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| | Zitat von Toppi
Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen. Das ist kein Teufelskreis, bei dem nur die fehlenden Spiele für eine vergleichsweise schwache Verbreitung Schuld haben, da sind die o.G. genauso wichtig.. wenn Linux PnP nach Windowsschema wäre, würde es auch wachsen und irgendwann für Spieleentwickler relevant werden.
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Richtig, es ist nämlich ein Henne-und-Ei-Problem.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
Um Himmels willen... 
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? Wo ist das Problem? sind doch brauchbar.
Und Lindows ist meines Wissens auch nicht so schnell zugänglich wie es damals im Lastenheft vorgesehen war.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von Toppi
Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen. Das ist kein Teufelskreis, bei dem nur die fehlenden Spiele für eine vergleichsweise schwache Verbreitung Schuld haben, da sind die o.G. genauso wichtig.. wenn Linux PnP nach Windowsschema wäre, würde es auch wachsen und irgendwann für Spieleentwickler relevant werden.
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Richtig, es ist nämlich ein Henne-und-Ei-Problem.
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Ei!
Toppi hat aber Recht, die Spieleindustrie entwickelt nunmal nach dem Prinzip "Wo mit kann man die Produktionskosten schnell in einen Gewinn verwandeln" und das ist unter Linux aufgrund der Usermenge nicht unbedingt möglich. Deshalb ist es zweite oder garkeine Wahl für viele Entwickler.
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| | Zitat von Toppi
Und wenn ich zuhause Dokumente erarbeite, die ich im Institut nicht verwenden kann, dann bringts mir nada.
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Dann zwingt dir dein "Institut" proprietär Dateiformate auf. Da kann ja OpenSource nichts dafür. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Formate, die die Programme anbieten, viel besser sein könnten?
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Dass die kommerziellen Hersteller sich dagegen wehren, dass ihre Standards verwendet werden ist normaler Wettbewerb und sollte jedem klar sein.
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normaler Wettbewerb oder quasi Monopol?
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Denselben Link woll ich eigentlich loswerden. 
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| | Zitat von RichterSkala
| | Zitat von Toppi
Und wenn ich zuhause Dokumente erarbeite, die ich im Institut nicht verwenden kann, dann bringts mir nada.
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Dann zwingt dir dein "Institut" proprietär Dateiformate auf. Da kann ja OpenSource nichts dafür. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Formate, die die Programme anbieten, viel besser sein könnten?
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Dass die kommerziellen Hersteller sich dagegen wehren, dass ihre Standards verwendet werden ist normaler Wettbewerb und sollte jedem klar sein.
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normaler Wettbewerb oder quasi Monopol?
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Ob Monopol oder nicht ist doch egal. Sie haben es nunmal und ich nutze es. Und jede Firma, in der du Arbeitest, zwingt dir Standarts auf!
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| | Zitat von RichterSkala
| | Zitat von Toppi
Und wenn ich zuhause Dokumente erarbeite, die ich im Institut nicht verwenden kann, dann bringts mir nada.
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Dann zwingt dir dein "Institut" proprietär Dateiformate auf. Da kann ja OpenSource nichts dafür. Schon mal auf die Idee gekommen, dass die Formate, die die Programme anbieten, viel besser sein könnten?
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Dass die kommerziellen Hersteller sich dagegen wehren, dass ihre Standards verwendet werden ist normaler Wettbewerb und sollte jedem klar sein.
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normaler Wettbewerb oder quasi Monopol?
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Warum sollte mein Institut sich gegen alle anderen stellen? Ich kenne kein halbwegs brauchbares Unternehmen, das auf Opensource im OfficeBereich setzt. Firefox hat sich schon durchgesetzt aber MS Office ist imho immer noch der Standard.
Und die Monopolstellung ist sicherlich forciert, aber lange Zeit auch einfach durch konkurrenzlosigkeit entstanden.
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| | Zitat von Toppi
| | Zitat von [NRG]Sonic
Um Himmels willen...
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? Wo ist das Problem? sind doch brauchbar.
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Ich sag's mal so: Ich finde die Menüstruktur z.B. unter GNOME wesentlich einfacher, simpler und besser. Man muss sich durch wesentlich weniger Untermenüs hangeln um zum gewünschten Menüpunkt zu kommen (z.B. Netzwerkeinstellungen).
Z.B. mit einem Klick aufs Netzwerkicon sieht man gleich alle vorhanden WLANs zusammen mit genauer Signalstärke und Verschlüsselung und der weitergehenden Option zu den Netzwerkeinstellungen. XP öffnet erst auf einen Doppelklick eine Liste durch die man sich oft erstmal hoch- und runterscrollen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 16:39]
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ich bin zwar nur Zivi in der Forschung, aber meine Arbeitsstelle benutzt fast nur noch offene Standards.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von Toppi
| | Zitat von [NRG]Sonic
Um Himmels willen...
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? Wo ist das Problem? sind doch brauchbar.
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Ich sag's mal so: Ich finde die Menüstruktur z.B. unter GNOME wesentlich einfacher, simpler und besser. Man muss sich durch wesentlich weniger Untermenüs hangeln um zum gewünschten Menüpunkt zu kommen (z.B. Netzwerkeinstellungen).
Fenshttp://www.abload.de/img/wlan38a.jpg
Z.B. mit einem Klick aufs Netzwerkicon sieht man gleich alle vorhanden WLANs zusammen mit genauer Signalstärke und Verschlüsselung und der weitergehenden Option zu den Netzwerkeinstellungen. XP öffnet erst auf einen Doppelklick eine Liste durch die man sich oft erstmal hoch- und runterscrollen muss.
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Das wär mal ein Punkt, wo OpenSource ungemein punkten könnte.
Netzwerkverbindungen mit PnP.. und zwar wirklich im Sinne des Wortes.. ich klinke mich mit einem Klick ein und bin drin.. direkt beim ersten mal.. ohne mich jemals durch irgendwelche scheißprotokolle arbeiten zu müssen... das wäre ein traum...
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Jetzt ist das eingetreten, womit ich eigentlich hätte rechnen müssen. 
Mein Ziel war eigentlich eher mal zu erfahren, wie der ein oder andere User hier Open Source Software wie Thunderbird dazu bringt, das zu können, was in dem Fall Outlook zum Beispiel auch kann.
Einfach Alternativen zu komerziellen Produkten.
Alternative heisst für mich in dem Fall "Kann so gut wie dasselbe, ist nur billiger". Aber das scheint es nicht zu geben. Find ich schade, dass es so viele Freeware und OpenSource Programme gibt, die aber nicht an die teuren komerziellen Lösungen rankommen in Punkto einfache Installation, Konfigurierung und Bedienung.
e: Natürlich kann ich das auch nicht erwarten, weil ja auch Entwicklung usw Geld kosten. Ich verlange das nicht, von keinem. Ich habe nur gehofft, dass es geht.
@unter mir: Das sind Sachen mit denen ich leben könnte. Mir geht's primär um die Kompatibilät mit Geräten anderer Hersteller und Software anderer Entwickler. Aber das wird ja anscheinend von den großen Anbieter geblockt, was ja auch in gewisser Hinsicht verständlich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 21.03.2008 16:42]
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Naja, ob man da jetzt zwei oder drei Klicks braucht um sich zu einem WLAN verbinden zu können, who cares.
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| | Zitat von Farbkuh
Jetzt ist das eingetreten, womit ich eigentlich hätte rechnen müssen.
Mein Ziel war eigentlich eher mal zu erfahren, wie der ein oder andere User hier Open Source Software wie Thunderbird dazu bringt, das zu können, was in dem Fall Outlook zum Beispiel auch kann.
Einfach Alternativen zu komerziellen Produkten.
Alternative heisst für mich in dem Fall "Kann so gut wie dasselbe, ist nur billiger". Aber das scheint es nicht zu geben. Find ich schade, dass es so viele Freeware und OpenSource Programme gibt, die aber nicht an die teuren komerziellen Lösungen rankommen in Punkto einfache Installation, Konfigurierung und Bedienung.
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OpenSource heißt auch, dass Leute dort mitarbeiten sollten damit es besser wird :P User-Interface Design is generell ein eher schwieriges Thema...
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| | Zitat von mc.smurf
Naja, ob man da jetzt zwei oder drei Klicks braucht um sich zu einem WLAN verbinden zu können, who cares.
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nein, ich meine wirklich komplettes umdenken was diese netzwerkstrukturen angeht.. keine fünf protokolle mehr, diesen ganzen gateway und ip-kram mal einfach so implementieren dass es der nutzer garnicht mehr mitbekommt.. und ich habs letzte woche bspw nicht geschafft in meiner praktikumswohnung das wlan zu benutzen. über dieses "ip wird besorgt" ist er nicht rausgekommen.. und wenn ich denke, was es für ein theater ist ein normales netzwerk aufzubauen.... gleiche ip-ranges usw.. boah, was für ein schwachsinn.. nerdkacke.
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Genau! Und bei den Autos erst! Verdammt, dieses ewige lenken! Und erst das Gangschalten! VERFICKTE SCHEIßE, DIE SOLLEN MAL EIN AUTO BAUN WO MAN NUR NOCH GASGEBEN MUSS!
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| | Zitat von Toppi
| | Zitat von mc.smurf
Naja, ob man da jetzt zwei oder drei Klicks braucht um sich zu einem WLAN verbinden zu können, who cares.
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nein, ich meine wirklich komplettes umdenken was diese netzwerkstrukturen angeht.. keine fünf protokolle mehr, diesen ganzen gateway und ip-kram mal einfach so implementieren dass es der nutzer garnicht mehr mitbekommt.. und ich habs letzte woche bspw nicht geschafft in meiner praktikumswohnung das wlan zu benutzen. über dieses "ip wird besorgt" ist er nicht rausgekommen.. und wenn ich denke, was es für ein theater ist ein normales netzwerk aufzubauen.... gleiche ip-ranges usw.. boah, was für ein schwachsinn.. nerdkacke.
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Problem is wohl einfach die technischen Voraussetzungen. Es soll sicher sein, aber gleichzeitig flexibel. Eigentlich gibt es ja schon solche Protokolle, mit denen es wirklich einfach geht (bei Apple z.B. wird auch nur mit Wasser gekocht und da funktioniert das ganze doch ganz gut). Inzwischen gibt es ja z.B. auch DSL Router, die sich beim Einschalten automatisch die ganzen Einstellungen vom Anbieter holen, da braucht man nur noch seinen Benutzernamen&Passwort eintippen.
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bei WLANs bedeutet das meistens, das mit der Verschlüsselung was nicht stimmt.
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| | Zitat von Farbkuh
Find ich schade, dass es so viele Freeware und OpenSource Programme gibt, die aber nicht an die teuren komerziellen Lösungen rankommen in Punkto einfache Installation, Konfigurierung und Bedienung. | |
Reden wir vom selben Thread? Es wurde z.B. schon erwähnt dass freie PDF-Reader wesentlich schneller starten als der Adobe Reader und auch die Nero Suite sehr aufgebläht ist und somit für viele Zwecke andere Brennprogramme bequemer sind. Und ich habe gerade meine Meinung vertreten dass der GNOME-Desktop komfortabler zu bedienen ist.
Mit Paketmanagern wie Ubuntu und SUSE sie mitbringen kann Software sehr viel einfacher heruntergeladen und installiert werden (nämlich vollautomatisch) als dies bei Windows je der Fall sein wird. Das wird gerade dadurch ermöglicht dass mit freier Software keine Lizenzprobleme auftreten und die Hersteller einem nicht den Besuch ihrer Homepage und das Durchlaufen ihrer Installer aufzwingen können.
Was Outlook betrifft, hast du allerdings recht dass Thunderbird und andere Alternativen noch nicht an den Funktionsumfang rankommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 16:53]
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| | Zitat von statixx
Genau! Und bei den Autos erst! Verdammt, dieses ewige lenken! Und erst das Gangschalten! VERFICKTE SCHEIßE, DIE SOLLEN MAL EIN AUTO BAUN WO MAN NUR NOCH GASGEBEN MUSS!
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Ach komm, zieh es nicht ins Lächerliche, die Forderung ist nicht unrealistisch, nur weil du dich schon an den Status Quo gewöhnt hast.
Die Flexibilität, die da gepriesen wird, braucht man im Endkundenbereich nicht. Das Problem ist einfach, dass dem User soviel Zeug an die Hand gegeben wird, das er nie brauchen wird. Man könnte mit einer brauchbaren Schnittstellenauslegung problemlos ein einziges Netzwerkprotokoll nutzen, das man vernünftig absichert und das ganz problemlos mit den entsprechenden Partnern kommuniziert.
Mir wurde schon von Informatikern gesagt, dass viele Protokolle und Netzwerkarchitekturen einfach nicht von Anfang an darauf ausgelegt wurden. Lizenzstreitigkeiten, das Funktionieren überhaupt usw waren ursprünglich wichtiger und man nahm an, dass der Nutzer schon glücklich ist, wenn er überhaupt irgendwann ins Netz kommt.
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Aber Toppi, mal ehrlich, wenn ich heute in nen Laden geh und mir nen stinknormalen DSL WLAN Router kauf, die Konfiguration is sehr einfach. Is zwar bedauerlich das es bei dir nicht geklappt hat  , aber normalerweise gibs da heutzutage sehr wenig Probleme damit (ich geh jetzt mal von nem normalen Windows System dabei aus).
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| | Zitat von mc.smurf
Aber Toppi, mal ehrlich, wenn ich heute in nen Laden geh und mir nen stinknormalen DSL WLAN Router kauf, die Konfiguration is sehr einfach. Is zwar bedauerlich das es bei dir nicht geklappt hat , aber normalerweise gibs da heutzutage sehr wenig Probleme damit (ich geh jetzt mal von nem normalen Windows System dabei aus).
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Also es kann natürlich sein, dass ich mich per se dumm dabei anstelle, aber vor ein paar Wochen wollte ich die Alicebox in betrieb nehmen, die meine Freundin bei sich stehen hat.. das hat auch nicht funktioniert.. am ende musste ich einige irgendeinen pppoe-dienst aktivieren, worauf es dann funktionierte.. sorry, aber wenn ich auf diese ebene kommen muss, damit irgendwas klappt, dann hörts bei mir auf.. find ich beschissen.. ich kann mich nur an wenige male erinnern wo das ganze problemlos klappte...eines davon war mein hochschulinternet, aber sonst?
Netzwerk ist immer noch eine schwachsinnig aufgeblasene thematik.
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Netzwerk ist aber echt für'n Kreuz. Bei unserem Büro in der Uni läuft ein MacAir-Router und manche Leute können sich einfach nicht mit ihm verbinden. K.A. wieso nicht. Bei mir lief er in der Anfangszeit und ab irgendeinem Zeitpunkt hab ich partout keine IP mehr zugewiesen bekommen da konnte ich noch so viel haXX0rn wie ich wollte.
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| | Zitat von :.u[k3R
Zum Einsteigen empfehle ich openSUSE.
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es gibt mittlerweile keine Entschuldigung mehr, nicht debian zu nehmen. die Installation ist sogar einfacher als bei WinXP, Zitat: "das könnte auch ein Affe installieren, da muss man nur Enter drücken."
| | Zitat von :.u[k3R
Richtig gut scheinen ja die Dell Inspiron Notebooks zu funktionieren, hab neulich bei einem openSUSE installieren sollen, da lief bis aufs W-LAN alles auf Anhieb (musste noch die Firmware-Daten aus dem Originaltreiber mittels bcm43xx-fwcutter rausholen und nach /lib/firmware schieben).
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Thinkpads sind auch toll. bei meinem T41 keine Probleme gehabt.(ausser, dass der Standard-Treiber mit der eingebauten Karte kein WPA konnte. ich hab mir aber eh ne atheros gekauft und den madwifi-Treiber genommen.)
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| | Zitat von [NRG]Sonic
Netzwerk ist aber echt für'n Kreuz. Bei unserem Büro in der Uni läuft ein MacAir-Router und manche Leute können sich einfach nicht mit ihm verbinden. K.A. wieso nicht. Bei mir lief er in der Anfangszeit und ab irgendeinem Zeitpunkt hab ich partout keine IP mehr zugewiesen bekommen da konnte ich noch so viel haXX0rn wie ich wollte.
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tjo, das ist mir halt immer noch ein Rätsel.. ich kann mir das nur mit dem Ignorieren von Standards erklären, weil sonst dürfte es eigentlich keinen Stress geben. Dumme Netzwerkarchitekten.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von Farbkuh
Find ich schade, dass es so viele Freeware und OpenSource Programme gibt, die aber nicht an die teuren komerziellen Lösungen rankommen in Punkto einfache Installation, Konfigurierung und Bedienung. | |
Reden wir vom selben Thread? Es wurde z.B. schon erwähnt dass freie PDF-Reader wesentlich schneller starten als der Adobe Reader und auch die Nero Suite sehr aufgebläht ist und somit für viele Zwecke andere Brennprogramme bequemer sind. Und ich habe gerade meine Meinung vertreten dass der GNOME-Desktop komfortabler zu bedienen ist.
Mit Paketmanagern wie Ubuntu und SUSE sie mitbringen kann Software sehr viel einfacher heruntergeladen und installiert werden (nämlich vollautomatisch) als dies bei Windows je der Fall sein wird. Das wird gerade dadurch ermöglicht dass mit freier Software keine Lizenzprobleme auftreten und die Hersteller einem nicht den Besuch ihrer Homepage und das Durchlaufen ihrer Installer aufzwingen können.
Was Outlook betrifft, hast du allerdings recht dass Thunderbird und andere Alternativen noch nicht an den Funktionsumfang rankommen.
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Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe vor Vista auch weiterhin zu benutzen, nur möchte ich was die Software angeht schon gerne auf Open Source und Freeware zurückgreifen, weil's schlicht und ergreifend billiger ist. Nur das geht nicht so einfach. Benutze zwar schon Firefox und Trillian, bin damit auch sehr zufrieden, nur wenn's darum geht Geräte mit solcher Software zu verwalten scheitert der gute Gedanke. Und das finde ich schade, weil ich davon ausging, dass das doch inzwischen funktioniert. Aber da gehen wahrscheinlich noch Jahre ins Land und Die "Großen" müssen etwas offener mit ihren Codes/Protokollen/whatever umgehen.
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wo wir gerade beim thema sind (und ne menge linuxer anwesend sind), gibt es in ubuntu eine art taskmanger um programme zu beenden? 
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Applications -> System Tools -> System Monitor.
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oder neuerdings unter
System -> Administration
also bei gnome
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A propos W-LAN und Linux: Hab den ZD1211 Chipset auf meinem USB-Stick. Längere Zeit ging damit gar nix, aber nach 2 Monaten Wartezeit (ich wollte mir grad was anderes kaufen) kam der Kernel 2.6.18 raus, damit gings dann perfekt. Ist mittlerweile einer der besten Chipsets wenns um W-LAN unter Linux geht, super Empfang, Latenzzeiten fast wie mit Kabel, nie Abbrüche (unter Windows hab ich ständig abbrüche und hohe Latenzzeiten gepaart mit kaputten Paketen). Das Notebook von meinem Vater (irgendson Acer-Dreckteil) hat auch nen bcm43xx Chipset, der anfangs gar nicht wollte, ne Woche später per automatischem Update nen neuen Kernel installiert und es funktionierte tadellos.
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| | Zitat von Toppi
| | Zitat von mc.smurf
Aber Toppi, mal ehrlich, wenn ich heute in nen Laden geh und mir nen stinknormalen DSL WLAN Router kauf, die Konfiguration is sehr einfach. Is zwar bedauerlich das es bei dir nicht geklappt hat , aber normalerweise gibs da heutzutage sehr wenig Probleme damit (ich geh jetzt mal von nem normalen Windows System dabei aus).
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Also es kann natürlich sein, dass ich mich per se dumm dabei anstelle, aber vor ein paar Wochen wollte ich die Alicebox in betrieb nehmen, die meine Freundin bei sich stehen hat.. das hat auch nicht funktioniert.. am ende musste ich einige irgendeinen pppoe-dienst aktivieren, worauf es dann funktionierte.. sorry, aber wenn ich auf diese ebene kommen muss, damit irgendwas klappt, dann hörts bei mir auf.. find ich beschissen.. ich kann mich nur an wenige male erinnern wo das ganze problemlos klappte...eines davon war mein hochschulinternet, aber sonst?
Netzwerk ist immer noch eine schwachsinnig aufgeblasene thematik.
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Das liegt aber an der beschissenen Alice Hard- und Software. Da hatte ich auch schon so meinen Spaß mit. Den Rest versteh ich nicht ganz. Die Netzwerke für zuhause sind doch meistens enorm einfach zu konfigurieren und auf der Arbeit gibt es wohl meistens einen Administrator.
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| Thema: Open Source... ( ...schön und gut ) |
