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| | Zitat von Blue_SoX
also ich nutze linux jetzt seit gut 4 monaten, angefangen habe ich mit opensuse damit bin ich überhaupt nicht klargekommen, mit ubuntu habe ich sofort ohne probleme die grafikkartentreiber installiert gekriegt und dank der softwarequellen, die direktes downloaden und installieren ermöglichen, kriegt man auch alle programme die man braucht schnell zusammen, wenn was fehlt läd man es sich einfach runter und es ist installiert.
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Die Grafikkartentreiber holt sich openSUSE doch von alleine, wenn man nach der Installation erstmal die ganzen Updates installieren lässt. Das mit den Softwarequellen gibts da auch, zusätzliche Repos (wie zum Beispiel das von Packman) hat man auch sehr schnell hinzugefügt.
Was Bildbearbeitung angeht, kommt es natürlich drauf an, was du speziell brauchst. Man braucht ja nicht immer gleich GIMP, manchmal tut es auch showFoto bzw. DigiKam.
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
BTW: Ich hätte tierisch Lust diese Kacke von Vista von meinem Rechner zu hauen um dann OpenSUSE zu installieren, allerdings hab ich Angst, dass dann die Spiele, die ich mag, nicht mehr gehen. Z.B. Civilization IV, das wäre sehr doof.
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Mit Patch auf v1.74 sollte das laufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von :.u[k3R am 21.03.2008 15:37]
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
BTW: Ich hätte tierisch Lust diese Kacke von Vista von meinem Rechner zu hauen um dann OpenSUSE zu installieren, allerdings hab ich Angst, dass dann die Spiele, die ich mag, nicht mehr gehen. Z.B. Civilization IV, das wäre sehr doof.
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Wenn es nur bestimmte Spiele sind, würd ich einfach bei Wine checken ob die gehen. Civ IV scheint z.B. bei vielen sehr gut zu laufen, bei anderen aber nicht. Das sind aber meistens nur Fragen der richtigen Konfiguration.
http://appdb.winehq.org/appview.php?iAppId=2514
/e: Scheint so als ob man da noch ein paar dll's von einer Windows-Installation rüberschieben muss damit es zuverlässig läuft. Jeder ambitionierte Wine-Gamer macht sich ein Backup des system32-Verzeichnisses von Win um im Bedarfsfall dll's bereit zu haben. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 15:42]
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| | Zitat von :.u[k3R
| | Zitat von Blue_SoX
also ich nutze linux jetzt seit gut 4 monaten, angefangen habe ich mit opensuse damit bin ich überhaupt nicht klargekommen, mit ubuntu habe ich sofort ohne probleme die grafikkartentreiber installiert gekriegt und dank der softwarequellen, die direktes downloaden und installieren ermöglichen, kriegt man auch alle programme die man braucht schnell zusammen, wenn was fehlt läd man es sich einfach runter und es ist installiert.
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Die Grafikkartentreiber holt sich openSUSE doch von alleine, wenn man nach der Installation erstmal die ganzen Updates installieren lässt. Das mit den Softwarequellen gibts da auch, zusätzliche Repos (wie zum Beispiel das von Packman) hat man auch sehr schnell hinzugefügt.
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also ich als anfänger hab die 3d unterstützung damals für meine ati karte nicht hingekriegt
@sonic: läuft nicht habs jetzt mit 2 treibern versucht, aber es kommt kein bild  erkannst wird sie aber anscheinend den logs zufolge
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| | Zitat von Blue_SoX
@sonic: läuft nicht habs jetzt mit 2 treibern versucht, aber es kommt kein bild erkannst wird sie aber anscheinend den logs zufolge
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Schade, ich würd's aber bei einer Neuinstallation/Update des OS nochmal probieren, weil für deine Cam grundsätzlich Treiber bereitstehen.
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| | Zitat von Toppi
Windows ist der Standard und das Wegtreten davon geht nur darüber, dass man alles besser macht.
Aber irgendwie will das keiner so recht verstehen.
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vielleicht ist ja gerade das Wegkommen vom Win-Feeling das, was es besser macht?
unter Windows muss ich:
- alles mögliche per Hand installieren
- und die Standard-Konfiguration ist dann meisstens auch schlecht und ich muss alles Mögliche erst einzeln aktivieren, bzw. Dinge deaktivieren, die eigendlich offensichtlich niemand will
- mich mit extrem schlechter Menüführung rumärgern(die in Vista sogar noch schlimmer wurde)
- mit scheinbar grundlos hängenden Programmen und Programmabstürzen leben (besonders schlimm: die explorer.exe reisst dann gleich mal Startmenü etc. mit in den Tod)
- mich von MS mit schlechteren Standards (wenn sie sich überhaupt an irgendwelche Standards halten)und einfach unakzeptabler Software bevormunden lassen (ich bin gerade im Urlaub am PC meines Vaters, Gott ist der IE scheiße...)
- damit leben, dass das Betriebssystem sich jeden Moment entscheiden könnte, einfach mal Feierabend zu machen
- Viren, Trojaner, etc.etc. hinnehmen.
- ohne SSH auskommen (zumindest nicht ohne viel rumgefrickel mit nem unter win laufendem x-server)
allein apt ist für mich ein sehr guter Grund zu wechseln.
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Richtig gut scheinen ja die Dell Inspiron Notebooks zu funktionieren, hab neulich bei einem openSUSE installieren sollen, da lief bis aufs W-LAN alles auf Anhieb (musste noch die Firmware-Daten aus dem Originaltreiber mittels bcm43xx-fwcutter rausholen und nach /lib/firmware schieben).
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was ich an Linux nicht mehr missen will, ist das Dateisystem. Das ist einfach so <3 gemacht 
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Welches Dateisystem? 
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| | Zitat von RichterSkala
was ich an Linux nicht mehr missen will, ist das Dateisystem. Das ist einfach so <3 gemacht
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Full ACK! ReiserFS 4 teh pwn!
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ich mein jetzt nicht das FS sondern den Verzeichnisbaum. Nix mehr Laufwerkbuchstaben.
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Ich war schon länger an Linux interessiert, hab rumprobiert und mich riesig über Beryl, die Bash und meinen selbst installierten Grafiktreiber gefreut  das war allerdings alles noch eher Spielerei... angefangen hab ich wohl mit OpenSuse was mia aber ziemlich schnell zum Hals rausgehangen ist. Letzes Jahr hab ich mia dann ein Thinkpad T60 gekauft, mit der Absicht nur Ubuntu draufzutun. Natürlich muss man sich n bissl informieren usw... Hab halt bei der Auswahl auf höchstmögliche Kompatiblität geachtet. Seitdem verwende ich nur noch in der Arbeit Windows und Word, Vista sowieso nicht. Vor kurzem ists mia dann sogar gelungen diesen Festplattenbewegungssensor in meinem Laptop zu aktivieren und Quake3 zu installieren jetzt vermisse ich echt nich mehr viel. Freue mich schon auf das neue Ubuntu 
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Gibts eigentlich inzwischen ne Linux-Version, in der auch ich doofer Windows-User Programme installieren kann? also ne Setupdatei oder so?
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Auch richtig. Da weiß man auch immer wo die Konfigurationsdateien liegen, wo von Programmen verwendete Dateien wie Bilder oder Sounds liegen, und und und. Außerdem kann ich mehrere Dateisysteme an einem Punkt einhängen!
/das bezog sich auf die Verzeichnisbaumstruktur
| | Zitat von Malftron
Gibts eigentlich inzwischen ne Linux-Version, in der auch ich doofer Windows-User Programme installieren kann? also ne Setupdatei oder so?
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Siehe openSUSE 1-Klick-Installation. Gibt auch dieses InstLux oder wie das heißt, damit kann man verschiedene Linux-Distris "von Windows aus" installieren, ohne im BIOS-Setup rumzumachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von :.u[k3R am 21.03.2008 15:59]
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| | Zitat von :.u[k3R
Siehe openSUSE 1-Klick-Installation. Gibt auch dieses InstLux oder wie das heißt, damit kann man verschiedene Linux-Distris "von Windows aus" installieren, ohne im BIOS-Setup rumzumachen.
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Ja danke. Ich meinte aber in Linux an sich. Also Programme und sowas IN Linux drin installieren.
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| | Zitat von [Dicope]
Miranda: 14 Plugins
Firefox: 19 Plugins
Me likes. Macht genau das, was ich will.
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Opera: 0 Plugins
Me likes. Macht genau das, was ich will.
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| | Zitat von Malftron
Gibts eigentlich inzwischen ne Linux-Version, in der auch ich doofer Windows-User Programme installieren kann? also ne Setupdatei oder so?
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Die meisten einsteigerfreundlichen Distributionen wie Ubuntu oder SUSE bieten dir grafische Programme mit der per Klick hunderte von freien Programmen nachinstalliert werden können. Siehe Schreenshot von letzter Seite. Nicht-freie Programme wie GoogleEarth, Adobe Reader oder Skype muss man weiterhin aus dem Netz runterladen, aber die Installation ist da fast genauso einfach. Z.B. unter Ubuntu die DEB-Datei doppeklicken, root-Passwortdialog ausfüllen und den Rest macht der Computer.
/e: Hier mal als Beispiel Skype: http://www.skype.com/intl/en/download/skype/linux/choose/ Es gibt Installer für alle gängigen Distributionen und die fragen dann nur noch nach dem root-Passwort.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 16:08]
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| | Zitat von Malftron
| | Zitat von :.u[k3R
Siehe openSUSE 1-Klick-Installation. Gibt auch dieses InstLux oder wie das heißt, damit kann man verschiedene Linux-Distris "von Windows aus" installieren, ohne im BIOS-Setup rumzumachen.
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Ja danke. Ich meinte aber in Linux an sich. Also Programme und sowas IN Linux drin installieren.
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Das macht ja die 1-Klick-Installation. Ansonsten ists wie Sonic gepostet hat.
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cool. danke euch. dann werd ich mir jetzt mal ubuntu saugen.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
GNOME ist ja auch zu ressourcenfressend für so wenig RAM. Xubuntu wäre deine Wahl gewesen.
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Auf dem unglaublich beschissenen Rechner meiner Mutter laufen XP und Xubuntu .. und beide eher bescheiden. Xubuntu hatte mich nach der Installation klugerweise nicht in der sudo-Liste drin oder so, konnte also reichlich wenig machen. Durfte ich dann erst Leute fragen, im Internet Anleitungen finden die mir dann sagen, dass ich mit vi dann irgendwelche Sachen editieren muss nachdem ich im Recoverymodus (oder so ähnlich) gebootet hab, geil! Dann hab ich letztens Xubuntu mal geupdatet und schon war Xubuntu bei Grub Standard anstatt XP.. hat nämlich weitere Kerneldinger im Bootmenü dazugepackt, die Defaultnummer aber auf 5 gelassen, wo vorher Windows war. Auf meinem Vostro-Notebook klappte nach ein wenig gefrickel alles, auch der Sound. Nur schmierte dauernd das WLAN ab und ich musste rebooten, weil das Netzwerkding nichtmehr reagierte.
Ubuntu ist mittlerweile toll und wenn man einmal alles laufen hat, dann auch für normale Menschen gut benutzbar. Aber es ist längst nicht alles so rosarot und toll wie einige behaupten. (Nicht dass in Windows alles viel besser ist, aber najo)
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| | Zitat von Skgoa
| | Zitat von Toppi
Windows ist der Standard und das Wegtreten davon geht nur darüber, dass man alles besser macht.
Aber irgendwie will das keiner so recht verstehen.
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vielleicht ist ja gerade das Wegkommen vom Win-Feeling das, was es besser macht?
unter Windows muss ich:
- alles mögliche per Hand installieren
- und die Standard-Konfiguration ist dann meisstens auch schlecht und ich muss alles Mögliche erst einzeln aktivieren, bzw. Dinge deaktivieren, die eigendlich offensichtlich niemand will
- mich mit extrem schlechter Menüführung rumärgern(die in Vista sogar noch schlimmer wurde)
- mit scheinbar grundlos hängenden Programmen und Programmabstürzen leben (besonders schlimm: die explorer.exe reisst dann gleich mal Startmenü etc. mit in den Tod)
- mich von MS mit schlechteren Standards (wenn sie sich überhaupt an irgendwelche Standards halten)und einfach unakzeptabler Software bevormunden lassen (ich bin gerade im Urlaub am PC meines Vaters, Gott ist der IE scheiße...)
- damit leben, dass das Betriebssystem sich jeden Moment entscheiden könnte, einfach mal Feierabend zu machen
- Viren, Trojaner, etc.etc. hinnehmen.
- ohne SSH auskommen (zumindest nicht ohne viel rumgefrickel mit nem unter win laufendem x-server)
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sodele jetzt mal als jahrelanger winXP nutzer:
das einzige was mich jemals richtig zum verzweifeln gebracht hat, waren die bugs bei der bluetooth unterstützung.
-menüführung: ich wüsste nicht wo mir das bei XP jemals unkonfortabel vorkam, ausser eventuell die Systemsteuerung, aber das ist nach kurzer zeit einfach kein problem mehr gewesen.
-programm abstürze: sehr selten. nie mit datenverlust verbunden gewesen.
-standarts: das barrierefreie web, wofür gibt es FF und Opera, das der IE schon immer indiskutabel war, sollte seit Netscape jeden bekannt sein.
-mein betriebssystem hat noch nie mal eben feierabend gemacht, ausser ich hab in meiner jugendlichen neugier an irgendwas rumgespielt von dem ich keine oder nur wenig ahnung hatte. und das passiert dir ohne backups bei jedem betriebssystem.
- Viren, Trojaner: Firewall, Antivirenprogramme... ich hatte noch nie was auf meinem XP-Rechner seit dem er selber am Internet angeschlossen ist.
Für den DAU ist Linux oft zu schwer und Windows gefährlich, für jemanden der sich mit der Materie auskennt, gibt es meiner Meinung nach keinen unterschied zwischen den Betriebssystemen ausser das Bill Gates mal so schlau war und für IBM Programmiert hat und deshalb jetzt der größte Teil aller Software und Spieleschmieden für Windows programmieren, dass macht die Sache so schön einfach.
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| | Zitat von Malftron
cool. danke euch. dann werd ich mir jetzt mal ubuntu saugen.
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Bitte sehr. Vergiss aber nicht, dass *manche* Programme etwas mehr Aufwand bei der Installation brauchen oder gar kompiliert werden müssen. Allerdings ist es unwahrscheinlich dass du gleich auf sowas stößt weil ja Ubuntu/Debian fast das gesamte Biotop an freier Software durch den Paketmanager anbieten.
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von [Dicope]
Miranda: 14 Plugins
Firefox: 19 Plugins
Me likes. Macht genau das, was ich will.
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Opera: 0 Plugins
Me likes. Macht genau das, was ich will.
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dicope ist auch kein normaler Nutzer!
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| | Zitat von Malftron
cool. danke euch. dann werd ich mir jetzt mal ubuntu saugen.
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mach ich auch gerade
aber: kann ich meine mit truecrypt unter Windows verschlüsselte Partition auch in Linux Booten?
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Durfte ich dann erst Leute fragen, im Internet Anleitungen finden die mir dann sagen, dass ich mit vi dann irgendwelche Sachen editieren muss nachdem ich im Recoverymodus (oder so ähnlich) gebootet hab, geil! | |
Leute die einem unbedarften Neuling gleich vi zum Editieren ans Herz legen und auch schon immer die hax0rmäßigste Variante empfehlen, sind in der Tat bedauerlich. Ich darf schöne Grüße von Axel-des-Blöden ausrichten.
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| | Zitat von RichterSkala
die meisten von euch vernachlässigen den größten Vorteil der OpenSource Programme: Sie sind kostenlos*! Ich will ja Toppi hier nicht unterstellen, wo er seine Software herbekommt, aber:
Klar ist Gimp im Workflow schlechter als Photoshop. Aber wenn man das mal an den kosten der beiden Programme aufhängt?
Und was kostet denn die MS Office Suite im Vergleich zu OO? Oder von mir aus StarOffice?
Das andere Problem von OpenSource: Die Hersteller wehren sich (selbstverständlich) gegen die Konkurrenz.
Ich bin mir sicher OO könnte docs etc. richtig rendern, wenn sie die Spezifikation dazu hätten. Sieht man ja bei odfs, die werden immer richtig gerendert.
Und jedes Musikprogramm (foobar ist btw nicht opensource afaik) könnte den iPod touch bespielen, wenn Apple das Protokoll mit den neuen iPods nicht verschlüsselt hätte.
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Was heißt hier, wo ich meine Programme herbekomme? OEM-Versionen oder über die Hochschule bzw tatsächlich auch kaufen. Die Sache ist die: OpenSource kann so kostenlos sein, wie man mag, sie muss mir was bringen. Und wenn ich zuhause Dokumente erarbeite, die ich im Institut nicht verwenden kann, dann bringts mir nada.
Dass die kommerziellen Hersteller sich dagegen wehren, dass ihre Standards verwendet werden ist normaler Wettbewerb und sollte jedem klar sein.
| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von Toppi
Jetzt kommt wieder: Aber es gibt doch Ubuntu und pipapo und blubbeldiblub.. hab ich schon ausprobiert, aber ohne das Windowsfeeling steige ich nicht um. Und das bekommen die einfach nicht hin.
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Was genau für ein Windowsfeeling fehlt denn bei GNOME@Ubuntu? Keine 50 blinkenden Systrayicons, zu wenig Systemmeldungen oder zu schnell erreichbare Bildschirm/Netzwerksettings?
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Ich will keine Konsole haben.. ich will die fast exakt gleiche Menüstruktur, ich will die gleichen Buttons, ich will keine andere Bedienlogik und im Gegensatz zu den Hardcoreusern ists mir scheißegal wenn mir die Kiste mal abraucht, selbst wenn ich ne viertelstunde nicht gespeichert hab, wenn ich mich dafür sonst nur marginal umgewöhnen muss.
Am liebsten wäre mir das Windowsfrontent mit der kompletten Usability bis in die Systemsteuerung und sonstwo mit Linux als Arbeitssystem.. ohne dass ich was davon merke. Kommt weg von dem Gedanken, dass ihr das Handling revolutionieren müsstet, ihr braucht erstmal ein System, das ich ebenbürtig einsetzen kann.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
BTW: Ich hätte tierisch Lust diese Kacke von Vista von meinem Rechner zu hauen um dann OpenSUSE zu installieren, allerdings hab ich Angst, dass dann die Spiele, die ich mag, nicht mehr gehen. Z.B. Civilization IV, das wäre sehr doof.
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Wenn es nur bestimmte Spiele sind, würd ich einfach bei Wine checken ob die gehen. Civ IV scheint z.B. bei vielen sehr gut zu laufen, bei anderen aber nicht. Das sind aber meistens nur Fragen der richtigen Konfiguration.
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Noch sowas, ich will Programme nicht noch mehr konfigurieren als ich es jetzt schon muss. Ich starte doch kein programm, das Windows simuliert um dann Spiele spielen zu können. Das ist doch absurd.
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| | Zitat von Toppi
| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
BTW: Ich hätte tierisch Lust diese Kacke von Vista von meinem Rechner zu hauen um dann OpenSUSE zu installieren, allerdings hab ich Angst, dass dann die Spiele, die ich mag, nicht mehr gehen. Z.B. Civilization IV, das wäre sehr doof.
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Wenn es nur bestimmte Spiele sind, würd ich einfach bei Wine checken ob die gehen. Civ IV scheint z.B. bei vielen sehr gut zu laufen, bei anderen aber nicht. Das sind aber meistens nur Fragen der richtigen Konfiguration.
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Noch sowas, ich will Programme nicht noch mehr konfigurieren als ich es jetzt schon muss. Ich starte doch kein programm, das Windows simuliert um dann Spiele spielen zu können. Das ist doch absurd.
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Meine Meinung. Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.
| | Zitat von Toppi
ich will die fast exakt gleiche Menüstruktur, ich will die gleichen Buttons, ich will keine andere Bedienlogik
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Um Himmels willen...  Aber auch für dich gibt's die passende Distribution: Linspire, ehemals als Lindows bekannt bevor die Redmonder Anwälte zuschlugen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 16:21]
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Open Source ist toll. Abgesehen von der Adobe Creative Suite ein paar anderen Programmen für die es keine Alternative gibt, hab ich eigentlich nur freie Software: FF, Miranda, TrueCrypt, InfraBurn, VLC, Blender, 7zip ...
Bisher war der Umstieg auch nie ein Problem, die Usability von den kommerziellen Programmen war eigentlich immer schlechter. Ubuntu ist auch in allen Belangen geiler als Windows, aber GIMP und Inkscape reichen halt nicht :/
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| | Zitat von [NRG]Sonic
Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.
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Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen. Das ist kein Teufelskreis, bei dem nur die fehlenden Spiele für eine vergleichsweise schwache Verbreitung Schuld haben, da sind die o.G. genauso wichtig.. wenn Linux PnP nach Windowsschema wäre, würde es auch wachsen und irgendwann für Spieleentwickler relevant werden.
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
aber: kann ich meine mit truecrypt unter Windows verschlüsselte Partition auch in Linux Booten?
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Ja, TrueCrypt gibt's auch für Linux und es ist egal unter welchem OS man eine Partition/Container verschlüsselt hat.
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| Thema: Open Source... ( ...schön und gut ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
