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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von flowb
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759503/
“Results: In the group of Vietnamese children, 89% were on daily potty training at the age of 6 months. At the age of 24 months, potty training was complete for 98%.”
Gibt noch diverse andere vergleichsstudien in die Richtung, zum Beispiel da auch unter similar articles.
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Danke dir! Bzgl. Geld: Fair enough.
@Abso: Dennoch deutlich mehr als ich erwartet hätte. In einer anderen Studie dort wird auch eine Art Pfeifton erwähnt mit dem die Kinder konditioniert werden.
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Konditionierung trifft es nicht gut finde ich. Es geht ja darum, dass die Mütter anhand von Verhalten der Kinder erkennen, dass es muss. Und es dann zunächst auf den Topf setzen und in einer späteren Phase durch den Pfiff darauf aufmerksam machen.
Mein Sohn muss meistens nach dem Essen und da fängt er am Ende der Mahlzeit an auf seinem Stuhl rumzuwackeln. Wenn man ihn dann fragt, ob er auf die Toilette muss, sagt er neuerdings (19 Monate) sogar. Was kommt.
Trocken ist er noch lange nicht, aber ich schätze so 50% geht ins Klo/ bzw Topf.
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| | Zitat von Arawn
| | Zitat von Steaks & Bier
Meine Tochter (5) geht tagsüber von alleine auf Klo. Nässt sich eigentlich nie ein. Putzt sich (aßer bei Durchfall) alleine den Poppes ab. Aber nachts, wenn sie Pipi muss, wird sie nicht alleine wach. Sie pinkelt dann im Schlaf. Daher trägt sie nachts Pipi-Pants. Da kann ich doch sonst gar nichts machen, außer dass sie abends nicht mehr so viel trinken soll und vor dem Schlafen gehen einmal auf Klo geht - oder wie seht ihr das?
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Glaube dieses Wissen stammt auch aus dem pOT aber ich habe im Kopf dass sich da einfach biologisch ein Nerv(?) oder so ausbilden muss und jede Art von Training meistens nur unnötig Druck aufbaut und eh nix bringt.
Wir machen es mit dem 5-jährigen genauso. Wenn die Pants morgens trocken ist freut er sich drüber und wird von uns positiv bestärkt. Wenn nicht wird das einfach nicht weiter thematisiert und er schmeißt sie allein in den Müll. Kann ich mit leben.
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Ich glaube, es war ein Hormon, welches dafür sorgt, dass nachts weniger Urin gebildet wird. Aber genau habe ich das auch vergessen.
Was ich aber noch genau weiß, war der Zeitraum, wo der Körper genug von dem Hormon bildet. Das kann bei manchen bis zum elften Lebensjahr dauern (und ist medizinisch normal, dass es manchmal so lange ist). Die Regel war irgendwann zwischen 4 und 8 Jahren.
Ist aber insgesamt Hörensagen bei mir, habe es nie verifiziert, ob es stimmt.
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Was hat denn unsere Elterngeneration mit uns eigentlich gemacht? Denn in der Grundschule hat bei uns niemand mehr ins Bett gemacht nachts. War das Training dann einfach „härter“ und mit Druck verbunden?
Ich kann mich selbst daran gar nicht mehr erinnern. Das Thema war irgendwann gegen Ende vom Kindergarten durch. Verdrängte Erinnerungen müssen ja nicht unbedingt nur von Positivem zeugen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 13.01.2024 22:09]
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Die haben vermutlich keine Bücher darüber gelesen.
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Ich glaube dich täuscht deine Erinnerung, oder du hast es halt nicht mitbekommen.
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Wenn’s einen betrifft spricht man da als Kind ja auch ganz einfach untereinander ganz offen drüber. Nicht.
Will mich gar nicht zu sehr in das Thema einmischen, aber ich habe das Gefühl, dass hier vereinzelt Sachen vermischt werden.
Die einen argumentieren damit, dass die Kinder es selbst noch nicht merken (können), dagegen wird argumentiert, dass in nicht-europäischen Ländern ja nicht jeder angepinkelt wird, was aber vermutlich auch stark daran liegt, dass die Eltern das Kind viel sensibler beobachten und lieber mal aufs Klo setzen…
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| | Zitat von kl3tte
Was hat denn unsere Elterngeneration mit uns eigentlich gemacht? Denn in der Grundschule hat bei uns niemand mehr ins Bett gemacht nachts. War das Training dann einfach „härter“ und mit Druck verbunden?
Ich kann mich selbst daran gar nicht mehr erinnern. Das Thema war irgendwann gegen Ende vom Kindergarten durch. Verdrängte Erinnerungen müssen ja nicht unbedingt nur von Positivem zeugen
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Das war doch eindeutig eine schamvolle Sache. Dolle Schelte durch Eltern und in der Grundschule hätte sich nie im Leben jemand als Bettnässer geoutet.
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von seastorm
| | Zitat von flowb
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759503/
“Results: In the group of Vietnamese children, 89% were on daily potty training at the age of 6 months. At the age of 24 months, potty training was complete for 98%.”
Gibt noch diverse andere vergleichsstudien in die Richtung, zum Beispiel da auch unter similar articles.
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Danke dir! Bzgl. Geld: Fair enough.
@Abso: Dennoch deutlich mehr als ich erwartet hätte. In einer anderen Studie dort wird auch eine Art Pfeifton erwähnt mit dem die Kinder konditioniert werden.
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Konditionierung trifft es nicht gut finde ich. Es geht ja darum, dass die Mütter anhand von Verhalten der Kinder erkennen, dass es muss. Und es dann zunächst auf den Topf setzen und in einer späteren Phase durch den Pfiff darauf aufmerksam machen.
Mein Sohn muss meistens nach dem Essen und da fängt er am Ende der Mahlzeit an auf seinem Stuhl rumzuwackeln. Wenn man ihn dann fragt, ob er auf die Toilette muss, sagt er neuerdings (19 Monate) sogar. Was kommt.
Trocken ist er noch lange nicht, aber ich schätze so 50% geht ins Klo/ bzw Topf.
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Konditionierung kann bei der Sache natürlich helfen, ich halte es aber auch nicht für die Ursache dieser durchaus starken Ergebnisse. Ich frage mich aber auch, wie diese erreicht wurde. Also insb. inwiefern dort Druck etc. eine Rolle gespielt hat.
Um wiederum anekdotisch zu werden: Bei unseren beiden war abhalten nie ein Thema weil es einfach keine Zeit mehr gab zu reagieren sobald man eine Änderung im Verhalten beobachten konnte. Das war beim Cousin deutlich anders, die konnten wunderbar abhalten. Hat im Erfolg der Sauberkeitserziehung auch irgendwie nicht wirklich so ganz großartige Erfolge gehabt. Der verkriecht sich jetzt halt in die Ecke wenn er in die Hose kacken will. Und es auch tut wenn man nicht aufpasst.
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Also bei mir wurde nicht mit Druck sondern mit überschwändlichem Lob gearbeitet.
Hat das Kind in den Topf gemacht dann gab es eben großes Theater und alle waren überglücklich. Das war wohl die bewährte Methode.
Die Kinder waren auch erst tagsüber trocken und nachts hat es noch eine Weile gedauert, was ja doch irgendwie für Konditionierung spricht.
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Bei den Vietnamesen tippe ich auf Gruppendynamik. Funktioniert in der Kita und anderen Konstellationen ja auch sehr gut.
"Alle gehen zum Zeitpunkt x gleichzeitig aufs Klo." Das kann man sicherlich auch schon mit den kleinsten machen.
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Naja genau das ist ja das was in der DDR gemacht wurde. Zu festen Zeiten wurden die Kinder da gemeinsam auf den Topf gesetzt.
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| | Zitat von kl3tte
Was hat denn unsere Elterngeneration mit uns eigentlich gemacht? Denn in der Grundschule hat bei uns niemand mehr ins Bett gemacht nachts. War das Training dann einfach „härter“ und mit Druck verbunden?
Ich kann mich selbst daran gar nicht mehr erinnern. Das Thema war irgendwann gegen Ende vom Kindergarten durch. Verdrängte Erinnerungen müssen ja nicht unbedingt nur von Positivem zeugen
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Also bei mir hat in der Grundschule ab und an noch jemand im Unterricht in die Hose gepieselt.
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Also ich glaube bei uns haben die Geschwister dafür gesorgt, dass es irgendwann aufgehört hat.
Ist auch vollkommen egal,ob der andere schon trocken ist, wenn man ins Bett gemacht hat, gab es riesen Trara.
Ich glaube meinr Eltern waren da recht locker, aber es gab trotzdem viel Scham um das Thema. Ich glaube das kam am meisten von anderen Kindern und Geschwistern.
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| | Zitat von kl3tte
Was hat denn unsere Elterngeneration mit uns eigentlich gemacht? Denn in der Grundschule hat bei uns niemand mehr ins Bett gemacht nachts. War das Training dann einfach „härter“ und mit Druck verbunden? Ich kann mich selbst daran gar nicht mehr erinnern. Das Thema war irgendwann gegen Ende vom Kindergarten durch. Verdrängte Erinnerungen müssen ja nicht unbedingt nur von Positivem zeugen | |
Exakt. Verdrängen tut man ausschleißlich negative (schamvolle, schmerzhafte, peinliche, erniedrigende ...) Erinnerungen; bei schönen ist es nicht nötig. Die vergisst man höchstens. Kindliche Amnesie geht deswegen pauschal meist bis zum Alter von 5-6 Jahren, in der ja auch die Reinlichkeisterziehung liegt - guess why  . Erwachsene haben selten mehr als fragmentarische Erinnerungen an diese frühe Zeit. Oder implantierte, aus z.B. häufigen familiären Erzählungen, das ist dann in der Rückschau schwer auseinanderzuhalten. Ob es in meiner Zeit gar keine Bettnässer gab - unsicher. Man kann sowas ja auch mit etwas sozialer Hilfe gut verstecken / kaschieren.
Die frühere Strenge ist historisch aber leicht verstehbar, wenn man sich eine sechs-, sieben- achtköpfige Kinderschar und eine Frau vorstellt, die auf dem Hof mit Kaltwasserpumpe die Mehrwegwindel am Waschbrett waschen muss. Aber die Einwegwindel, die Pille plus einige post-nazistische pädagogische Einsichten haben diesen Zahn seit den 1960er Jahren weitgehend gezogen. Ob das danach nochmal liberaler geworden ist - weiß nicht. Aber je weniger Kinder, desto mehr Aufmerksamkeit generell pro Kind und für jeden Furz, daher vielleicht einafch mehr Ratgeber, Diskussion und Gequatsche über "todsichere Erziehunsgsysteme" als bei unseren Eltern. Denen war eher sowas wichtig wie "Wir prügeln jedenfalls nicht, der Rest kommt dann schon".
Aber klassisch wird eine harte und strenge Reinlichkeitserziehung übrigens mit der Entstehung eines autoritären Charakters assoziiert, für den "Sauberkeit und Ordnung" und "Strafe bei Ordnungsverstoß" ganz generell die allerwichtigsten Dinge im Leben sind. Man ahnt schon, wie das angefangen hat. Und der Sammeltrieb gilt übrigens als psychischer Kompensationsmechanismus, bei dem man seine "Schätze" endlich "behalten" und öffentlich bestaunen darf (und sie - trotz kindlichen Werkstolzes - nicht schnell und heimlich entsorgen muss): Kronkorken, Briefmarken, egal; besonders gerne aber Münzen.
/Und nein, ganz so einfach, schematisch und monokausal ist das nicht, aber ein Baustein ist das schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 14.01.2024 19:50]
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Den Zusammenhang mit der kindlichen Amnesie finde ich spannend. Habe ich vorher noch nie drüber nachgedacht. Das mit den implantierten Erinnerungen hingegen kenne ich. Hab eine Geschichte von meinem ehemaligen besten Freund so oft gehört, dass ich mich selbst an den Tag im Europapark erinnere. War aber nie dort 
Insgesamt merke ich jetzt mit Baby, über wie viele Sachen ich mir wirklich zuvor nie Gedanken gemacht habe in meinem Leben. Finde ich irgendwie etwas beängstigend.
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Bettnässen war auch bei uns DDR Kindern nicht ungewöhnlich. War wie von anderen schon gesagt, mit Scham belegt und die Kinder sind dafür von anderen Kindern fertig gemacht worden.
Bei meinen Ferienlagern war eigentlich immer mindestens bei einem Kind das Bettnässen bekannt. Wobei es von den Aufpassern möglichst heimlich behandelt wurde.
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Den Soziapissmus in seinem Lauf hält eben weder Ochs noch Esel auf.
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| | Zitat von Lefko
| | Zitat von Mastersea
| | Zitat von Lefko
Ich war im Sommer mit meiner Freundin und meinen beiden Kindern im DJH Resort Neuharlingersiel an der Nordsee für 8 Tage. Wir hatten ein Apartment mit zwei Zimmern (Doppelbett und ein Doppelstockbett für die Kinder im anderen Zimmer) und es gab jeden Tag Aktivitäten für Kinder, Eltern oder Familie zusammen, für die man sich anmelden konnte. Wir haben z.B. Kanufahren, Kinder-Bogenschießen, Erwachsenen-Bogenschießen, Kinder-Werwolf, Kinder-Kettcar-Rennen, Eltern-Yoga, Familien-Schnitzeljagd, Familien-Bubbleball (jeder ist in so einer aufgeblasenen Kugel und "spielt" Fußball) gemacht. Es gibt auch viele betreute Aktivitäten für kleinere Kinder.
Dazu gute Vollverpflegung per Buffet morgens, mittags, abends und Kuchen + Kaffee etc. kostenlos dazu. Wir waren bei 2000€ alles zusammen.
Meine Kinder fragen schon die ganze Zeit, ob wir diesen Sommer wieder hinkönnen.
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Das hört sich gut an und sieht auch gut aus.
Wie alt sind die Kinder? Frage mich gerade ob das mit unseren (6 und 9) vom Alter her gut passt, oder ob man genau zwischen dem Angebot für kleine Kinder und Jugendliche liegt.
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Meine Kids waren da 7 und 10 (inzwischen 8 und 11); für den Großen war es super so, die Kleine hat leider erst am vorletzten Tag ein Mädchen kennen gelernt, mit der sie dann den ganzen Tag verschwunden und auf dem Gelände unterwegs war, vorher ist es ihr etwas schwer gefallen, bei den Kindersachen mitzumachen (sie ist aber auch etwas schüchtern).
An sich hast du Recht, dass die Kids gerade so im Grenzbereich sind, aber das ist ja so individuell, ob sie trotzdem klarkommen oder eben dann dich nur mit euch Eltern was machen wollen... kann man nur ausprobieren.
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Fand auch, dass das sehr ansprechend aussieht und viele Möglichkeiten bietet. Von Hamburg aus auch gut erreichbar, deswegen gerade für den Sommer 24 gebucht.
Fast vergessen: Vielen Dank für den Tipp!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 15.01.2024 11:25]
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Vielleicht treffen wir uns ja.
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Wir haben noch nich gebucht tatsächlich. Wäre Ende Juli/Anfang August.
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Wir eher so Mitte August, ich hinterlasse zumindest einen Gruß im Gästebuch. ✌️
/Moment... wir sind ja danach da. Da bringt der Gruß ja gar nix. Oh man...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 15.01.2024 11:36]
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Speaking of An- und Abgewöhnung...
Windel und Töpfchen ist am Laufen, Interesse vorhanden, Windel muss man einfach ausziehen, für Windel + aber aufs Klo gehen ist er zu faul ('Habe doch eine Windel an!').
Mehr sorgen macht mir der Schnuller. Der Zwerg ist ja eine Frühgeburt, hatte also schon von sehr früh an einen Schnuller. Und auch jetzt mit 3.5 lässt er sich oft nur schwer davon trennen. Wenn abgelenkt und so - kP, aber wenn er 'trost' braucht ist das Ding wieder drin. In der Nacht sowieso.
Er könnte auch Problemlos den ganzen Tag damit rumrennen, Radfahren, Spielen, Spielplatz... Stört ihn nicht.
Ich mache mir auch etwas Sorgen wegen Zahnfehlstellung.
In der Kita und auch wir zu Hause versuchen das Ding wenn immer möglich zu nehmen, das klappt schon, aber der Fortschritt ist kaum zu sehen.
Nun kann man ja viel darüber lesen, als nächstes werde ich mal diesen Schnullerbaum versuchen.
Hat schon jemand 'Entwöhnungsschnuller' versucht?
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| | Zitat von camera surveillance
Wir eher so Mitte August, ich hinterlasse zumindest einen Gruß im Gästebuch. ✌️
/Moment... wir sind ja danach da. Da bringt der Gruß ja gar nix. Oh man...
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Ja ICH hinterlasse den dann. Achte auf Penisse im Wort „Siel“
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Heute Zuteilung der Kita Plätze online bekannt gegeben (NRW).
Zusage für die bevorzugte Kita bekommen. Thank God
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| | Zitat von darkimp
Speaking of An- und Abgewöhnung...
Windel und Töpfchen ist am Laufen, Interesse vorhanden, Windel muss man einfach ausziehen, für Windel + aber aufs Klo gehen ist er zu faul ('Habe doch eine Windel an!').
Mehr sorgen macht mir der Schnuller. Der Zwerg ist ja eine Frühgeburt, hatte also schon von sehr früh an einen Schnuller. Und auch jetzt mit 3.5 lässt er sich oft nur schwer davon trennen. Wenn abgelenkt und so - kP, aber wenn er 'trost' braucht ist das Ding wieder drin. In der Nacht sowieso.
Er könnte auch Problemlos den ganzen Tag damit rumrennen, Radfahren, Spielen, Spielplatz... Stört ihn nicht.
Ich mache mir auch etwas Sorgen wegen Zahnfehlstellung.
In der Kita und auch wir zu Hause versuchen das Ding wenn immer möglich zu nehmen, das klappt schon, aber der Fortschritt ist kaum zu sehen.
Nun kann man ja viel darüber lesen, als nächstes werde ich mal diesen Schnullerbaum versuchen.
Hat schon jemand 'Entwöhnungsschnuller' versucht?
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Schnullerfee vielleicht?
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Kind #2 ist in der Grundschule angemeldet. Ab August nur noch 1 Ort, wo die Kids morgens hin müssen.
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Ja das ist das Ziel für das Ende, aber im Moment sehr unrealistisch... Das wäre dann cold turkey
¤ dazwischengrundschüler
Hier gehts ab sommer in den KiGa. Er wird einer der Jüngsten sein 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 15.01.2024 12:41]
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Naja, du kannst sie ja mal vorstellen und deinem Kind die Benefits zeigen
Ich sag ja nicht, dass man direkt vom einem Tag auf den anderen den Plan durchziehen muss.
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Wir haben die Zusage für die Wunschkita im neuen Wohnort! Neben meinem alten Gymnasium direkt ach wie schön! Als wir vor Ort zur Besichtigung waren, hat uns alles sehr gut gefallen. Der Umgang der Erzieherinnen und Erzieher mit den Kindern, das „halboffene“ Konzept, der Aufbau der Kita, Gestaltung der Räume und Spielplätze, …
Das ist eine tolle Neuigkeit!
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| Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |
