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| Zitat von Joggl²
| Zitat von NotOnTour
Antifa-Boxkurse
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Danke!
Jetzt muss ich wohl irgendwie würfeln oder so.
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Probetraining und gut ist.
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Der Begriff "eine Leiche im Keller haben" wurde in Bockenheim doch etwas zu wörtlich genommen...
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Es IST schon lange verboten. Aber wie das halt mit Verboten so ist … ist öffentlicher Raum lange genug zur privaten Gewinnerzielung genutzt, scheint das normal zu sein.
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Man könnte sich ja auch darüber freuen, dass sich Leute an der frischen Luft bewegen.
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Das allein überschreitet nicht die Grenze des Gemeingebrauchs, aber das weißt Du auch selbst.
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| Zitat von TylerDurdan
Der Begriff "eine Leiche im Keller haben" wurde in Bockenheim doch etwas zu wörtlich genommen...
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Sosse btt!
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Das allein überschreitet nicht die Grenze des Gemeingebrauchs, aber das weißt Du auch selbst.
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Ich finde es halt bescheuert zu sagen, dass es super ist wenn Leute privat organisiert durch die Gegend Rennen und ein paar Liegestütze machen, aber böse wenn es jemand gibt, der sich jede Woche ein Rahmenprogramm überlegt und dafür ein paar euro haben will.
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Abgesehen davon, dass es eher ein paar Euro mehr sind, wenn ich das Ausmaß des Gejammers so höre — wo würdest Du denn einen Unterschied sehen wollen bzw. wer sollte sich denn wie darum kümmern, verträgliche von unverträglichen Nutzungen zu unterscheiden? Das ist doch dasselbe Spiel wie bei vielen Gastronomen auch, die Minigasträume haben und vor der Tür jeden Quadratmeter Straßenraum vollstellen. Die Leute gehen einfach den Weg des geringsten Widerstandes, um Kohle zu machen: Öffentliche Flächen nutzen, Gewinne erzielen und privatisieren. Frau Yogalehrerin — der „personal trainer“ war eigentlich nicht das Thema, aber nett von Herrn Dürbeck, die alle mit reinzuziehen — könnte sich ja auch um Räumlichkeiten bemühen oder einen Sondernutzungsantrag stellen oder überhaupt einmal in die Scheisssatzung einen Blick werfen, bevor sie lauthals um ihr supercleveres Geschäftsmodell trauert.
Mich nerven solche Leute nur noch, aber so muss das im ausgehenden Kapitalismus wohl sein. Alles wird rücksichtslos und uninformiert dem eigenen Vorteil untergeordnet, scheiss egal ob es vielleicht Gründe aus der Ecke Gemeinwohl oder so geben könnte.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Abgesehen davon, dass es eher ein paar Euro mehr sind, wenn ich das Ausmaß des Gejammers so höre — wo würdest Du denn einen Unterschied sehen wollen bzw. wer sollte sich denn wie darum kümmern, verträgliche von unverträglichen Nutzungen zu unterscheiden? Das ist doch dasselbe Spiel wie bei vielen Gastronomen auch, die Minigasträume haben und vor der Tür jeden Quadratmeter Straßenraum vollstellen. Die Leute gehen einfach den Weg des geringsten Widerstandes, um Kohle zu machen: Öffentliche Flächen nutzen, Gewinne erzielen und privatisieren. Frau Yogalehrerin — der „personal trainer“ war eigentlich nicht das Thema, aber nett von Herrn Dürbeck, die alle mit reinzuziehen — könnte sich ja auch um Räumlichkeiten bemühen oder einen Sondernutzungsantrag stellen oder überhaupt einmal in die Scheisssatzung einen Blick werfen, bevor sie lauthals um ihr supercleveres Geschäftsmodell trauert.
Mich nerven solche Leute nur noch, aber so muss das im ausgehenden Kapitalismus wohl sein. Alles wird rücksichtslos und uninformiert dem eigenen Vorteil untergeordnet, scheiss egal ob es vielleicht Gründe aus der Ecke Gemeinwohl oder so geben könnte.
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Ich hätte kein Problem damit, wenn man ein paar Regeln aufstellt, wo Kurse stattfinden dürfen und was für Voraussetzungen der Trainer haben muss. Wenn Leute im Sommer draußen Yoga oder Zumba machen wollen, finde ich das grundsätzlich gut. Wenn sie das selbstorganisiert machen umso besser, aber da es schlicht und ergreifend eine Menge Aufwand ist, sich jede Woche ein Programm auszudenken, eine Anlage zu besorgen und jede Woche da in den Staub zu stellen, scheint das wohl nicht zu funktionieren. Damit läuft es darauf hinaus, dass jemand die Organisation gegen geld übernimmt oder es nicht stattfindet.
Wenn am Main eine zumba oder Yoga Klasse stattfindet, sehe ich zunächst 30 Leute, die in einer öffentlichen Grünanlage sport machen und das zu verurteilen, nur weil jemand Geld damit verdient, dass er das organisiert, finde ich grob bescheuert.
Natürlich kann die Stadt jetzt den organisierten Sport im verpachtete Flächen verbannen, aber dann wird das in Nullkommanichts von ein bis zwei Konzernen übernommen, die daraus ein abofallen Modell bauen. Klingt nach einem super Plan um was gegen entfesselten Kapitalismus zu unternehmen.
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…und daher lässt sie es halt und schließt sowas ebenso aus wie Dönerbootflotillen, um nicht über die Falle der „Gleichbehandlung“ in irrwitzige Flächenbelegungen zu geraten. Gratulation zu genau dieser Einsicht (über die hinaus bis dato auch noch keine Fraktion im Römer irgendeinen sinnvollen Antrag zur entsprechenden Satzungsänderung hätte beitragen können).
Und wir müssten über so eine Seife ohnehin nicht reden, gäbe es nicht diesen Wichser aus dem Holzhausenschlösschen und eine weinerlich-empörte Yogatrulla.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
…und daher lässt sie es halt und schließt sowas ebenso aus wie Dönerbootflotillen, um nicht über die Falle der „Gleichbehandlung“ in irrwitzige Flächenbelegungen zu geraten. Gratulation zu genau dieser Einsicht (über die hinaus bis dato auch noch keine Fraktion im Römer irgendeinen sinnvollen Antrag zur entsprechenden Satzungsänderung hätte beitragen können).
Und wir müssten über so eine Seife ohnehin nicht reden, gäbe es nicht diesen Wichser aus dem Holzhausenschlösschen und eine weinerlich-empörte Yogatrulla.
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Wenn ich abends am Main unterwegs bin, sehe ich immer noch die überwiegende Mehrheit von herumsitzenden Menschen mit bier besetzt, die marodierenden Yogahorden, die alles verdrängen sind mir entgangen. Dann soll die Stadt halt bestimmte Flächen zu sportfreien erholhungszonen ausweisen oder noch besser, ein paar von den Leuten einstellen und öffentliche sportkurse zu sozial verträglichen preisen anbieten, das wäre natürlich das Optimum. Ansonsten soll die Stadt anfangen sich um dieses "problem" zu kümmern, wenn sie das mit Drogendealern, aggressiven Männergruppen und Leuten die alles zumüllen gelöst hat.
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Es. Geht. Nicht. Um. Den. Sport.
Es geht um die unerlaubte gewerbliche Nutzung eines Parks. Es geht um Gewinnerzielung mittels einer illegal "gewonnen" Ressource.
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| Zitat von Absonoob
Es. Geht. Nicht. Um. Den. Sport.
Es geht um die unerlaubte gewerbliche Nutzung eines Parks. Es geht um Gewinnerzielung mittels einer illegal "gewonnen" Ressource.
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Wie oben geschrieben, wenn die Leute ihre Yogagruppen selbst organisieren finde ich das noch besser und es hindert sie ja auch niemand daran. Sobald es kostenlose, gut organisierte Kurse gibt, wird es keine kommerziellen mehr geben. Aber im Moment läuft es eben darauf hinaus, dass sich die Stadt zum Erfüllungsgehilfen eines soziophoben Rentners macht, der verhindern will, dass Leute im Park Sport machen.
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Mir gehen die Jogaspasten auf den Sack, sollen sich halt ne Turnhalle mieten und nicht die Parks vollmüllen.
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Kollegiumsausflug in Sachsenhausen. Zweites Bier offen. Gerade am Hbf.
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Und dann nachher wieder Äppler nei. Das verträgt sich doch net.
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Genug Bier sauphieren, abkotzen und dann den frisch formatierten Magen mit Äpfelwein neu auffüllen!
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Sascha Lobo gestern Abend im Bahnhofsgebiet gesichtet. Also kommt entweder bald ein neuer Artikel, oder er war bumsen.
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Oder es ist Buchmesse.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Oder es ist Buchmesse.
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Also bumsen.
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Die Bibliothekarin vielleicht?
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| Zitat von Sniedelfighter
Die Bibliothekarin vielleicht?
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Die von Dr. Müller?
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Frankfurt cannot into U-Bahn.
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eine sehr schnelle und bequeme Verbindung!
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Infodienst:
Samstag, 13. Oktober, Fundsachenversteigerung
am Frankfurter Hbf, Gleis 24. Von 10 bis 14 Uhr
kommen rund 100 Fahrräder unter den Hammer.
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Noch nichtmal umgemeldet und schon sitze ich hier in FFM im Polizeipräsidium zur Blutentnahme.
Lwis aber noch nicht gesehen. Nette Kollegen hat er zwar, aber ich hätte mir das trotzdem gerne gespart
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 18.10.2018 17:29]
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Thema: FFM |