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Sind die Städte von der Infrastruktur ähnlich? Oder gibt es da deutliche Unterschiede?
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| | Zitat von Raster
Unabhängig von monietären Belangen. Überleg dir gut neben deine Schwiegermutter zu wohnen, auch wenn man sich versteht, kann das schnell umschlagen 
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+1. Been there, done that. Sind dann irgendwann in die erstbeste Wohnung in Weitweg gezogen, weil es nur noch unerträglich war.
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Stadt A ist deutlich größer (200k Einwohner) während "Stadt B" eigentlich eher ein Ort ist  (15k Einwohner), aber beide von Infrastruktur vergleichbar sind (viele Ärzte, Bahnanschluss in der Nähe, Einkaufsmöglichkeiten, etc.).
Die Nähe zur Schwiegermutter finde ich halb so wild, da wir uns "verstehen" im Sinne von wir kommen aus miteinander, aber es ist auch nicht so als würden wir die Nähe brauchen. Die 15 min Abstand erachte ich auch als perfekt an, aber Frau hängt eben sehr an Schwiegermama. 
Der Preis für A ist eben das große Fragezeichen derzeit. Stand jetzt würden wir erwarten, dass es ungefähr auf dem Level von B liegt, aber ja: Wir warten sowieso erstmal deren Vorstellung ab.
¤: Was meint ihr denn mit "umschlagen"? Wir sind jedes WE bei ihr zum Mittagessen, aber da ist alles recht harmonisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 04.10.2020 10:44]
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Ich war auch über Jahre hinweg jedes WE bei meiner Mutter zum Mittagessen und kann sie natürlich gut leiden, wieder bei oder neben ihr einziehen würde ich aber nicht wollen.
Bei uns waren es irgendwann einfach viele Kleinigkeiten. Respekt vor der Privatsphäre beim eigenen Kind ist z.B. so eine Sache, egal wie alt und ob da noch ein Kerl dran hängt..
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| | Zitat von Kalenz
Stadt A ist deutlich größer (200k Einwohner) während "Stadt B" eigentlich eher ein Ort ist (15k Einwohner), aber beide von Infrastruktur vergleichbar sind (viele Ärzte, Bahnanschluss in der Nähe, Einkaufsmöglichkeiten, etc.). | |
Das wäre für mich schon ein ziemlich gravierender Unterschied. Ist euch die Entscheidung Groß- oder Kleinstadt eher nebensächlich?
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Ich würde - wenn die Lage/Infrastruktur ähnlich ist 2 Dinge überlegen:
1) Will ich die Nähe zur Familie/Schwiegerfamilie und kann ich damit dauerhaft umgehen? Wir haben uns z.B. genau in die Mitte gesetzt (1h Abstand zu beiden Familien) und werden wenn wir umziehen zwar näher in eine Richtung ziehen aber auch mind. 10 min Auto dazwischen lassen. Nähe ja, aber eigenständige Familie sein ist auch wichtig. So hat man zumindest noch die Chance auf kurzfristige Hilfe (z.B. mit Kind) oder Besuche aber es kann keiner dem anderen mal eben aufs Grundstück laufen und nerven.
2) Grundstückgröße. Auch wenn man die eigene Bude ja nicht verkaufen will würde ich das wählen, wo ich denke dass es die nächsten Jahre seltener wird und damit ggf. wertiger. Meistens ist das das größere Grundstück, gerade wenn es nahe einer Großstadt/Metropole ist.
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| | Zitat von Sharku
| | Zitat von Kalenz
Stadt A ist deutlich größer (200k Einwohner) während "Stadt B" eigentlich eher ein Ort ist (15k Einwohner), aber beide von Infrastruktur vergleichbar sind (viele Ärzte, Bahnanschluss in der Nähe, Einkaufsmöglichkeiten, etc.). | |
Das wäre für mich schon ein ziemlich gravierender Unterschied. Ist euch die Entscheidung Groß- oder Kleinstadt eher nebensächlich?
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Ja, prinzipiell schon (mir zumindest ). Man ist wie gesagt in 15 min von Ort B in Stadt A, sowohl per Auto als auch per S-Bahn.
Das Wohnen-nahe-Verwandtschaft ist so ein Thema, da bin ich im Moment noch relativ unbefleckt da alles harmonisch ist, aber gerade mit Kindern ist das ja vllt nochmal was ganz anderes...
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| | Zitat von Viva la Bluescreen
aber auch mind. 10 min Auto dazwischen lassen. Nähe ja, aber eigenständige Familie sein ist auch wichtig. So hat man zumindest noch die Chance auf kurzfristige Hilfe (z.B. mit Kind) oder Besuche aber es kann keiner dem anderen mal eben aufs Grundstück laufen und nerven.
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Hab jetzt 5 Gehminuten zur Mutter und 20 Autominuten zur Schwiegermutter. Selbst ersteres ist völlig OK (und hat auch absolut seine Vorzüge). Aber es muss definitiv eine Hemmschwelle da sein, wegen jedem Furz rüber zu dackeln. Direkte Nachbarschaft zu den (Schwieger-)Eltern würde ich mir nicht mal mehr geben, wenn ich die Hütte geschenkt bekäme.
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| | Zitat von Poerger
ungeachtet der Finanzen - die man mangels Kaufpreis bei Variante a) eh nicht abschätzen kann:
Ich würde variante b) nehmen. Mehr Platz. Mehr Abstand zu den Verwandten. Ich würde schon nicht direkt neben meinen Eltern leben wollen (und wir haben ein gutes Verhältnis). Meine Frau sieht das ähnlich.
15min Abstand sind knapp genug. Reicht noch immer für ne schnelle Erreichbarkeit bzgl Babysitten von Oma und später Pflege von euch
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Wegen Grundstücksgröße würde ich auch zu b) tendieren. 180m² Größenunterschied ist halt schon ordentlich.
Aber in der gleichen Stadt wie die (Schwieger-)Eltern wohnen seh ich als Vorteil. Gerade wenn man Kinder hat und die Schwiegeltern schnell mal auf die Kinder aufpassen oder von Kita/Schule holen können.
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Jo. Wir werden deswegen extra in die Nähe der Schwiegereltern ziehen. Also sollten wir jemals was bezahlbares finden.
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"in die Nähe" is aber halt nochmal was anderes als "ins Nachbarhaus". Würde auch Variante B bevorzugen, wegen Grundstücksgröße und sinnvollem Abstand zur Verwandtschaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 04.10.2020 15:04]
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Ist halt wirklich eine Einzelfallentscheidung, ich hatte bereits beides.
Fußläufig zur Schwiegermutter, ein Horror wie oft die kam und nervte. Davor war das Verhältnis wirklich ok, aber da stieg der Hass ins unermessliche. Selbst die Freundin war irgendwann genervt.
Jetzt fußläufig zu meinen Eltern. 1A passen auf's Kind auf, kommen nie vorbei wenn man es nicht möchte. Eher nachteilig für sie da ich mir immer Werkzeug hole.
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Wir haben 3 Jahre lang im Nachbarnachbar-Haus gewohnt. Jetzt gleiche Stadt 10-15 Minuten per Auto. Nachbarnachbar-Haus war praktischer.
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Ja, aber die Einflußnahme von Eltern (wenn auch unbewusst) ist teilweise doch nervig. Oder das "ihr solltet die Hecke mal wieder schneiden" oder so - auch wenns nicht bös gemeint ist.
Meine Eltern haben den Spruch geprägt "mindestens einen Steinwurf entfernt, auf jeden Fall außer Sichtweite" als näheste Nähe zu den Eltern die man haben sollte. Alles Andere sorgt nur für ungewollten Zoff um Kleinigkeiten.
Ein Mehrgenerationenhaus käme, nachdem ich bei meiner Ex sowas miterlebt hab, für mich absolut nicht mehr in Frage. Für ne Weile ok, aber langfristig ne.
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Ich schliesse mich dem an, in der Nähe wohnen (selbe Region, evtl. selbe Stadt), absolut ok bzw. auch wünschenswert, in direkter Nähe wohnen, no way.
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Apropos in der Nähe:
Was genau ist beim Wegerecht zu beachten? Kann mich jemand man erhellen, welche Schwierigkeiten einen da erwarten (können)?
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Es schneit. Wer räumt den Schnee weg?
So scheiß halt
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| | Zitat von Spangenkopf
Es schneit. Wer räumt den Schnee weg?
So scheiß halt
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Naja, der, auf dessen Grundstück er liegt? Nicht?
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Die Frage bei Wegrecht ist doch oft, gibt es überhaupt eine Alternative?
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| | Zitat von Shooter
Die Frage bei Wegrecht ist doch oft, gibt es überhaupt eine Alternative?
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In diesem Falle nicht. Grundstücke sind hintereinander angeordnet; nach Teilung.
Gibt es Dinge, die beide Parteien schriftlich (notariell?) festhalten sollten, damit es nicht zu ungeahnten Überraschungen kommt?
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| | Zitat von Calluna
| | Zitat von Shooter
Die Frage bei Wegrecht ist doch oft, gibt es überhaupt eine Alternative?
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In diesem Falle nicht. Grundstücke sind hintereinander angeordnet; nach Teilung.
Gibt es Dinge, die beide Parteien schriftlich (notariell?) festhalten sollten, damit es nicht zu ungeahnten Überraschungen kommt?
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z. B. was vom Weg wie in Schuss gehalten werden muss.
Bei meinen Großeltern führte die Zufahrt zum Hof des Hauses über einen Zufahrtsweg zum Feld dahinter, der einem Bauern gehörte. Der ist da immer mit Traktor und Hänger lang, und hat in den nur grasbewachsenen Weg solche Furchen reingefahren, dass ein normaler PKW mittig aufsaß. Hat ihn halt nicht interessiert, bis die Stadt ihm klarmachte, dass er bei einem Weg mit Wegerecht den so zu gestalten hat, dass normale Kraftfahrzeuge diesen nutzen können. Er hat dann das Ding plattgepflügt und die überschüssige Erde aus der Mitte durch den Maschendrahtzaun in die Beete der Großeltern gedrückt.
Danach war das Ganze natürlich nicht mehr grasbewachsen und bei Regen super matschig und rutschig. Im Winter hat er auch nie geräumt.
Der hat sich durch den Weg n paar km Umweg gespart um auf sein Feld zu kommen, der Streifen wurde seinem Vater mal von meinen Großeltern verkauft. Undankbarer *piep*
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Also, Eintragung von Wege- und Leitungsrecht ins Grundbuch ist schon mal gesetzt. Inkludiert das Wegerecht automatisch ein Fahrrecht, wenn bereits eine Art Stellplatz auf dem hinten liegenden Grundstück besteht?
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von MaKaber
| | Zitat von KBKlöpse
Ich habe dann ein Wegerecht ohne jede weiter Aktion und ohne das es irgendwo aufgeführt ist? Ich denke mal ich müsste dann an den Besitzer rantreten.
Wer muss eigentlich für die Instandhaltung bezahlen bei einem Wegerecht?
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Das für einen Bauantrag relevante Wegerecht steht im Grundbuch, automatisch passiert da nichts.
Der Grundstückseigentümer hat eigentlich kein Interesse an so einer Nummer da es den Grundstückswert mindert. Instandhaltung bleibt beim Eigentümer.
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Die Instandhaltung muss bzw. sollte vertraglich geregelt werden, insb. dann wenn beide Parteien den Weg nutzen. Nutzt nur der Hinterlieger den Weg, dann muss er ihn auch instandhalten.
§ 1020 BGB
"Bei der Ausübung einer Grunddienstbarkeit hat der Berechtigte das Interesse des Eigentümers des belasteten Grundstücks tunlichst zu schonen. 2 Hält er zur Ausübung der Dienstbarkeit auf dem belasteten Grundstück eine Anlage, so hat er sie in ordnungsmäßigem Zustand zu erhalten, soweit das Interesse des Eigentümers es erfordert."
§ 1021 BGB
"(1) 1 Gehört zur Ausübung einer Grunddienstbarkeit eine Anlage auf dem belasteten Grundstück, so kann bestimmt werden, dass der Eigentümer dieses Grundstücks die Anlage zu unterhalten hat, soweit das Interesse des Berechtigten es erfordert. 2 Steht dem Eigentümer das Recht zur Mitbenutzung der Anlage zu, so kann bestimmt werden, dass der Berechtigte die Anlage zu unterhalten hat, soweit es für das Benutzungsrecht des Eigentümers erforderlich ist.
(2) Auf eine solche Unterhaltungspflicht finden die Vorschriften über die Reallasten entsprechende Anwendung."
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Waaaah. Amtsdeutsch. 
Wenn beide die Zufahrt (ganz oder in Teilen) zu ihren Grundstücken nutzen, sollte man also drauf achten, dass auch die Unterhaltungskosten geteilt werden?
Lässt man das dann notariell festhalten? Wie teuer wird sowas?
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Ist die Dienstbarkeit schon eingetragen? Mein Wissen aus schweizer Fällen besagt, dass dafür ein Dienstbarkeitsvertrag geschlossen werden muss in dem soetwas geregelt werden kann.
/Da der Dienstbarkeitsvertrag die Grundbucheintragung ausformuliert und vereinbart, muss dieser beim Notar unterzeichnet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 07.10.2020 9:14]
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Würd auch gucken dass der Vertrag nicht zwischen den wohnenden Parteien sondern bezogen auf die Liegenschaften geschlossen wird.
Nicht dass da irgendwo nach Verkauf ein reiner Fußgänger einzieht und dann sagt: Wegerecht? Brauch ich nicht, lol, ich fahr nicht also kümmer ich mich nicht drum.
Besuch wird derjenige aber auch bekommen.
Ja, ich rechne immer mit dem Schlimmsten im Menschen. Daher will ich kein zu kleines Grundstück. Wegen so ner Kacke wie z.B. der brummenden Pool-Pumpe unseres einen Nachbarn... hätten wir nur n 400m²-Handtuch, dann würden wir die von der Terrasse aus ständig hören.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Würd auch gucken dass der Vertrag nicht zwischen den wohnenden Parteien sondern bezogen auf die Liegenschaften geschlossen wird.
Nicht dass da irgendwo nach Verkauf ein reiner Fußgänger einzieht und dann sagt: Wegerecht? Brauch ich nicht, lol, ich fahr nicht also kümmer ich mich nicht drum.
Besuch wird derjenige aber auch bekommen.
Ja, ich rechne immer mit dem Schlimmsten im Menschen. Daher will ich kein zu kleines Grundstück. Wegen so ner Kacke wie z.B. der brummenden Pool-Pumpe unseres einen Nachbarn... hätten wir nur n 400m²-Handtuch, dann würden wir die von der Terrasse aus ständig hören.
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Ein Grundstück muss erschlossen sein - das bedeutet auch Anschluss an das Straßennetz. Also kann kein zukünftiger Fußgänger "darauf verzichten" o.ä.
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Das stimmt natürlich, aber ein Wegerecht kann ja trotzdem auch wieder gelöscht werden. Theoretisch kann der Besitzer dir das Wegerecht ja trotzdem wieder entziehen aber sein Grundstück ist deswegen ja weiterhin angeschlossen?
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In Deutschland? Nein, geht nicht so einfach
Ausnahme: Ein Hinterliegergrundstück ist doppelt erschlossen ist. Ich hatte solch einen Fall schon einmal - da hat dann der Eigentümer des vorderen Grundstückes die Löschung beantragt.
Ist dann dennoch nicht gut für ihn ausgegangen, da der zweite Weg zu verwinkelt war und z.B. Rettungsfahrzeuge wie Feuerwehr nicht dran gekommen wären.
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| | Zitat von Shooter
Das stimmt natürlich, aber ein Wegerecht kann ja trotzdem auch wieder gelöscht werden. Theoretisch kann der Besitzer dir das Wegerecht ja trotzdem wieder entziehen aber sein Grundstück ist deswegen ja weiterhin angeschlossen?
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Nein, eine Grunddienstbarkeit kann nicht einseitig aufgekündigt werden.
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| | Zitat von Shooter
Ich schliesse mich dem an, in der Nähe wohnen (selbe Region, evtl. selbe Stadt), absolut ok bzw. auch wünschenswert, in direkter Nähe wohnen, no way.
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Hör auf die weisen Stimmen hier.
Eltern als direkte Nachbarn kann die Hölle werden.
Und wenn preislich wenig Unterschied solltest du die 200qm mitnehmen. 380qm ist ja Mini.
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
