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| | Zitat von Hackerschrecker
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Hackerschrecker
Thema Zentralheizung im Mehrfamilienhaus:
Wo genaue braucht man da Wärmemengenzähler um später Heizung und Warmwasser korrekt abzurechnen?
Mein Heizungsbauer meint es reicht, wenn man an den Heizkreisläufen der Mietwohnungen je einen Wärmemengenzähler installiert. Was der Hausbesitzer selber verbraucht muss er nicht abrechnen.
Finde ich irgendwie komisch. Braucht man nicht für jede Partei (+Warmwasser) einen Wärmemengenzähler damit man das nachher in das Verhältnis setzen kann?
Gibts da eine gute Übersicht dazu?
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Du kannst entweder dem Mieter eine Rechnung über die per Wärmemengenzähler an der Zuleitung Heizung und Warmwasser gemessenen kWh schicken (du weißt ja, was das Gas pro kWh kostet) und ihnen die Ineffizienz der Heizungsanlage schenken, oder alle Leitungen mit Zähler ausstatten, den Anteil in Prozent berechnen und dann die entsprechenden Prozente von der Gasrechnung anteilig zahlen lassen.
Zwei ist mit mehr Arbeit (bzw. mehr Excel) und mehr Investition in Zähler verbunden. Musst Du wissen.
Mein Vater macht Version 1.
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ok, danke.
Und wie verhält es sich mit Solarpufferspeicher? Hier würde ich bei Variante 1 ja das warme Wasser an den Mieter verkaufen, obwohl ich dafür gar keinen Brennstoff verbraucht habe (erwärmt durch solar).
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Ah, in dem Fall ist die Rechnung natürlich nicht so einfach. Dann musst Du fairerweise den prozentualen Anteil am Verbrauch berechnen, wenn Du die Investition in die Heizung nicht umlegen willst. D.h. alle Warmleitungen mit Zähler versehen.
Aber hier kommen wir in Bereiche, in denen man sich am besten mal rechtlich beraten lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.09.2020 11:16]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Hackerschrecker
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Hackerschrecker
Thema Zentralheizung im Mehrfamilienhaus:
Wo genaue braucht man da Wärmemengenzähler um später Heizung und Warmwasser korrekt abzurechnen?
Mein Heizungsbauer meint es reicht, wenn man an den Heizkreisläufen der Mietwohnungen je einen Wärmemengenzähler installiert. Was der Hausbesitzer selber verbraucht muss er nicht abrechnen.
Finde ich irgendwie komisch. Braucht man nicht für jede Partei (+Warmwasser) einen Wärmemengenzähler damit man das nachher in das Verhältnis setzen kann?
Gibts da eine gute Übersicht dazu?
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Du kannst entweder dem Mieter eine Rechnung über die per Wärmemengenzähler an der Zuleitung Heizung und Warmwasser gemessenen kWh schicken (du weißt ja, was das Gas pro kWh kostet) und ihnen die Ineffizienz der Heizungsanlage schenken, oder alle Leitungen mit Zähler ausstatten, den Anteil in Prozent berechnen und dann die entsprechenden Prozente von der Gasrechnung anteilig zahlen lassen.
Zwei ist mit mehr Arbeit (bzw. mehr Excel) und mehr Investition in Zähler verbunden. Musst Du wissen.
Mein Vater macht Version 1.
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ok, danke.
Und wie verhält es sich mit Solarpufferspeicher? Hier würde ich bei Variante 1 ja das warme Wasser an den Mieter verkaufen, obwohl ich dafür gar keinen Brennstoff verbraucht habe (erwärmt durch solar).
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Ah, in dem Fall ist die Rechnung natürlich nicht so einfach. Dann musst Du fairerweise den prozentualen Anteil am Verbrauch berechnen, wenn Du die Investition in die Heizung nicht umlegen willst. D.h. alle Warmleitungen mit Zähler versehen.
Aber hier kommen wir in Bereiche, in denen man sich am besten mal rechtlich beraten lässt.
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ok, macht Sinn.
Also eine Wärmemengenzähler im Heizungskreislauf pro Wohnung.
Das Warmwasser (Trinkwasser) wird durch einen Wärmetauscher am Pufferspeicher erwärmt. Hier müsste ich also auch die Wärmemenge die getauscht wird erfassen und dann per Wasseruhr entsprechend aufteilen. Direkt am Wärmetauscher geht das sicher nicht. Muss der Wärmemengenzähler dann an die Warmwasser-Zirkulationsleitung? (Die Zirkulation sollte ja nichts ausmachen)
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Welcher Knecht soll denn in eine <20qm Einliegerwohnung ziehen? 
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die Erwähnung eines Studenten als Mieter i.V.m. der erwähnten ländlicher Lage hat mich auch irritiert
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Also mit dem solarwarmwasser bin ich mir nicht sicher. Du kannst sicher die Investitionskosten für die Solarthermie irgendwie auf die Mieter umlegen, aber ob du weiterhin Kosten jenseits von Wartung und stromkosten in Rechnung stellen kannst, da würde ich mich wirklich mal schlau machen. Sonst würde ja wahrscheinlich jeder Vermieter so ein Ding nutzen, um Warmwasser zu "verkaufen".
Wasseruhren für kalt und Warmwasser pro wohnung sind seit paar jahren sowieso Pflicht, man darf nicht mehr über die Wohnfläche abrechnen.
Und Wärmemengenzähler geht ja nur bei separaten Strängen pro Wohnung. Wir haben einfach digitale kalorimeter an allen Heizkörpern, damit werden dann die brennstoffkosten aufgeteilt.
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| | Zitat von Aspe
Welcher Knecht soll denn in eine <20qm Einliegerwohnung ziehen?
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| | Zitat von Poerger
die Erwähnung eines Studenten als Mieter i.V.m. der erwähnten ländlicher Lage hat mich auch irritiert
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Da ihr in mir Zweifel, aber auch die Neugierde geweckt habt, hab ich das Zimmer einfach mal für 275¤ warm angeboten. Innerhalb eines Tages haben sich 12 Interessenten gemeldet.  An sich bestätigt sich damit, dass Bedarf besteht. Ich fühle mich jetzt scheiße, andererseits aber auch bestätigt, dass es vielleicht sinnvoll sein könnte, das später anzubieten.
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Danke für den Lacher, aber so ein großer Satan bin ich dann doch auch nicht.
Edit:
| | | sehr unhöflich aber kein Wunder sind wahrscheinlich nicht mal ein deutscher bzw eine deutsche | |
Ein Interessent konnte meine Rückkehr von der Arbeit nicht abwarten und hat die Deutsch-Karte gezogen. Sehr unhöflich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Gecko am 15.09.2020 18:55]
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Zur Besichtigung einladen und in die Schnauze hauen  meine Güte ey...
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Ach das wird einfach nie langweilig 
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Vielleicht könnt ihr ja einen Twitter-Account einrichten, der es uns ermöglicht diese spannenden Zahlen auch über einen anderen Kanal täglich nachzuvollziehen.
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Wie wärs mit nem SMS Service?
Hab jetzt übrigens doch ne Batterie gekauft 
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Der Speicher fährt du Eierkopf
Model 3 Standard Range plus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.09.2020 14:35]
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409 WLTP
Hab ihn gestern abgeholt, Bin 128km von Frankfurt heim gefahren, hab 28% Akku verbraucht.
Müsste nachsehen aber ich glaube es waren 13,2kWh auf 100.
Keine Wallbox, aktuell nur den Ladeziegel, weil sie auch den blauen CEE Adapter nicht da hatten.
Wenn dann würde ich mir wohl den go-e Charger holen. Aktuell geht aber auch über teslaautocharge.com PV geführtes laden.
Ansonsten kostet der Spaß knappe 39k¤ nach Bafa, da ich blau bestellt hab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.09.2020 14:54]
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14. Juli bestellt, 18. September Auslieferung.
Und ja. Online die 3 Seiten durchklicken, 100¤ anzahlen, irgendwann kriegst nen Termin und ne Rechnung, dann überweist du und paar Tage später kommen die Papiere per UPS oder DHL. Dann gehst anmelden und fährst mit Zulassung und Schilder zur Abholung. Und ja es ist ne Abholung. Kein Sekt oder Schleifchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.09.2020 22:16]
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Tach an die Häuslebauers, bin aus gegebenem Anlass neu in diesen Thread. 
Ich habe kürzlich mit der Planung und Beauftragung meines Hausbaus begonnen: 700qm Grundstück vorhanden, Bayern, ländlich. Geplant ist ein Einfamilienhaus mit Keller, EG und 1OG.
Bau soll mit GU aus der Gegend stattfinden, der einen sehr guten Ruf hier hat und viel mit lokal ansässigen Firmen und Handwerkern arbeitet. Der GU übernimmt auch mit seinen eigenen Architekten die Planung, d.h. Planung und Bau aus einer Hand - klang für mich als sinnvollster Weg.
Meine Frage nach einer kurzen Einschätzung, ganz rudimentär: Habe für die Planung das Auftragsangebot erhalten: Inhalte sind Planung für Eingabe, Entwässerung und Freiflächengestaltung. Kosten inkl. MwSt. knapp über 7000¤.
Ist das Eurer Erfahung nach eine normale Größenordnung?
Danke schon mal vorab, werde jetzt bestimmt hier öfter mit dummen Fragen ankommen. 
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Hast du einen verlässlichen und vertrauenswürdigen Bauleiter für das ganze Vorhaben?
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| | Zitat von Jay666
Hast du einen verlässlichen und vertrauenswürdigen Bauleiter für das ganze Vorhaben?
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Ich denke ja.
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| | Zitat von FIST
| | Zitat von Jay666
Hast du einen verlässlichen und vertrauenswürdigen Bauleiter für das ganze Vorhaben?
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Ich denke ja.
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Ich weiss, ich klinge in diesem Thread wie eine kaputte Schallplatte. Aber trotzdem:
Geh so oft Du kannst persönlich vorbei. Am besten mehrmals die Woche. Wenn Du es nicht packst, schicke jemanden, dem Du blind vertraust. Frau, Bruder, Vater.
Immer schön Fotos machen, vor allem wenn Dir was spanisch vorkommt.
Geh den Leuten dort auf den Sack und bitte darum, dass jeder Schritt erklärt wird. Versuche, so viel zu verstehen, wie Du kannst. Welcher Estrich kommt rein, ergibt die Reihenfolge der Gewerke Sinn (Du willst Gipser vor dem Fussboden, glaub mir), welche Kabel werden gelegt und wo kommen welche Leerrohre hin. Mach das, auch wenn es unangenehm ist, der Ahnungslose zu sein.
Die Männer arbeiten mit deiner Kohle für Dich und Mist, der jetzt gebaut wird, nervt dich in 10 Jahren noch.
Ich habe so oft auf beiden Seiten einer Baustelle Unschönes gesehen, das man mit drei blöden Fragen hätte verhindern können. Zum Beispiel "warum ist die Abdichtfolie für den Keller auf Bodenhöhe abgeschnitten? Da wird doch noch aufgeschüttet, so läuft bestimmt Wasser dahinter!"
Wenn du falsch liegst, no harm done, man wird dir schon sagen, warum Du Scheisse erzählst. Aber wenn Du richtig liegst und Dir beim ersten Unwetter der Keller nass wird, wirst Du Dir sowas von in den Arsch beißen, dass Du damals keine Bilder gemacht und reklamiert hast.
Soll Dich jetzt nicht einschüchtern. Ein Hausbau ist nur so ziemlich das größte und komplexeste Projekt, das man als Privatperson angehen kann und persönlich aufkreuzen ist dein bestes Werkzeug um Probleme aufzuspüren.
Ansonsten Glückwunsch und Daumen gedrückt! Wie viele m²? Großer Garten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.09.2020 12:47]
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| | Zitat von loliger_rofler
persönlich aufkreuzen ist dein bestes Werkzeug um Probleme aufzuspüren.
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Amen!
Wenn ich nicht täglich auf der Baustelle gewesen wäre könnte ich jetzt das halbe OG nicht nutzen, weil die Maurer halt einfach mal eine Tür vergessen hatten.
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Wird so unterschrieben. Auch wenn arbeiten am Haus durchgeführt werden sollte man besser da sein.
Bauarbeiter müssen Loch graben um Kabelanschluss zu verlegen. Loch gibt’s bereits in der Hauswand dafür. Bauarbeiter legt sein Handy auf die Abdichtfolie. Handy rutscht hinten dran. Zum Glück stand ich daneben. Hab dann schön gewartet bis er es oben wieder rausgefischt hat, die hätten sonst garantiert die Folie aufgeschnitten und dann alles zugeschüttet...
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| | Zitat von loliger_rofler
Ansonsten Glückwunsch und Daumen gedrückt! Wie viele m²? Großer Garten?
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Danke, auch für die Tipps. Ich selbst werde vermutlich nicht öfter als einmal die Woche vor Ort sein können, aber habe meine Eltern und viele Freunde in der direkten Umgebung.
Doofe Frage, aber darf ich denn überhaupt ständig dort aufkreuzen wenn ein GU schlüsselfertig baut?
Das Baugrundstück hat 700m², Haus ca. 125m² Grundfläche (ungefähr, ist ja noch in Planung), Doppelgarage plus Stellplätze, Rest Garten/Terrasse.
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| | Zitat von FIST
| | Zitat von loliger_rofler
Ansonsten Glückwunsch und Daumen gedrückt! Wie viele m²? Großer Garten?
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Danke, auch für die Tipps. Ich selbst werde vermutlich nicht öfter als einmal die Woche vor Ort sein können, aber habe meine Eltern und viele Freunde in der direkten Umgebung.
Doofe Frage, aber darf ich denn überhaupt ständig dort aufkreuzen wenn ein GU schlüsselfertig baut?
Das Baugrundstück hat 700m², Haus ca. 125m² Grundfläche (ungefähr, ist ja noch in Planung), Doppelgarage plus Stellplätze, Rest Garten/Terrasse.
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Klingt doch gut! Bei der Planung gerne auch hier mal Feedback abholen, manche Fallstricke sieht man erst mit etwas Erfahrung.
Und natürlich kannst Du auf deinem Grundstück machen was Du willst, solange es keine Sicherheitsbedenken gibt (Helm auf, feste Schuhe) und Du nicht einfach am schweren Gerät rumfummelst
Aber genau diese schüchterne Einstellung war auch der Grund für meinen Post. Viele junge Bauherren haben da irgendwie Skrupel und wollen ja keine Umstände machen. Aber scheiss auf Umstände, die arbeiten für Dich mit Deinem Geld. Da kannst Du natürlich prüfen, ob alles passt. Wenn sie ein Fass aufmachen, weil da jemand auftaucht, der nicht auf dem Vertrag steht, schreib halt eine Vollmacht.
Aber da würden dann bei mir alle Alarmglocken angehen, wenn Dich oder deine Angehörigen jemand verscheuchen will.
Es ist mir noch nie passiert, dass man nicht die Baustelle besichtigen konnte. Du wirst höchstens mal gebeten, bitte da jetzt nicht durchzulaufen weil der Beton nass ist oder gerade gesägt oder geflext wird und du keine Schutzbrille trägst.
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| | Zitat von Gecko
| | Zitat von Aspe
Welcher Knecht soll denn in eine <20qm Einliegerwohnung ziehen?
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| | Zitat von Poerger
die Erwähnung eines Studenten als Mieter i.V.m. der erwähnten ländlicher Lage hat mich auch irritiert
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Da ihr in mir Zweifel, aber auch die Neugierde geweckt habt, hab ich das Zimmer einfach mal für 275¤ warm angeboten. Innerhalb eines Tages haben sich 12 Interessenten gemeldet. An sich bestätigt sich damit, dass Bedarf besteht. Ich fühle mich jetzt scheiße, andererseits aber auch bestätigt, dass es vielleicht sinnvoll sein könnte, das später anzubieten.
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Mal ohne Scheiß: Ich würd wegen dem vergleichsweise mickrigen Zubrot im Monat never ever auf 20m²+ verzichten. Da würde ich eher freiwillig für den Rest meines Lebens Sonntags Zeitungen austragen, wenn es auf die 200 ¤ ankommt. Platz ist durch nichts zu ersetzen als Platz und unnötige Nachbarn sucken.
Du siehst doch, wie beengt die Bude gerade geplant wird. In soetwas hab ich zu zweit Beklemmungen gekriegt. Wenn du die Räume für die Studibude rausschmeißt kannst du zehnmal vernünftiger planen.
Ich mein ich weiß nicht, wie ihr im Moment wohnt. Aber allein irgendwo 6 m² für ein kleines Büro wo man seine ganze Ordnerkacke reinfeuert, ohne, das im Wohnzimmer permanent sehen zu müssen ist einfach ein abartiger Gewinn an Lebensqualität, der euch so flöten geht. Oder ein Vorratsraum. Das ist easy drin wenn ihr nicht mit zwei kompletten Wohnungen planen müsst. Schreibtisch im Schlafzimmer ist das Allerletzte meiner Erfahrung nach.
/e: Das Gästeklo würde ich auch rauskanten. Drei Pötte auf 70 m² oder so, what the fuck man. 2. Schlafzimmer und mindestens einen, besser zwei Donnerbalken raus und ihr habt da eine richtig geile Bude im Erdgeschoss. Aber so verliert man doch schon vor der Grundsteinlegung die Lust aufs Eigenheim.
/e²: Ich kann vor lauter Fremdklaustrophobie überhaupt nicht mehr tippen.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 21.09.2020 17:34]
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| Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |
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