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Je nachdem wie es finanziell dann aussieht, wäre das Geld ja auch zur Unterstützung bei Studium oder Ausbildung gedacht. Nur weil die selbst drüber verfügen dürfen, heißt es ja nicht dass sie es nicht sinnvoll nutzen müssen. Klar ist Kredit für Haus abbezahlen wahrscheinlich sinnvoller, aber da Bafög hier auch sehr unwahrscheinlich ist, sehe ich das auch als Vorsorge, dass uns zwei studierende Kinder im worst case 6 Jahre lang nicht komplett arm machen.
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| Zitat von Oli
Ich halte es für irrelevant, ob ich den Kindern Geld auf ein Konto schiebe oder es in die Tilgung unseres Hauses investiere. Beides kommt ihnen irgendwann zugute.
Abgesehen davon finde ich es unfair, wenn manche Kinder mit einem riesen Haufen Geld ins Erwachsenenleben starten, und andere sich selbst versorgen müssen. Deshalb planen wir nicht so ein Modell, wo es zum 18. Bargeld gibt oder so.
Wenn Geld übrig ist nach allen Abzügen, würde ich eher versuchen, die Arbeitszeit zu reduzieren um mehr quality time mit den Kindern zu haben. Das ist mehr wert als Geld.
Gruß geht raus an buxxbaum.
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So ähnlich denke ich auch. Ich frage mich nur, ob man sich nicht für ein Studium o.ä. wappnen sollte, da das schon einiges an Ressourcen verschlingt und die Ausgaben fürs Kind irgendwann ganz sicher kommen werden. Wenn man jetzt mit 50€ pro Monat anfängt, wären das in 20 Jahren immerhin 12k ohne irgendeine Rendite (mit dann eher 20k), von der man dann zumindest stückweise zehren kann. Geld zum möglichen Verprassen möchte ich ungern bereitstellen, wohlwissend, dass mit dem Geld auch sinnvoll umgegangen werden kann. Geht ihr also davon aus, dass ihr alles immer aus den laufenden Einnahmen bezahlen könnt?
| Zitat von niffeldi
Je nachdem wie es finanziell dann aussieht, wäre das Geld ja auch zur Unterstützung bei Studium oder Ausbildung gedacht. Nur weil die selbst drüber verfügen dürfen, heißt es ja nicht dass sie es nicht sinnvoll nutzen müssen. Klar ist Kredit für Haus abbezahlen wahrscheinlich sinnvoller, aber da Bafög hier auch sehr unwahrscheinlich ist, sehe ich das auch als Vorsorge, dass uns zwei studierende Kinder im worst case 6 Jahre lang nicht komplett arm machen.
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Das Problem hierbei ist doch, dass das Kind mit dem Geld sonstiges tun kann und dennoch den Anspruch hat, dass die Eltern darüber hinaus das Studium/... finanzieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 12.01.2024 11:33]
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Wenn man sicher Geld für ausbildungsunterstützung haben will, um die eigene Belastung zu reduzieren, sollte man das nicht an die Kinder überschreiben.
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So einfach ist das.
Man kann ja aber dem Kind auch erklären wofür das geplant ist und dass es monatlich nicht so viel Geld gibt wie es das gerne hätte.
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Ist das sicher so, dass ein Kind mit einem Vermögen von 100k¤(Zahl aus Arsch gezogen), Anspruch auf Ausbildungsunterstützung durch die Eltern hat? Gibt's da irgendwelche Urteile zu?
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| Zitat von seastorm
So einfach ist das.
Man kann ja aber dem Kind auch erklären wofür das geplant ist und dass es monatlich nicht so viel Geld gibt wie es das gerne hätte.
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Ich werfe jedes Mal, wenn sie hilfreich sind, 1 € ins Sparschwein. Der Große kriegt, Stand heute, ca. einen Erste-Hilfe-Kurs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 12.01.2024 12:42]
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Der Zinseszins-Effekt wird dich verblüffen!
| Zitat von niffeldi
Ist das sicher so, dass ein Kind mit einem Vermögen von 100k¤(Zahl aus Arsch gezogen), Anspruch auf Ausbildungsunterstützung durch die Eltern hat? Gibt's da irgendwelche Urteile zu?
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https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/unterhalt-fuer-die-ausbildung-eltern-haben-unterhaltspflicht-44030
| Haben Kinder eigene Einkünfte oder Vermögen, schmälert dies den Unterhalt bei Ausbildung über 18. Zu Einkünften des Kindes zählen zum Beispiel:
Ausbildungsvergütung (nach Abzug einer Pauschale)
BAföG
Kindergeld
Vermögen
Das Kindergeld steht dem Kind ab der Volljährigkeit zu und wird bis zum Ende der ersten Ausbildung, aber höchstens bis zum 25. Geburtstag gezahlt. Eigenes Vermögen des Kindes in Ausbildung muss es nach und nach für den eigenen Lebensbedarf einsetzen. Nur ein Notgroschen darf zurückbehalten werden (vgl. OLG Zweibrücken, 16.10.2015, AZ: 2 UF 107/15) | |
Ist dann natürlich ähnlich wie beim Bafög dass es vor Stduienbeginn zu größeren Ausgaben verleiten kann. Aber wenn man über Urteile zur Ausbildungsunterstützung diskutiert scheint die Beziehung zu den Kindern eh nicht mehr sonderlich stabil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 12.01.2024 15:33]
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| Zitat von niffeldi
Ist das sicher so, dass ein Kind mit einem Vermögen von 100k€(Zahl aus Arsch gezogen), Anspruch auf Ausbildungsunterstützung durch die Eltern hat? Gibt's da irgendwelche Urteile zu?
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Sorry, ich habe es eher so gemeint, dass das Kind das Geld in irgendeiner Form rausblasen kann und dann muss man es wieder unterstützen. Ich kann das aber ad-hoc nicht belegen, was immer gut ist
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| Zitat von Oli
Wenn Geld übrig ist nach allen Abzügen, würde ich eher versuchen, die Arbeitszeit zu reduzieren um mehr quality time mit den Kindern zu haben. Das ist mehr wert als Geld.
Gruß geht raus an buxxbaum.
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Ah noch so einer, der reduziert weil er es sich leisten kann
Auf Individualebene total nachvollziehbar und auch mein Träumchen <3
Bezüglich der Diskussion um die Ausbildung: dazu spare ich separat 50¤ pro Kind auf ein Depot. Einfach damit ich dann nicht alles aus den laufenden Einnahmen bezahlen darf. Wer weiß was in 20 Jahren ist. Ist natürlich auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein wenn ein Kind 6 Jahre studiert, aber zumindest etwas.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.01.2024 15:46]
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| Zitat von Lefko
Ich war im Sommer mit meiner Freundin und meinen beiden Kindern im DJH Resort Neuharlingersiel an der Nordsee für 8 Tage. Wir hatten ein Apartment mit zwei Zimmern (Doppelbett und ein Doppelstockbett für die Kinder im anderen Zimmer) und es gab jeden Tag Aktivitäten für Kinder, Eltern oder Familie zusammen, für die man sich anmelden konnte. Wir haben z.B. Kanufahren, Kinder-Bogenschießen, Erwachsenen-Bogenschießen, Kinder-Werwolf, Kinder-Kettcar-Rennen, Eltern-Yoga, Familien-Schnitzeljagd, Familien-Bubbleball (jeder ist in so einer aufgeblasenen Kugel und "spielt" Fußball) gemacht. Es gibt auch viele betreute Aktivitäten für kleinere Kinder.
Dazu gute Vollverpflegung per Buffet morgens, mittags, abends und Kuchen + Kaffee etc. kostenlos dazu. Wir waren bei 2000¤ alles zusammen.
Meine Kinder fragen schon die ganze Zeit, ob wir diesen Sommer wieder hinkönnen.
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Gerade für 1 Woche gebucht! Ich bin sehr gespannt. Sieht sehr schön aus!
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Kind #1 liegt seit 20 Uhr heulend im Bett. Die letzten Wochen waren so gut, und heute plötzlich jeglicher Fortschritt hinweg...
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| Zitat von seastorm
So einfach ist das.
Man kann ja aber dem Kind auch erklären wofür das geplant ist und dass es monatlich nicht so viel Geld gibt wie es das gerne hätte.
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Und was für Vorteile bietet das, neben bei hohen Anlagen Vorteilen bei der Steuer, wenn sich das auf mehr Leute verteilt?
Die Herangehensweise “hier ist dein Geld, aber ich will entscheiden, für was es ausgegeben wird”, hat schon massives Konfliktpotenzial.
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Wahrscheinlich wollen hier alle, dass das Kind das Geld ins Studium investiert. Während die schlauen Kinder sich davon einen Wasteland-Buggy und Anteile am nächstgelegenen, befestigten Wasserspeicher kaufen und den Rest in Muscheln umtauschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.01.2024 11:34]
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Ich würde erstmal abwarten, ob das Kind studieren kann und/oder will und das Wort "Ausbildung" verwenden.
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| Zitat von flowb
| Zitat von seastorm
So einfach ist das.
Man kann ja aber dem Kind auch erklären wofür das geplant ist und dass es monatlich nicht so viel Geld gibt wie es das gerne hätte.
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Und was für Vorteile bietet das, neben bei hohen Anlagen Vorteilen bei der Steuer, wenn sich das auf mehr Leute verteilt?
Die Herangehensweise “hier ist dein Geld, aber ich will entscheiden, für was es ausgegeben wird”, hat schon massives Konfliktpotenzial.
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Die Steuer ist natürlich der Hauptvorteil. Immerhin, je nach Situation, kann das mehr als ein Viertel der Erträge sein.
Mein zweiter Absatz bezog sich eher auf die Studienfinanzierung des Kindes aus dem laufenden Einkommen und nicht aus dem gesparten. Die 930 Euro pro Monat die der Verbraucherschutz nach Düsseldorfer Tabelle angegeben hat, muss man erst mal abdrücken können. Und dann hat man ein Kind finanziert. Da hattest du mich falsch verstanden. Wenn es das Geld des Kindes ist muss man das gemeinsam Regeln, wenn überhaupt. Das hatte ich hier auch an anderer Stelle geschrieben.
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Um noch mal ein anderes Fass aufzumachen: Ich wollte noch die Zusammenfassung von Remo Largo zur Sauberkeitserziehung nachliefern.
Tl, dr: "Die Eigeninitiative tritt frühestens zwischen 12 und 18 Monaten, bei den meisten Kindern zwischen 18 und 36 Monaten auf."
Damit bleiben diese Geschichten, dass in der DDR die Kinder mit einem Jahr sauber waren, bestenfalls Einzelfälle, eher aber Verklärung.
Für alles andere (aber in Afrika etc. ) hätte ich gerne etwas, das über reines Bauchgefühl hinausgeht.
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759503/
“Results: In the group of Vietnamese children, 89% were on daily potty training at the age of 6 months. At the age of 24 months, potty training was complete for 98%.”
Gibt noch diverse andere vergleichsstudien in die Richtung, zum Beispiel da auch unter similar articles.
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Meine Tochter (5) geht tagsüber von alleine auf Klo. Nässt sich eigentlich nie ein. Putzt sich (aßer bei Durchfall) alleine den Poppes ab. Aber nachts, wenn sie Pipi muss, wird sie nicht alleine wach. Sie pinkelt dann im Schlaf. Daher trägt sie nachts Pipi-Pants. Da kann ich doch sonst gar nichts machen, außer dass sie abends nicht mehr so viel trinken soll und vor dem Schlafen gehen einmal auf Klo geht - oder wie seht ihr das?
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Die Schlussfolgerung passt nicht zum Studiendesign.
€: Nö, ist normal (wie in "kommt regelmäßig vor, dass es nachts nicht zuverlässig klappt"). Bei Jungen afaik nochmal häufiger als bei Mädchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 13.01.2024 14:01]
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Ist hier genauso und wir warten einfach ab. Hin und wieder war die Windel morgens trocken. Wenn das regelmäßig passiert, versuchen wir es wieder.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von flowb
| Zitat von seastorm
So einfach ist das.
Man kann ja aber dem Kind auch erklären wofür das geplant ist und dass es monatlich nicht so viel Geld gibt wie es das gerne hätte.
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Und was für Vorteile bietet das, neben bei hohen Anlagen Vorteilen bei der Steuer, wenn sich das auf mehr Leute verteilt?
Die Herangehensweise “hier ist dein Geld, aber ich will entscheiden, für was es ausgegeben wird”, hat schon massives Konfliktpotenzial.
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Die Steuer ist natürlich der Hauptvorteil. Immerhin, je nach Situation, kann das mehr als ein Viertel der Erträge sein.
Mein zweiter Absatz bezog sich eher auf die Studienfinanzierung des Kindes aus dem laufenden Einkommen und nicht aus dem gesparten. Die 930 Euro pro Monat die der Verbraucherschutz nach Düsseldorfer Tabelle angegeben hat, muss man erst mal abdrücken können. Und dann hat man ein Kind finanziert. Da hattest du mich falsch verstanden. Wenn es das Geld des Kindes ist muss man das gemeinsam Regeln, wenn überhaupt. Das hatte ich hier auch an anderer Stelle geschrieben.
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Und ich habe auf einen Post geantwortet, in dem jemand geschrieben hat, dass es für ihn ein Problem ist, dass das Kind das Geld auch für was anderes ausgeben kann. Und ich habe dann gesagt, wenn man solche ganz starren Vorstellungen hat, ist aufs Kind überschreiben wohl nicht der richtige Weg.
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| Zitat von Steaks & Bier
Meine Tochter (5) geht tagsüber von alleine auf Klo. Nässt sich eigentlich nie ein. Putzt sich (aßer bei Durchfall) alleine den Poppes ab. Aber nachts, wenn sie Pipi muss, wird sie nicht alleine wach. Sie pinkelt dann im Schlaf. Daher trägt sie nachts Pipi-Pants. Da kann ich doch sonst gar nichts machen, außer dass sie abends nicht mehr so viel trinken soll und vor dem Schlafen gehen einmal auf Klo geht - oder wie seht ihr das?
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Glaube dieses Wissen stammt auch aus dem pOT aber ich habe im Kopf dass sich da einfach biologisch ein Nerv(?) oder so ausbilden muss und jede Art von Training meistens nur unnötig Druck aufbaut und eh nix bringt.
Wir machen es mit dem 5-jährigen genauso. Wenn die Pants morgens trocken ist freut er sich drüber und wird von uns positiv bestärkt. Wenn nicht wird das einfach nicht weiter thematisiert und er schmeißt sie allein in den Müll. Kann ich mit leben.
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| Zitat von Steaks & Bier
Meine Tochter (5) geht tagsüber von alleine auf Klo. Nässt sich eigentlich nie ein. Putzt sich (aßer bei Durchfall) alleine den Poppes ab. Aber nachts, wenn sie Pipi muss, wird sie nicht alleine wach. Sie pinkelt dann im Schlaf. Daher trägt sie nachts Pipi-Pants. Da kann ich doch sonst gar nichts machen, außer dass sie abends nicht mehr so viel trinken soll und vor dem Schlafen gehen einmal auf Klo geht - oder wie seht ihr das?
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Same. Einfach warten.
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| Zitat von flowb
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23759503/
“Results: In the group of Vietnamese children, 89% were on daily potty training at the age of 6 months. At the age of 24 months, potty training was complete for 98%.”
Gibt noch diverse andere vergleichsstudien in die Richtung, zum Beispiel da auch unter similar articles.
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Danke dir! Bzgl. Geld: Fair enough.
@Abso: Dennoch deutlich mehr als ich erwartet hätte. In einer anderen Studie dort wird auch eine Art Pfeifton erwähnt mit dem die Kinder konditioniert werden.
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von Steaks & Bier
Meine Tochter (5) geht tagsüber von alleine auf Klo. Nässt sich eigentlich nie ein. Putzt sich (aßer bei Durchfall) alleine den Poppes ab. Aber nachts, wenn sie Pipi muss, wird sie nicht alleine wach. Sie pinkelt dann im Schlaf. Daher trägt sie nachts Pipi-Pants. Da kann ich doch sonst gar nichts machen, außer dass sie abends nicht mehr so viel trinken soll und vor dem Schlafen gehen einmal auf Klo geht - oder wie seht ihr das?
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Same. Einfach warten.
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6 jährige Tochter ist auch nachts nicht trocken. Manchmal habe ich das Gefühl sie pinkelt nachts Wasserfälle, so voll wie die Windel ist.
Beim 4 jährigen Bruder genau so.
Habe irgendwann mal probiert ohne Windel nachts, sie abends bevor wir ins Bett sind nochmals aufs WC gesetzt aber nach paar Tagen aufgehört.
Jetzt ist es halt wie es ist und ist einfach kein Thema.
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Ich habe als Kind auch ein Ziel gebraucht, habe mir dann eine N64 erpinkelt bzw. erhalten.
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Trocken werden muss sich halt lohnen. Wurde mir als Kind eingetrichtert.
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| Zitat von flowb
Und ich habe auf einen Post geantwortet, in dem jemand geschrieben hat, dass es für ihn ein Problem ist, dass das Kind das Geld auch für was anderes ausgeben kann. Und ich habe dann gesagt, wenn man solche ganz starren Vorstellungen hat, ist aufs Kind überschreiben wohl nicht der richtige Weg.
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Ja, eben. Generell kann das Depot dann ja nur Starkapital/ein Geschenk sein, da man mit dem Geld eben nichts sicher planen kann. Aber die Diskussion hilft mir in meiner Entscheidung schon weiter.
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |