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Hoffe nicht zu aufdringlich.
Ähm wegen den EOTECHs(absurd teures optisches Zielhilfsmittel) Ich hätte da auch Intresse.
März wär auch klasse.
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Wieso absurd teuer? Wenn ich mir da so manches Nightforce, Swarovski oder Schmidt & Bender ZF ansehe, sind die EOTech Teile für das was man bekommt, preiswert.
Und wer billig kauft, kauft zweimal. Geiz ist ja soooooooooooooooooooo geil!
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*hmmm*
Sobrek, hast Du nochmal über das Ding nachgedacht, was ich Dir gestern gezeigt habe?
Es kann sein, dass wir da in Kürze zuschlagen.
Projektierter Preis liegt bei etwa € 90,- plus Versandkosten (bei Direktversand zu Dir) oder Versandkostenanteil (wenn Du das Ding bei nächster Gelegenheit bei mir mitnimmst).
Wenn Du Interesse haben solltest, meld' Dich einfach über AK oder PM. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 10.01.2006 15:50]
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| | Zitat von Cal .50 BMG
Wieso absurd teuer? | |
Naja, für das was ich damit vorhabe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 10.01.2006 16:04]
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Hier auch noch mal:
| | Zitat von [Amateur]Cain
Hatte einer von den Anwesenden Schußwaffenfans mal das Vergnügen, zeitnah zueinander das G98 und das K98 zu schießen? Mir ist aufgefallen, dass in der Erinnerungsliteratur zum Ersten Weltkrieg für Schüsse im Regelfall die Verben "platzen" und "knallen" benutzt werden. In den Texten, welche die Erinnerung des Zweiten Weltkrieges zum Thema haben, ist zumeist vom "Krachen" der Schüsse und ählichen, deutlich "härteren" Ausdrücken die Rede. Diese Trennung ist quantitativ wirklich auffällig.
Was ich mich nun Frage: Hat diese Veränderung in der Wortwahl nur mit der unablässig stattfinden Änderung der Sprache und somit der Vorliebe für bestimmte "coole" Worte zu tun oder unterscheiden sich beide Gewehre tatsächlich signifikant in ihrem Schussgeräusch? | |
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Kurz, da im Abflug begriffen:
Je kürzer der Lauf, desto lauter und "schärfer" ist das Schussgeräusch, da mehr unverbranntes Pulver ausserhalb des Laufes verbrennen kann und der Druck der an der Mündung expandierenden Treibgase höher ist.
Zum Anderen ist die Mündung auch nächer am Gesicht des Schützen, hier wird alleine die subjektive Wahrnehmung schon beeinflusst - (Vergleich Bullpup - klassisches Gewehr gleicher Lauflänge und gleichen Kalibers mit gleicher Munition).
So, bin weg...
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255,- $ (nur für den Hinterschaft)
Will gar nicht wissen, was der hier kostet. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cal .50 BMG am 10.01.2006 20:12]
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| | Zitat von Cal .50 BMG
255,- $ (nur für den Hinterschaft)
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Und?
| | Zitat von Cal .50 BMG
Will gar nicht wissen, was der hier kostet. | |
255$ plus Kreditkartengebühr plus zweimal Versand... :P
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von Cal .50 BMG
Wieso absurd teuer? | |
Naja, für das was ich damit vorhabe... | |
Ist aber dann auch eine Investition für lange Zeit. Mit billigem Schrott leidet dann mitunter der Spielspass.
Immer toll wenn einem Ausrüstung während eines Wettkampfs (bzw. Spiel) kaputt geht. Unter Umständen hunderte Kilometer Anfahrt, Startgebühren, Wochenlange Vorfreude, etc. fürn Arsch.
Je hochwertiger die Ausrüstung desto geringer die Gefahr eines Versagens im ungünstigsten Moment. Man muss halt wissen, was man will und was man bereit ist zu bezahlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cal .50 BMG am 12.01.2006 12:34]
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| | Zitat von Cal .50 BMG
2 x Versand? | |
Ja, damit kann man u.b.U. die 16+X% Zusatzkosten ersparen...
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Bei "Veloketten" mußte ich überlegen, was das sein soll, weil ichs zuerst zusammen gelesen hab wie "Kroketten" 
Allerdings läßt mich der letzte Absatz generell eher die Stirn runzeln...
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Du solltest Dich vielleicht einfach mal besaufen und den nächsten Tag ruhig und friedlich einen Kater auskurieren, statt immer im Buchstabensalat herumzustochern. Das..bekommt Dir nicht. 
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Vorgemerkt für den 17.3.
Immerhin war ich gerade in Jarhead.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cop69 am 02.05.2006 13:01]
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Waffen, Schiessen und Schiesstraining (sportlich, jagdlich, beruflich), BW, (Bundes)Polizei, Geschichte, Politik (mittlerweile eher selten), Militär, ach ja - und Waffen, oder hatte ich die schon erwähnt? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 14.01.2006 0:21]
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NA
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cop69 am 02.05.2006 13:01]
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So, jetzt hab ich mal nach langer Zeit ´ne Frage. Die Frage ist nach einem Fernsehfilm und einer Diskussion mit einem Bekannten entstanden.
Angenommen die Erde hätte das schlimmste erlebt was Menschen sich einfallen lassen können, einen Atomaren Schlagaustausch mit allem was dazu gehört, incl Neutronenbombe.
Wäre nach einem solchen Disaster sämtliches Leben ausgelöscht?
Was ich meine sind speziell niedere Lebensformen: Einzeller, Bakterien und Viren. Wie widerstandsfähig wäre das Leben?
Ich meine selbst Bakterien verfügen über DNA die durch die Strahlung zumindest schwer geschädigt werden müsste....wären diese geschädigten, mutierten Formen lebensfähig?
Bitte beantwortet diese Fragen nicht mit "..in 10000 Meter Wassertiefe könnte sich das Leben schützen...", ich meine speziell dort wo es interessant ist, an der Oberfläche, im bekannten Lebensraum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KESSELRING am 14.01.2006 12:07]
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Hat sich jemand von den "Wissenden" hier im Thread die Snipervideos mal angesehen?
Ist das Verhalten der GI's "normal"?
Auf mich als Laien (aber fleissigen GoS-Leser ) wirkt deren Reaktion auf den Schuß in fast allen Fällen eher kontraproduktiv was das eigene Leben bzw das des Beschossenen angeht.
Ist das Taktik? Der Schock? Sind die schlicht überfordert?
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| | Zitat von KESSELRING
Wäre nach einem solchen Disaster sämtliches Leben ausgelöscht? | |
Nein.
Zum Nachdenken: In den letzten 50 Jahren sind auf der Welt über 2.000 atomare Explosionen gezündet worden, davor vor den internationalen Vereinbarungen fast 1.500 in der Atmosphäre, Stratosphäre, im Meer oder überhalb der Erdoberfläche.
Wir haben weder 3 Augen noch Schwänze auf der falschen Seite noch leuchten wir im Dunkeln.
Das schlimmste und am meisten Leben auslöschend nach den direkten Folgen eines atomaren Schlagaustausches in Form von Hitze und Druck der wahrscheinlich in kurzer Zeit folgende Klimawandel durch Staub- und Rauchbelastung.
Mit welchen tatsächlichen Auswirkungen hier zu rechnen ist, ist nach den Weltuntergang-Pronosen aufgrund der brennenden Ölquellen im zweiten Golfkrieg und den (nicht stattfindenden) tatsächlichen Folgen kann man derzeit nicht wirklich sagen, die Regenerationsfähigkeit der Erde wurde hier wohl unterschätzt.
Fazit: Solange nicht wirklich jeder atomare Sprengsatz der Welt gezündet wird und eine wirklich globale Auslöschung stattfindet, kann man davon ausgehen, dass einiges an Leben auf der Erde überleben wird - in welcher Form dann Mutation stattfindet und wie sich diese Organismen über die nächsten paar dutzend Generationen daraufhin entwickeln, kann keiner sagen.
Aber je niedriger die Lebensform ist und je weniger komplex das Ökosystem, dass diese zum überleben braucht, desto höher ist die wahrscheinlichkeit, dass die Spezies es schafft.
Ob Mensch oder höher entwickelte Tiere dem standhalten ist wie gesagt abhängig vom Ausmass der Vernichtung.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hat sich jemand von den "Wissenden" hier im Thread die Snipervideos mal angesehen?
Ist das Verhalten der GI's "normal"?
Auf mich als Laien (aber fleissigen GoS-Leser ) wirkt deren Reaktion auf den Schuß in fast allen Fällen eher kontraproduktiv was das eigene Leben bzw das des Beschossenen angeht.
Ist das Taktik? Der Schock? Sind die schlicht überfordert?
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Ad 1: Denk' dran, dass es sich hier um Propaganda-Videos handelt - genauso wie die Herren Amerikaner immer ganz die tollen in ihren Berichten sind wird das hier von irakischer Seite so dargestellt.
Ad 2: Man kann aufgrund gewisser Einzelheiten in Frage stellen, dass es sich hierbei um einen Schützen handelt.
Die unterschiedliche Taktik, in Einzelvideos z.T. unterschiedliche Stimmen und einiges anderes passt da nicht immer zusammen und es kann gut sein, dass hier Aufnahmen und Erfolge von mehreren Schützen einem einzelnen "Scharfschützen" zugedichtet werden.
Ad 3: Siehe #1 -> Hier wird nur zusammengeschnitten, was die Aufständischen verbreiten wollen, die vielen Fehlschüsse oder wirkungslosen Schüsse sind hier nicht zu sehen.
Ein Beispiel wäre z.B.:
http://www.armytimes.com/story.php?f=1-292925-976420.php
Dieser Schuss wurde übrigens in der Presse auch Juba zugedichtet - dumm nur, dass die Gruppe den Schützen später entdeckt, gestellt, verfolgt und schlussendlich festgenommen hat.
Hier z.B. kann man eine ziemlich perfekte Reaktion auf den Treffer sehen - vom Umfallen zu "Waffe im Anschlag in die grobe Richtung der Bedrohung" sind's hier keine 4 Sekunden! 
Generell: Die Leute werden auf dem Propagandavideo im "alltäglichen" Streifen-, Checkpoint- und Patroulliendienst beschossen, d.h. sind mental nicht unbedingt auf eine sofortige bewaffnete Auseinandersetzung eingestellt und rechnen auch nicht wirklich damit, beschossen und auch noch getroffen zu werden.
Man kann davon ausgehen, dass keiner von denen jemals schon getroffen wurde, daher ist ihre (Schreck-)Reaktion recht natürlich und verständlich, vor allem, wenn sie grade einen schmerzhafen Einschuss erlitten haben - es gibt auch viele, die reagieren wie in der Ausbildung beigebracht - aber im Propaganda-Video der Iraker macht sich halt ein GI, der praktisch keine Wirkung eines Scharfschützenbeschusses erkennen lässt und sofort kampfbereit und agressiv reagiert nicht ganz so gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 14.01.2006 15:26]
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Danke vorab.
An diese mentale Sache hatte ich auch schon gedacht, nur hatte ich mir die Reaktion der GI's im allgemeinen "professioneller" vorgestellt.
Quasi ein festes Schema, nach dem im Falle eines Beschusses reagiert wird und das mit Sicherheit auch existiert, in welcher Form auch immer.
Daß das nicht von allen, denen man es zumindest in Theorie beigebracht hat, umgesetzt werden kann ist natürlich klar.
Aber da ich davon ausgehe, daß sich 99% der Soldaten bewußt sind, wo sie sich grad befinden und da die Bedrohung - in welcher Form auch immer - rund um die Uhr präsent ist, wirkt die Reaktion auf mich eben etwas hölzern und teilweise hilflos.
Naja, ich hatte wohl noch das Bild von der großen US-Armee vor Augen, wobei einem/mir dann hier aufgezeigt wird, das die auch nur mit Wasser kochen.
Vielleicht auch eher ein Schock meinerseits
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Test:
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Geht.
Na dann...
Colt AR15 (semi-only-M16)
Steyr AUG
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 14.01.2006 16:26]
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SL8-Tactical
Wie immer: Die Steyr Scout Tactical
20-Schuss-Gruppe mit Obiger ( das 2-Euro-Stück nachträglich zum Grössenvergleich angeklebt)...
...ich habe mal auf dem Video nachgemessen - 20 Schuss in 60 Sekunden mit Magazinwechsel.
Spotter beim Einschiessen eines XR-15.
Ja, guter Tag... 
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Nett nett.
Kessel, was die Vernächtunck angeht: Es gibt, so meine ich mich grob zu erinnern, empirisch gut begründete Versuchsreihen an einigen Insektenarten, bei denen eine verblüffende Überlebensfähigkeit gegenüber auch Radioaktivität festgestellt wurde. Die Biester haben auch nicht nur überlebt, sondern das Erbgut war sogar noch reproduktionsfähig. Legt man das von Dir angesprochene Armaggeddon-Szenario zugrunde, so wird sich "das Leben" auf diesem Planeten ganz sicher massiv umgestalten und wir schwachen, nackten, anfälligen Geschöpfe werden unsere gerechte Strafe erhalten. Aber komplett vergehen wird "das Leben" nicht, es werden aus der neuen Situation nur andere Spezies ihren Nutzen ziehen, am ehesten wird wohl das Zeitalter der Insekten anbrechen.
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Irgendwo hatte ich auch mal gehört, daß Ratten auch gute Chancen hätten.
Außerdem hätten wir ja noch jede Menge kleiner Plätze auf der Welt, wo kein Atomsprengkopf detonieren wird, Inseln im Pazifik z.B.
Und je nach Spezies wird sich wohl auch Mutation in Grenzen halten. Wenn man bedenkt, wie lange Krokodile oder Schildkröten z.B. schon existieren und sich kaum verändert haben, dann dürfte auch eine "kürzere" Etappe mit höheren Mutationsraten daran wenig ändern.
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| Thema: GSG9 oder SEK LXXXIII |
