|
|
|
|
| Zitat von Cola-SixPack
4 HNO3 + 5 N2H4 ---> 5 N2 + 12 H2O
Reaktionsenthalpie - 2683 kJ/mol
2 kg Hydrazin
66,66 mol
| |
Äh.. Zweisatz?
5 mol = -2683
66,66 mol = X
/e: Jedenfalls wenn deine -2683 sich auf die komplette Gleichugn beziehen. Sollten die sich auf 1 mol Hydrazin beziehen, müßtest du es einfach mal 66,66 nehmen...
Da ich die Enthalpien nicht auswendig weiß, und nun sicher nicht nachschlage, kann ichsleider nicht nachrechnen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ErTeKa am 17.03.2007 14:36]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von ErTeKa
| Zitat von Cola-SixPack
4 HNO3 + 5 N2H4 ---> 5 N2 + 12 H2O
Reaktionsenthalpie - 2683 kJ/mol
2 kg Hydrazin
66,66 mol
| |
Äh.. Zweisatz?
5 mol = -2683
66,66 mol = X
/e: Jedenfalls wenn deine -2683 sich auf die komplette Gleichugn beziehen. Sollten die sich auf 1 mol Hydrazin beziehen, müßtest du es einfach mal 66,66 nehmen...
Da ich die Enthalpien nicht auswendig weiß, und nun sicher nicht nachschlage, kann ichsleider nicht nachrechnen.
| |
Stimmt die Reaktionsgleichung überhaupt?
Müsste sie nicht so lauten:
4 HNO3 + 5 N2H4 ---> 7 N2 + 12 H2O
und laut wiki ist Molare Masse von Hydrazin 32,05 g/mol
also sind in 2kg
n=2000g / 32,05 g/mol = 62,40 mol
und dann würd ich ebenfalls mit dem Dreisatz rechnen
7mol -> -2683 kJ/mol
62,40mol -> -23917 kJ/mol
Sicher bin ich mir aber auch nicht, sowas haben wir im Chemie LK nie gemacht
|
|
|
|
|
|
|
Was ErTeKa sagt ist vollkommen richtig,
warum silentAssassin da 7 mol nehmen will, versteh ich nicht, auch wenn es so aussieht, als hätte er die Gleichung richtig bilanziert.
|
|
|
|
|
|
|
Stimmt, die Gleichung ist falsch. Hat er sich wohl vertippt (statt 7 halt ne 5).
Ich hab aber wie gesagt weder die Gleichung kontrolliert, noch irgendwelche Molekulare Massen/Enthalpien rausgesucht.
Das sollte man meines Erachtens in Klasse 13 selber schaffen. Auf die Idee mit Zweisatz sollte man da imho aber auch kommen, das ist ja eigentlich das Simpelste der ganzen Aufgabe
/e:
| Zitat von SilentAssassin
und dann würd ich ebenfalls mit dem Dreisatz rechnen
7mol -> -2683 kJ/mol
62,40mol -> -23917 kJ/mol
| |
Nur das du es nun falsch rechnen würdest, da man die 5 mol des Eduktes nehmen muß, nicht die 7 mol des entsethenden N2, der Stickstoff ist egal
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ErTeKa am 17.03.2007 16:24]
|
|
|
|
|
|
Oh, ich hatte da wohl ein paar N unterschlagen, und ein paar H
Der Zweisatz war auch mein Ansatz (bloß ein wenig anders) aber ich wollte es nochmal quasi gegengeprüft haben. Auf jeden Fall danke für eure Hilfe.
|
|
|
|
|
|
|
ups
Naja man kann sich ja mal vergucken.
Ich sollte sowieso viel dringender Englisch lernen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hilfe von Nöten
|
Ich habe eine Carbonylgruppe.
Das Sauerstoffatom wird protoniert, dadurch das Kohlenstoffatom positiv.
Dort greift dann der Sauerstoff einer Hydroxygrupe einer anderen Verbindung an.
Frage nun:
Um welchen Reaktionstyp handelt es sich?
Jemand 'ne Ahnung?
|
|
|
|
|
|
|
Hmhm
Ich würd das einfach säurekatalysierte Addition nennen. Das H+ müsst ja wieder abgespalten werden.
Im Zweifelsfall ist das was das ich morgen bei der Chemieprüfung eigentlich wissen sollt aber mal wieder vergessen hab
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von WIU
Ich habe eine Carbonylgruppe.
Das Sauerstoffatom wird protoniert, dadurch das Kohlenstoffatom positiv.
Dort greift dann der Sauerstoff einer Hydroxygrupe einer anderen Verbindung an.
| |
Wenn der Sauerstoff protoniert wird, dann ist auch der Sauerstoff positiv geladen, und nicht der Kohlenstoff.
Der Kohlenstoff ist nur zusätzlich aktiviert durch, so das dann eine Addition leichter stattfinden kann.
Nennt sich dann entweder (H+ - katalysierte) Nucleophile Substitution, irgendwas würde dabei als Abgangsgruppe weggehen.
Alternativ Nucleophile Addition, wenn aus der Carbonylgruppe dann ein Alkohol entsteht.
Am einfachsten wäre gewesen, wenn du einfach die Reaktion hingeschrieben hättest
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ErTeKa am 19.03.2007 21:45]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von WIU
Ich habe eine Carbonylgruppe.
Das Sauerstoffatom wird protoniert, dadurch das Kohlenstoffatom positiv.
Dort greift dann der Sauerstoff einer Hydroxygrupe einer anderen Verbindung an.
Frage nun:
Um welchen Reaktionstyp handelt es sich?
Jemand 'ne Ahnung?
| |
Acetalbildung?
Bzw. in der Ausführung nur die Halbacetalbildung.
Und dort wird, wie man am Mechanismus erkennen kann, der Kohlenstoff wohl positiv, wenn man den Carbonylsauerstoff protoniert. Klar, zwei mesomere Grenzstrukturen sind möglich, aber bei den EN-Unterschieden kann man wohl davon ausgehen, dass ein Elektronenpaar zum Sauerstoff klappt, oder?
€: Mehr Fragen zur OC, ich will mich vom PC-Lernen ablenken
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Vilsmeier am 19.03.2007 22:23]
|
|
|
|
|
|
Thrunfisch, du bist grandios.
OC Fragen? Bitte:
Wie geht die Horner-Wadsworth-Emmons-Variante der Wittig-Reaktion?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ball am 19.03.2007 22:43]
|
|
|
|
|
|
Wohooo, ihr seid Spitze!
Tut mir sehr leid, euch sagen zu müssen, dass ich es doch nicht mehr brauchte (ein dreifach HOCH allen OC-Laborassistenten der TU Berlin), aber vielen Dank für die Antworten
|
|
|
|
|
|
|
In einer Woche werd ich den 3 Vordiplome Kater ausschlafen, aber bis dahin ist mein Leben viel zu PC
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von WIU
Wohooo, ihr seid Spitze!
Tut mir sehr leid, euch sagen zu müssen, dass ich es doch nicht mehr brauchte (ein dreifach HOCH allen OC-Laborassistenten der TU Berlin), aber vielen Dank für die Antworten
| |
Ich will einfach nur ein "Du hattest Recht" hören, dann ist alles ok
In einer Woche werde ich auch mit Elke saufen, jedenfalls auf einer höheren Bewusstseinsebene, nur noch Physik und dann hab ich das VD \o/
Aber das Vordiplom auf mehrere Semester aufzuteilen, das ist echt mal Kinderkacke, Elke.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dass sowas an anderen Unis erlaubt ist, stimmt mich immer wieder traurig. Ich hab am 12. AC gehabt, am 19. OC, am 20. PC und nächste Woche noch Physik, das schlaucht gewaltig, hätte ich vorher nich gedacht. Aber dafür haben wir keine Studiengebühren
|
|
|
|
|
|
|
Dafür haben wir Männerprüfungen
Ich hab heute um fünf geguckt, ob Tony Hawk American Wasteland wirklich so kacke ist und um 8 aufgehört um fernzusehen \o/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
okay
richtige Gleichgewichtspfeile find ich in Word nicht
Das Acetation wirkt basisch, da Essigsäure ja eine schwache Säure ist und ihre korrespondiere Base, das Acetation, demnach eine Starke Base ist.
Essigsäure muss ja vollständig dissoziert sein, da ja sonst wieder Oxoniumionen nachgebildet werden und somit die Lösung ja wieder sauer werden würde.
pOH = -log(7,4614*10^-6)=5,127
pH = 14 - 5,127 = 8,873
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Extraktion von Fetten aus Samen.
Extraktionsmittel soll Hexan sein.
Der Samen wurde zerkleinert, in einen Teebeutel gegeben und in ein zur Hälfte gefülltes Schnappdeckelglas gegeben.
Gebohrter Gummistopfen mit Glasrohr aufgsetzt und in ein Wasserbad mit 70° gegeben.
Frage:
Begründe die Wahl des Extraktionsmittels mit dem Molekülbau.
Könnte mir einer das erklären?
Mein Chemie Buch gibt dazu nichts her.
|
|
|
|
|
|
|
Fette wie auch Hexan ist unpolar.
Gleiches löst sich in Gleichem, Hexan besteht nur aus C- und H-Atomen,
bei Fetten sind auch noch ein paar Sauerstoff dabei, allerdings in Estergruppen (unpolar).
|
|
|
|
|
|
|
kann mir jemand die formeln zur berechnung des ph-wertes starker und schwacher säuren sagen?
|
|
|
|
|
|
Thema: Chemie ( If you're not part of the solution... ) |