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Mit den Bildern müsst ihr euch wohl bis zum nächsten wochenende gedulden, aber dafür gibt es hier noch einmal einen größeren tourbericht:
Mehr Details zur Tour:
1. Tag: Anreise über München nach Vent. Aufstieg zur Martin-Busch-Hütte im Dauerregen.
2. Tag: Früher Aufbruch zur Kreuzspitze und Besteigung in Regen/Schneeregen in nur 4h für Auf- und Abstieg. Scheußliches Wetter. (Selig sind die Unwissenden... Gegen die noch kommenden Verhältnisse war das ein Spaziergang im Park.) Mittagspause auf der Martin-Busch-Hütte. Aufstieg zur Similaunhütte am Nachmittag. Planungsfehler: Die Similaunhütte ist eine private Hütte und kostete uns mal eben fast 100¤ p.P. in den zwei Tagen
3. Tag: spätes Frühstück und gemütlicher Aufstieg zum Similaun bei traumhaftem Wetter. Ich würde es mal als eine leichte Eingehtour für unsere Gletscher-Seilschaft betrachten. Immerhin hatten wir bis zum Gipfelgrat einen fast aperen Gletscheren und sind mit Steigeisen gegangen.
Wir hätten doch noch am Nachmittag die Fineilspitze machen sollen wie die ganzen italienischen Seilschaften, die schon früh auf dem Similaun waren.
4. Tag: Es hat über Nacht geschneit und nach dem frühen Frühstück brechen wir auf zur Ötzi-Fundstelle, um dahinter über das Hauslabjoch auf den Gletscher zu gelangen und zum HochjochHospiz abzusteigen. Wir sind die ersten auf dem Weg und müssen uns mühsam einen Weg über den teilweise mit Seilen versicherten Weg zum Ötzi-Denkmal suchen. Es ist kalt und stürmt als wir dort nach langen 1,5h ankommen und wir können nur erahnen, wo sich das Joch befindet. Wir beschließen über das obere Joch zur Fineilspitze zu gehen, um ein wenig aus dem Wind zu kommen und kraxeln über wegloses Gelände bis auf 3300m. Auf dem Gletscher fetzt der Wind uns entgegen und wir beeilen uns mit dem Abstieg. Auf halbem Weg über den Gletscher wird das Wetter besser und die Finger tauen langsam wieder auf. Als wir vom Gletscher runter sind und auf den Weg vom Saykogel treffen, liegt die Gegend in strahlendem Sonnenschein. Nur der Wind pfeift weiterhin über die Hänge. Wir erreichen das Hochjoch-Hospiz nach guten 5,5h.
5. Tag: Eine üble Nacht auf dem Hochjoch-Hospiz. Über Nacht gibt es 30cm Neuschnee und eine Brandenburger Touristin stirbt an der Wildspitze. Im Gastraum belagern sich 4 Seilschaften, die alle aufs Brandenburger Haus wollen. Keiner will vorausgehen, den Weg suchen und durch den tiefen Schnee spuren. Letztendlich brechen wir alle gemeinsam auf und folgen einer Zweiergruppe mit Hund. Ich habe den Vorteil des gespeicherten GPS-Tracks von meinem Eiskurs vor 6 Wochen und befinde mich bald an der Spitze der Meute. Der Schnee ist tief, der Weg nur selten zu erkennen und das Spuren anstrengend. Zwei Seilschaften kehren nach gut 2 Stunden um. Wir gehen weiter.
Die letzte Stunde bis zum Gletscher ist hart. Der Schnee ist teilweise so tief, dass man sich bis zum Oberkörper den Weg freiwühlen muss. Ein heftiger Wind bläst uns entgegen und zehrt an den Kräften. Als wir nach weit über 4 Stunden den Gletscher erreichen ist die Entscheidung klar: wir müssen nach vorne durchziehen. Der Rückweg würde noch länger dauern. Da ich das GPS und die besten Kenntnisse des Gletschers habe, spanne ich mich vor die Seilschaft und versuche beim Laufen wieder warm zu werden. Mehrmals stecke ich mit dem Fuß oder einem Bein in den kleinen Rissen, die sich auf dem Weg quer über den Gletscher befinden, kann mich aber jedesmal selbst befreien. Nach 7,5h (für 6,5km/900hm) haben wir das Brandenburger Haus erreicht. Die unvernünftige und nicht passend ausgerüstete Zweierseilschaft mit Hund haben wir dabei hinter uns hergezogen und ihnen womöglich den einzigen Ausweg aus dem Scheißwetter geboten. Auf der Hütte bin ich dann aber fix und fertig und schlafe im Gastraum am Tisch ein. Für den nächsten Tag wünsche ich mir einen Ruhetag.
6. Tag: Die Nacht war unter zwei Federdecken und mit mehreren Wolldecken über der Matratze gar nicht so schlimm. Dafür ist die Gaststube am nächsten Morgen kalt, da wir als einzige Gäste seit drei Tagen wohl keine Wärme verdienen.  Ein paar meiner Finger sind weiterhin taub, was sich auch bis zum Ende unserer Reise nicht mehr legen sollte. Es wird wohl noch 2-3 Wochen dauern, bis ich wieder Gefühl in allen Fingerkuppen haben werde.
Überraschenderweise hat sich das Wetter aber über Nacht deutlich verbessert und wir haben einen strahlend schönen Sonnenaufgang, blauen Himmel und windlose -10°C. Die Entscheidung ist klar: Wir nutzen die Chance und steigen ab. Noch einmal wollen wir nicht bei Schlechtwetter festhängen. Da wir gute Sicht haben, setzen wir unsere Tour wie geplant über das Guslarjoch und den spaltenreichen Guslarferner zur Vernagthütte fort. Ich lasse meinen beiden Kameraden heute den Vortritt beim Spuren und binde mich als Dritter ins Seil. Das Päärchen mit Hund kommt dahinter. Wir brauchen im tiefen Schnee wiederum fast 2 Stunden für die ersten 2 Kilometer bis zum Joch unterhalb des Fluchtkogels. Ab hier wird die Tour aber unglaublich schön und wir steigen durch feinsten Pulverschnee hinab zum Gletscher und ziehen eine kilometerweit zu sehende Spur in die unberührte Flanke. Wir kommen im Abstieg gut voran, navigieren geschickt zwischen den spaltenreichsten Abschnitten hindurch und müssen nur am Ende noch einmal vorsichtig durch prekäres Gebiet tasten. Ein paar Spalten umgehen wir, über die letzte springen wir beherzt drüber. Nach einer ausgiebigen Mittagspause am Gletscherrand sind wir nach kurzem Abstieg über die Seitenmoräne an der Vernagthütte. Getrieben von guten Wetteraussichten für den nächsten Tag und weniger guten für den übernächsten, entscheiden wir uns für eine Fortsetzung unserer Tagesetappe zur Breslauer Hütte um am nächsten Tag möglicherweise schon die Wildspitze in Angriff zu nehmen.
7. Tag: Am Vortag war keiner auf der Wildspitze, da einerseits noch die Bergung der verunglückten Bergsteigerin erfolgte und andererseits von Lawinengefahr gesprochen wurde (bis zu 70cm Neuschnee). Trotzdem brechen mindestens zwei Bergführer und mehrere Seilschaften gegen 6 Uhr auf. Unsere Taktik: Bergführer sollen die Lage sondieren und wenn sie weitersteigen die Spur legen. Wir nehmen das späte Frühstück und laufen hinterher. Um 8:00 Uhr sind wir auch auf den Beinen, nur dass mein Knie nicht mitmacht und ich notgedrungen auf der Hütte bleibe. Ich muss es mir am Vortag oder auf dem Weg zum Brandenburger Haus in einem Riss ein wenig verdreht haben. Jetzt ist es dick und blau und lässt kein Steigen zu.  Meine beiden Kumpel gehen trotzdem los und erreichen mit einer dritten Frau im Schlepptau den Gipfel zusammen mit allen anderen Seilschaften, auf die sie auf halben Weg schon aufgelaufen waren.
Ich genieße den Tag auf der Hütte, sitze auf der Sonnenterasse und lese ein Buch. Als letzte los, als erste wieder da: kurz nach 14:00 sitzen wir wieder gemeinsam auf der Terasse.
8. Tag: Einen Tag früher als geplant steigen wir nun von der Breslauer Hütte auf direktem Weg nach Vent ab und verabschieden uns nach Sölden zu Pizza und Sauna. Ein herrlicher Abschluss der geilen Tour. Noch am Abend bin ich zurück in München und dann mit dem letzten ICE des Tages auf dem Weg nach Frankfurt.
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hut ab ulla.
klingt sehr interessant und ich freue mich schon auf die bilder.
ich fand die getwitterten nachrichten übrigens klasse 
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Krasse Tour, aber die Etappe zum Brandenburger Haus, naja. Am Bericht ließt man schon, dass ihr der Situation nicht unwissend gegenüber getreten seid, aber auch da passieren leider einige beschissene Dinge.
Gute Besserungen dem Knie und den Fingerkuppen und hoffentlich bald auf ein neues bei solch geilen Touren 
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| | Zitat von Tharan
Krasse Tour, aber die Etappe zum Brandenburger Haus, naja. Am Bericht ließt man schon, dass ihr der Situation nicht unwissend gegenüber getreten seid, aber auch da passieren leider einige beschissene Dinge.
Gute Besserungen dem Knie und den Fingerkuppen und hoffentlich bald auf ein neues bei solch geilen Touren
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das knie war am nächsten tag schon wieder deutlich besser und der abstieg ging ohne probleme. ich konnte halt nur nicht noch einmal 1000hm steigen. und auch die finger sind halb so wild. ist halt witzig, wenn die fingerkuppen immer noch so leicht kribbeln, als wenn sie eingeschlafen wären. aber tippen und klettern geht auch ohne probleme.
im nachhinein haben wir den beiden anderen seilschaften, die viel früher umgedreht sind auch beigepflichtet und ihnen zu ihrer entscheidung gratuliert. (wir haben sie einen tag später auf der breslauer hütte wieder getroffen).
Ein wenig hat uns sicherlich das GPS verführt. die sicherheit der orientierung hat uns weiter gehen lassen, als die vernunft es erlaubt. allerdings sind wir da in unserer seilschaft sehr unterschiedlicher meinung über den tag. einer war wärmer angezogen und hat weniger gespurt und fand es alles halb so wild und sagt, wir hatten alles mit ausreichender sicherheitsreserve unter kontrolle, der zweite sagt, wir hatten es unter kontrolle, aber ohne sicherheitsreserven für eine eventuelle größere spaltenbergung und ich habe hauptsächlich zu dünne handschuhe und zu großen ehrgeiz zum alleinigen spuren mit streckenkenntnis gehabt und fand es daher grenzwertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 09.09.2010 18:04]
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Na dann passts ja ganz gut:
Ich suche wind- und wasserdichte Handschuhe, die sowohl den Gletscher als auch alles im Winter mitmachen (zur Not da noch mit dünnen Wollhandschuhen drunter).
Hat da jemand Ideen?
Wenn ich was gefunden habe, sag ich Bescheid wenn auch weitere nach so etwas suchen.
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unser ausbilder hat auf die dicken Filz-Fäustlinge geschworen und selbst beim globetrotter habe ich die als wärmste Handschuhe empfohlen bekommen.
ich selbst habe so einen doppelten handschuhe von marmot mit Innenhandschuh und goretex überhandschuh
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So...Anmeldung für den Kletterkurs rausgeschickt. 42 Euro für zwei Tage Hallenausbildung. Find ich einen guten Preis.
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Hö? Ich dachte immer du könntest das schon oder waren das bisher auf den Fotos immer Klettersteige?
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8kg ohne Wasser. \o/
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wohin und wie lange?
muss noch irgendwie 13 urlaubstage in diesem jahr auf den kopf kloppen.
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2,5 Tage in den Tannheimer Bergen.
Magst mitkommen? Morgen geht es los. 
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zu gerne.. bin aber donnerstag in berlin zur innotrans (eisenbahn-messe) und am freitag mit meinem vorgänger für den neuen job verabredet...
das wird wohl nix.
Viel Spaß wünsche ich Dir.
und für alle anderen: Ich habe die Bilder von der Hochtour noch nicht vergessen, komme aber momentan nicht zum sortieren und hochladen.
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Ach guck... auf der InnoTrans bin ich erst Freitag. 
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| | Zitat von Almi
2,5 Tage in den Tannheimer Bergen.
Magst mitkommen? Morgen geht es los.
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Tannheimer hatten wir auch vor. War aber alles leider überbucht!
Nächstes Jahr geht es vielleicht in die Hohe Tatra. Aber es ist ja noch viel Zeit zum Planen!
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Ulla, warst Du schon im Stadtwald auf Schatzsuche? Das Wetterchen wird mich heute früh aus dem Büro treiben...
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verdammt. das habe ich nicht gesehen.
habe heute aber auch so früh schluss gemacht und bin um 17:00 uhr in eschborn zum worscht essen gewesen.
morgen wird auch nix. da habe ich die mammut-tour frankfurt - berlin (messe) - Frankfurt vor. Sprinter hin, Sprinter zurück.
Freitag könnte was gehen. samstag wieder nicht und sonntag wollte ich mit dem fahrrad nach mainz und dort nachmittags mit freunden treffen.
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Servus,
kennt jemand eine Seite, die sich mit Cairo-to-Cape-Touren beschäftigt? Nicht umgekehrt. Würde da gern irgendwie ein paar Teilnehmer finden oder kostengünstige Touren o.ä. Kennt da jemand was?
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| | Zitat von ULtRaLiSt
Freitag könnte was gehen. | |
Ja, ich hab heute noch mit einem anderen Typen was angedacht, ich versuche mal eine kleine Stadtwaldtour per Zweirad zu planen, dann sehen wir mal, was wir so finden können. Ich ruf Dich mal an nachher.
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von ULtRaLiSt
Freitag könnte was gehen. | |
Ja, ich hab heute noch mit einem anderen Typen was angedacht, ich versuche mal eine kleine Stadtwaldtour per Zweirad zu planen, dann sehen wir mal, was wir so finden können. Ich ruf Dich mal an nachher.
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mach das.
habe eh das bedürfnis meine freie zeit noch so gut wie möglich zu nutzen. habe noch einiges zu erzählen.
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Klingt nach Storchbesuch...
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nein. die lebensplanung sieht momentan ganz anders aus.
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Soso. Ich hab mal eine nette kleine Fahrradtour geplant, wenn das Wetter mitspielt wird das gut. Muss daheim nochmal die Cache-Waypoints mit einigen Zwischenstationen in eine komplette Route stecken, Treffpunkt wäre die Alte Brücke, Stadtseite.
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wetter kann uns nicht schrecken. wir sind doch schließlich hier im Outdoorthread...
sag mir nur mal eine grobe zeit, damit ich nochmal nach hause komme, die caches aufs gerät schieben kann und dann noch wieder zur brücke komme.
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| | Zitat von ULtRaLiSt
wetter kann uns nicht schrecken. wir sind doch schließlich hier im Outdoorthread...
sag mir nur mal eine grobe zeit, damit ich nochmal nach hause komme, die caches aufs gerät schieben kann und dann noch wieder zur brücke komme.
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Grob gesagt: Vor 17 Uhr wird's nix, aber wesentlich später hoffentlich auch nicht. Nimm ein paar Pilsetten oder so mit. Folgende Reihenfolge habe ich vor (ggf. noch an anderen Tagen) und will noch versuchen, das zum Radfahren mit einigen WP zu ergänzen:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
234vp
1edd4
xrpd
1qarq
1z19w
225pe
nk99
10fhq
10fj1
td0g
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10tkq
td2g
1zdmr
htf1
29nb0
1tvgp
1fdyz
2cedt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 24.09.2010 14:40]
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ok. dann machen wir das so.
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Der andere Typ kann erst um 18.30 Uhr, also dann am genannten Treffpunkt. Soll ich Dir die Tour noch vorher als GPX mailen? Dann PM mit privater Mailadresse, plox.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
Servus,
kennt jemand eine Seite, die sich mit Cairo-to-Cape-Touren beschäftigt? Nicht umgekehrt. Würde da gern irgendwie ein paar Teilnehmer finden oder kostengünstige Touren o.ä. Kennt da jemand was?
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Jungs?
Mich würden auch irgendwelche Foren beglücken, wo sich die Leute versammeln. Und ich will natürlich nicht irgendwelche Hotelreisen machen und die Hauptstädte durchexerzieren. 
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Bäck.
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uiuiui
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| Thema: Outdoorthread |
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