geweckt habt, hab ich das Zimmer einfach mal für 275¤ warm angeboten. Innerhalb eines Tages haben sich 12 Interessenten gemeldet. An sich bestätigt sich damit, dass Bedarf besteht. Ich fühle mich jetzt scheiße, andererseits aber auch bestätigt, dass es vielleicht sinnvoll sein könnte, das später anzubieten.
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Mal ohne Scheiß: Ich würd wegen dem vergleichsweise mickrigen Zubrot im Monat never ever auf 20m²+ verzichten. Da würde ich eher freiwillig für den Rest meines Lebens Sonntags Zeitungen austragen, wenn es auf die 200 ¤ ankommt. Platz ist durch nichts zu ersetzen als Platz und unnötige Nachbarn sucken.
Du siehst doch, wie beengt die Bude gerade geplant wird. In soetwas hab ich zu zweit Beklemmungen gekriegt. Wenn du die Räume für die Studibude rausschmeißt kannst du zehnmal vernünftiger planen.
Ich mein ich weiß nicht, wie ihr im Moment wohnt. Aber allein irgendwo 6 m² für ein kleines Büro wo man seine ganze Ordnerkacke reinfeuert, ohne, das im Wohnzimmer permanent sehen zu müssen ist einfach ein abartiger Gewinn an Lebensqualität, der euch so flöten geht. Oder ein Vorratsraum. Das ist easy drin wenn ihr nicht mit zwei kompletten Wohnungen planen müsst. Schreibtisch im Schlafzimmer ist das Allerletzte meiner Erfahrung nach.
/e: Das Gästeklo würde ich auch rauskanten. Drei Pötte auf 70 m² oder so, what the fuck man. 2. Schlafzimmer und mindestens einen, besser zwei Donnerbalken raus und ihr habt da eine richtig geile Bude im Erdgeschoss. Aber so verliert man doch schon vor der Grundsteinlegung die Lust aufs Eigenheim.
/e²: Ich kann vor lauter Fremdklaustrophobie überhaupt nicht mehr tippen.
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Mittlerweile Version 14:
Die Heizungsanlage ist auf den Spitzboden gewandert:
+ Minimierung Schornstein
+ Minimaler Abstand zur Solarthermieanlage
+ Weniger Geräusche
+ Platz im EG frei, weil der Speicher mitgewandert ist
- Speicher wird irgendwann einmal ausgetauscht werden müssen, was nun deutlich komplizierter wird. - Kann man statt eines 1000 oder 800l-Speichers auch 2x400l verwenden?
Der Spitzboden bringt nochmal ein wenig zusätzliche Fläche und Stauraum.
Die Einliegerwohnung ist etwas größer geworden. Der Raum müsste nicht unbedingt vermietet werden, er könnte genauso gut auch als zusätzliches eigenes Zimmer oder gar als Büro mit Küche oder als Waschraum mit Fitnessgeräten oder Werkstatt oder oder verwendet werden. Das mit den zusätzlichen Mietern ist wirklich so eine Sache und wir haben auch schon drüber diskutiert. Im Idealfall hätte man vielleicht einen Azubi da, der am Wochenende nach Hause fährt. Wie realistisch das ist, weiß ich nicht.
Wir werden später wahrscheinlich in die OG Wohnung ziehen. Nach dem aktuellen Plan gibt es dort auch einen Vorratsraum/bereich und die Schlafzimmer sind etwas größer geworden. Mit dem Spitzboden sollte es denk ich zu keinen Platzproblemen kommen.
Das Gästeklo im Untergeschoss ist ein Muss, weil - wie mehrere Leute angemerkt haben - das Hauptbad nur über das Schlafzimmer erreichbar ist. Die zwei Quadratmeter sind vertretbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gecko am 25.09.2020 19:58]
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| Zitat von Gecko
Das Gästeklo im Untergeschoss ist ein Muss, weil - wie mehrere Leute angemerkt haben - das Hauptbad nur über das Schlafzimmer erreichbar ist. Die zwei Quadratmeter sind vertretbar.
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Ich würde nie ein Bad oder Scheißhaus ohne Fenster planen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Gecko
Das Gästeklo im Untergeschoss ist ein Muss, weil - wie mehrere Leute angemerkt haben - das Hauptbad nur über das Schlafzimmer erreichbar ist. Die zwei Quadratmeter sind vertretbar.
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Ich würde nie ein Bad oder Scheißhaus ohne Fenster planen.
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Warum? Mit ner ordentlichen Lüftung ist das absolut kein Problem, und hat sowohl im Sommer wie auch im Winter den Benefit dass man lüften kann ohne den Raum stark aufzuwärmen oder abzukühlen.
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In unserer jetzigen Wohnung haben wir auch das Badezimmer in der Mitte des Hauses. Die Lüftung lasse ich so lange laufen, bis die Luftfeuchtigkeit bei 50% liegt. Das ist das erste Bad, in dem es niemals Schimmel gab. Ich war erst auch verwundert, aber mittlerweile bin ich überzeugt, dass Abluft eine tolle Sache ist. Beim Zweitbad bin ich trotzdem traurig, dass es kein natürliches Licht gibt. Das ist so echt scheiße. Vielleicht kann der Architekt was zaubern. Danke für die Erinnerung.
Edit: Vielleicht bekäme man etwas natürliches Licht mit einer Glastür ins kleine Bad.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gecko am 25.09.2020 20:22]
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Edit: Und ins Gästeklo!
| Zitat von Shooter
| Zitat von Bombur
| Zitat von Gecko
Das Gästeklo im Untergeschoss ist ein Muss, weil - wie mehrere Leute angemerkt haben - das Hauptbad nur über das Schlafzimmer erreichbar ist. Die zwei Quadratmeter sind vertretbar.
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Ich würde nie ein Bad oder Scheißhaus ohne Fenster planen.
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Warum? Mit ner ordentlichen Lüftung ist das absolut kein Problem, und hat sowohl im Sommer wie auch im Winter den Benefit dass man lüften kann ohne den Raum stark aufzuwärmen oder abzukühlen.
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Braucht alles Energie. Wer es unbedingt haben will, kann sich aber auch in sein tageslichtdurchflutetes Bad eine Lüftung einbauen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 25.09.2020 20:25]
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Puh, deine Posts zu lesen benötigt oftmals auch mehr Energie als sie es eigentlich wert sind.
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Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |