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| Zitat von Abso
Hallo wir waren im Sonnenpark, war groß aber n1, gerne wieder.
Und ja, es gibt Limo-Zapfanlagen, aber vor allem gibt es gefühlt an jeder Ecke Bier-Zapfanlagen.
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Das ist einfach noch teurer Und Strandresort Markgrafenheide auch, wenn du das als All Inlcusive möchtest.
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Ich war im Sommer mit meiner Freundin und meinen beiden Kindern im DJH Resort Neuharlingersiel an der Nordsee für 8 Tage. Wir hatten ein Apartment mit zwei Zimmern (Doppelbett und ein Doppelstockbett für die Kinder im anderen Zimmer) und es gab jeden Tag Aktivitäten für Kinder, Eltern oder Familie zusammen, für die man sich anmelden konnte. Wir haben z.B. Kanufahren, Kinder-Bogenschießen, Erwachsenen-Bogenschießen, Kinder-Werwolf, Kinder-Kettcar-Rennen, Eltern-Yoga, Familien-Schnitzeljagd, Familien-Bubbleball (jeder ist in so einer aufgeblasenen Kugel und "spielt" Fußball) gemacht. Es gibt auch viele betreute Aktivitäten für kleinere Kinder.
Dazu gute Vollverpflegung per Buffet morgens, mittags, abends und Kuchen + Kaffee etc. kostenlos dazu. Wir waren bei 2000¤ alles zusammen.
Meine Kinder fragen schon die ganze Zeit, ob wir diesen Sommer wieder hinkönnen.
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| Zitat von flowb
Center Park Bispingen und dann in den Heide Park und ins panzer Museum.
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Vogelpark Walsrode und Serengeti Park Hodenhagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 11.01.2024 7:53]
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Wildpark Schwarze Berge ist auch wunderschön und toll für Kinder.
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| Zitat von Lefko
Ich war im Sommer mit meiner Freundin und meinen beiden Kindern im DJH Resort Neuharlingersiel an der Nordsee für 8 Tage. Wir hatten ein Apartment mit zwei Zimmern (Doppelbett und ein Doppelstockbett für die Kinder im anderen Zimmer) und es gab jeden Tag Aktivitäten für Kinder, Eltern oder Familie zusammen, für die man sich anmelden konnte. Wir haben z.B. Kanufahren, Kinder-Bogenschießen, Erwachsenen-Bogenschießen, Kinder-Werwolf, Kinder-Kettcar-Rennen, Eltern-Yoga, Familien-Schnitzeljagd, Familien-Bubbleball (jeder ist in so einer aufgeblasenen Kugel und "spielt" Fußball) gemacht. Es gibt auch viele betreute Aktivitäten für kleinere Kinder.
Dazu gute Vollverpflegung per Buffet morgens, mittags, abends und Kuchen + Kaffee etc. kostenlos dazu. Wir waren bei 2000¤ alles zusammen.
Meine Kinder fragen schon die ganze Zeit, ob wir diesen Sommer wieder hinkönnen.
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Das hört sich gut an und sieht auch gut aus.
Wie alt sind die Kinder? Frage mich gerade ob das mit unseren (6 und 9) vom Alter her gut passt, oder ob man genau zwischen dem Angebot für kleine Kinder und Jugendliche liegt.
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Kulturinsel Einsiedel wurde uns mal empfohlen,waren aber noch nicht da.
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| Zitat von niffeldi
Ich bin für Vorschläge dankbar, die kinderfreundliches Hotel mit Komplettversorgung, Schwimmmöglichkeit und guten Spielmöglichkeiten verbinden.
Alternative wäre wieder "Chalet" in Holland am Meer mit jeden Tag selbst kochen, alles mit dem Auto erledigen und 3 km zum Strand oder völlig überteuerten Frittierfraß essen für 1500-2000¤/Woche mit UdSSR style Schaukel und Rutsche um die Ecke.
/¤ mit älteren Kindern hätte ich auch echt Bock auf eine Kanaltour in England mit Hausboot oder so, aber die Racker nehmen dir vor Tatendrang das Boot auseinander oder springen vor Trotz über Bord.
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An der Ostsee in Sh sind Weißenhäuser Strand und Damp die Ferienanlagen mit viel Kinderbespaßungungsmöglichkeiten.
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Weißenhäuser Strand ist schon etwas trashig, aber es wurde viel neu gemacht. Für Kinder ist es da sehr geil. Und es gibt 3 Cocktailbars.
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Bezüglich Schwimmbad werfe ich mal in den Raum, dass es nicht unbedingt im Hotel sein muss, was sich positiv auf den Preis auswirkt. Wir waren zweimal in St. Johann in Tirol und dort gehört zur Gästekarte der freie Eintritt ins Schwimmbad dazu (25m Innenbecken, 3 Rutschen, Kinderbecken, vier Außenbecken (flaches Kinderbecken, 1,30m Kinderbecken, großes Becken mit Rutsche/1m-Sprungbrett, 50m Sportbecken).
Dann bleibt immer noch die freie Auswahl über Hotel, Ferienwohnung, Appartement, ÜF, Halbpension ec.
Bonuspunkt: Sehr gut mit der Bahn erreichbar (ICE-Halt, kostenloser Regionalverkehr mit Gästekarte)
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| Zitat von Mastersea
| Zitat von Lefko
Ich war im Sommer mit meiner Freundin und meinen beiden Kindern im DJH Resort Neuharlingersiel an der Nordsee für 8 Tage. Wir hatten ein Apartment mit zwei Zimmern (Doppelbett und ein Doppelstockbett für die Kinder im anderen Zimmer) und es gab jeden Tag Aktivitäten für Kinder, Eltern oder Familie zusammen, für die man sich anmelden konnte. Wir haben z.B. Kanufahren, Kinder-Bogenschießen, Erwachsenen-Bogenschießen, Kinder-Werwolf, Kinder-Kettcar-Rennen, Eltern-Yoga, Familien-Schnitzeljagd, Familien-Bubbleball (jeder ist in so einer aufgeblasenen Kugel und "spielt" Fußball) gemacht. Es gibt auch viele betreute Aktivitäten für kleinere Kinder.
Dazu gute Vollverpflegung per Buffet morgens, mittags, abends und Kuchen + Kaffee etc. kostenlos dazu. Wir waren bei 2000€ alles zusammen.
Meine Kinder fragen schon die ganze Zeit, ob wir diesen Sommer wieder hinkönnen.
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Das hört sich gut an und sieht auch gut aus.
Wie alt sind die Kinder? Frage mich gerade ob das mit unseren (6 und 9) vom Alter her gut passt, oder ob man genau zwischen dem Angebot für kleine Kinder und Jugendliche liegt.
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Meine Kids waren da 7 und 10 (inzwischen 8 und 11); für den Großen war es super so, die Kleine hat leider erst am vorletzten Tag ein Mädchen kennen gelernt, mit der sie dann den ganzen Tag verschwunden und auf dem Gelände unterwegs war, vorher ist es ihr etwas schwer gefallen, bei den Kindersachen mitzumachen (sie ist aber auch etwas schüchtern).
An sich hast du Recht, dass die Kids gerade so im Grenzbereich sind, aber das ist ja so individuell, ob sie trotzdem klarkommen oder eben dann dich nur mit euch Eltern was machen wollen... kann man nur ausprobieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 11.01.2024 17:02]
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Habt ihr Sparpläne für eure Kinder? Wenn ja, wie habt ihr es gelöst (Juniordepot?) und was wollt ihr damit machen? Oder geht ihr einfach davon aus, dass euer eigenes Erspartes ausreicht?
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Jo, haben für jedes Kind ein Portfolio. Da zahlen wir monatlich und die Opas einmal jährlich rein.
Zusätzlich gibt es n Sparkonto für jedes Kind, wo immer mal was rein kommt, wenn z.b. alte Spielsachen verkauft werden oder die Verwandtschaft mal was springen lässt.
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Und auf welchen Namen laufen die Sachen? Mich schreckt bei Juniordepots ab, dass schon bei geringem Vermögen der Anspruch auf BAföG verstreicht und dass irgendwann ggf. die Familienversicherung gefährdet ist, wobei das vermutlich eher nicht erreicht wird. Und halt, dass das Geld komplett gebunden und ab dem 18. Lebensjahr nicht mehr unter meiner Kontrolle liegt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 11.01.2024 19:51]
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Das ist halt der Sinn eines solchen Juniordepots.
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| Zitat von Seppl
Das ist halt der Sinn eines solchen Juniordepots.
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Ja, ach. Das war nur überhaupt nicht die Frage, sondern gerade letzteres wäre für mich ein Nachteil gegenüber einem Zweitdepot.
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Hab bewusst ein Juniordepot deswegen gewählt. Wenn sie mit 18 dann Pokemon-Karten braucht ist das halt so
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Ich spare einfach jeden Monat x Euro auf ein separates Depot in meinem Konto. Wenn sie 18 ist bekommt sie das Geld für einen vernünftigen Zweck. Haben meine Eltern ähnlich gehandhabt und war im Nachhinein gut. Mit 18 ist man einfach ein Depp.
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Wir besparen für unser Kind und auch noch bestimmte andere Kinder einen ETF auf einem Depot bei der ING, wo auch unser Haushaltskonto liegt.
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Ich hatte mit 18 auch Zugriff auf Geld, was meine Eltern angespart hatten und habe es viel zu wenig genutzt. Über die Hälfte war noch da, als ich ins Berufsleben gestartet bin, was völlig dämlich war.
/E ich hoffe einfach, denen bis dahin klar zu machen, dass man halt nur so viel scheiß machen soll, dass man noch genug für die wichtigen Dinge hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 11.01.2024 20:59]
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Meine Frau und ich sehen das wie niffeldi und entsprechend gibt es hier je ein Depot das auf den Namen des Kindes läuft und bespart wird.
Im Idealfall hab ich den beiden genug in Sachen Finanzen erklärt bis dahin, dass sie das Ding einfach weiterlaufen lassen um dann irgendwann richtig Schotter zu haben. Und wenn sie was auscashen? Ja dann sollen sie das machen - warum denn nicht?
Natürlich kann man auch was auf die Seite schaffen einfach so und dann verteilen. Mir gefällt aber der eigenverantwortliche Ansatz. Abseits davon gehört das Geld eben auch jetzt schon den Kindern. Keiner hier möchte natürlich in Bürgergeld oder einer Privat-Insolvenz landen - aber wenn das passieren würde, wäre das Geld sicher.
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Haben auch ein bevestor Junior Depot für Monsieur.
Wollten das dann einfach auch für das zweite Kind besparen, bis mir bewusst wurde, dass unser Sohn ab 18 alleinigen Zugriff hat.
Wir werden also ein zweites Depot aufmachen.
Gedacht sind die Depots für Ausbildungskosten, welcher Art auch immer. Wir gehen davon aus, dass wir das entsprechend vermitteln können.
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Unser Sohn (und andere aus dem Kindergarten) hat heute Abend geschmeidig gekotzt. Ich hoffe das wird kein Magen Darm Zeug. Mit nem zwei Wochen jungen Baby habe ich da wenig Bock drauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 11.01.2024 21:48]
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Höchstwahrscheinlich einfach überfressen.
Unserer hat anfangs auch ultra viel gegöbelt, weil der Magen noch viel kleiner war als sein Appetit. Gab laut Hebamme aber kein Grund zur Besorgnis.
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Gegöbelt hat aber nicht das 2-Wochen-Kind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 11.01.2024 23:27]
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An die Leute mit Kinderdepot (Kane, Sniedel): ist euch das mit Bafög und der Krankenversicherung egal? Oder habt ihr das mal durchgerechnet, ob es hypothetische Auswirkungen hat? Wenn ich mich nicht vertue, darf das Depot pro Jahr nicht mehr als 6820€ Gewinn abwerfen, was ja aber echt große Summen voraussetzt. Und Bafög fällt ja schon ab 5000€ netto der Eltern monatlich weg.
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Also wenn es so gut läuft dass es Auswirkungen haben sollte, dann haben wir bei der Sparrate echt eine richtig rosige Zukunft vor uns, da ich selber in den selben etf investiere und demnach dann wahrscheinlich Millionär bin und mir bafög scheißegal ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 12.01.2024 8:49]
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| Zitat von Sniedelfighter
Also wenn es so gut läuft dass es Auswirkungen haben sollte, dann haben wir bei der Sparrate echt eine richtig rosige Zukunft vor uns, da ich selber in den selben etf investiere und demnach dann wahrscheinlich Millionär bin und mir bafög scheißegal ist.
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So sieht das aus.
Wir besparen das relativ klein - das ist bei uns eher als „Startschuss“. Einen GEWINN von über 6820€ halte ich für ausgeschlossen. Es geht eher um erstes Auto, Führerschein und so Geschichten. Es ist nicht geplant das die Kinder damit ihren Lebensunterhalt oder ihr Studium finanzieren.
Edit: Bafög ist bei uns eh raus, daher nicht betrachtet
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 12.01.2024 9:33]
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Ich hab pro Kind eine Ablebensversicherung in die ich monatlich einzahle. Wenn ich vorher versterbe ist meine Frau Begünstigte, mit Volljährigkeit das jeweilige Kind. Alles mit möglichst wenig Risiko abgeschlossen, weil ich null Plan von dem ganzen Thema habe und mich auch nicht ernsthaft einarbeiten will.
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| Zitat von homer is alive
An die Leute mit Kinderdepot (Kane, Sniedel): ist euch das mit Bafög und der Krankenversicherung egal? Oder habt ihr das mal durchgerechnet, ob es hypothetische Auswirkungen hat? Wenn ich mich nicht vertue, darf das Depot pro Jahr nicht mehr als 6820€ Gewinn abwerfen, was ja aber echt große Summen voraussetzt. Und Bafög fällt ja schon ab 5000€ netto der Eltern monatlich weg.
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Familienversicherung fällt flach bei Einkommen größer rund 580¤. Da fliegt man als Studi mit vernünftigem Nebenjob doch ohnehin raus. BAföG werden unsere Kids ohnehin nicht bekommen. Insofern wäre ich auch mit Kinderdepot fine.
Aber effektiv suchen wir noch der Möglichkeit des Ansparens. Vielleicht ein Mix: ein Teil auf unsere Namen, einen Teil, der mit 18 automatisch an die Kids fällt.
/Edit: Viel wichtiger finde ich eine ganz frühe BU
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 12.01.2024 11:14]
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Ich halte es für irrelevant, ob ich den Kindern Geld auf ein Konto schiebe oder es in die Tilgung unseres Hauses investiere. Beides kommt ihnen irgendwann zugute.
Abgesehen davon finde ich es unfair, wenn manche Kinder mit einem riesen Haufen Geld ins Erwachsenenleben starten, und andere sich selbst versorgen müssen. Deshalb planen wir nicht so ein Modell, wo es zum 18. Bargeld gibt oder so.
Wenn Geld übrig ist nach allen Abzügen, würde ich eher versuchen, die Arbeitszeit zu reduzieren um mehr quality time mit den Kindern zu haben. Das ist mehr wert als Geld.
Gruß geht raus an buxxbaum.
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |