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Ich bin mal auf ner Portaledge gesessen, aber ob ich darauf schalfen würde weiß ich nicht so ganz. Hängt wohl alles vom Haken ab, wo der dran hängt. Aber nur an Klemmkeilen oder Friends würde ich kein Auge zu machen 
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Und das schafft er alles während er an der Wand hängt auszupacken und auch wieder einzupacken?  Und dann klettert er den ganzen Tag damit?
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Jein.
Du schlägst unten am Einstieg dein Lager auf. Bereitest dann ein paar Seillängen über die Tage vor, bis du die alle gesichert hast und Standplätze gefunden.
Wenn du genug Seillängen hast, dass sich das wiederholen zeitlich nicht mehr lohnt, packst du alles zusammen, hängst es an ein Seil, kletterst hoch, ziehst den Kram nach, baust dein Lager auf. Dann wieder die nächsten Tage die nächsten Seillängen sichern etc., wieder hoch, wieder alles nachziehen.
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also klettert man immer wieder hoch UND runter (zum schlafpunkt)?
(hab ichs richtig verstanden)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanister am 26.09.2010 13:32]
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WIE sichert man sich eigentlich beim Pennen im Biwak? Ich sehe auf dem Bild zumindest keine Sicherungskonstruktionen für die einzelnen Personen.
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| | Zitat von da Busch
WIE sichert man sich eigentlich beim Pennen im Biwak? Ich sehe auf dem Bild zumindest keine Sicherungskonstruktionen für die einzelnen Personen.
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Das unbewusste Gleichgewichtsorgan eines Menschen ist nicht schlecht. Gerade im Schlafen kann man gut die Balance halten und könnte sogar auf dicken Ästen schlafen, die breit genug sind...hab ich gehört.
Ansonsten denke ich mal, dass man zu schlecht schläft um sich viel zu bewegen.
@Kanister
Man klettert hoch, und seilt sich wieder ab, jo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 26.09.2010 18:47]
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Was macht man wenn man dann irgendwann mal dringend ein Ei legen muss?
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| | Zitat von Smoking
Was macht man wenn man dann irgendwann mal dringend ein Ei legen muss?
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So einen Ausblick hat dein Arsch noch nie gehabt...
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Wo wir gerade beim Scheissen mit Aussicht sind:
lange ists her. 
Da muss ich mal wieder sparen und dann eine schöne Tour machen bis runter zur Höhle der Schwimmer.
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Wie bist du an solche Touren gekommen? Um mal wieder meine Frage von vorheriger Seite aufzugreifen. 
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
Wie bist du an solche Touren gekommen? Um mal wieder meine Frage von vorheriger Seite aufzugreifen.
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Ist eine organisierte Wüstentour in Ägypten gewesen. Man braucht einen Guide, der sowas macht. Auf eigene Faust ist sowas nur schlecht möglich. Man braucht einen Haufen Genehmigungen und Schmiergeld, damit man diese bekommt. Der Tourguide ist ein Bekannter von uns. Also empfehle ich den mal.
Da wäre auch ein Ansatzpunkt für so eine Kairo to Cape Tour... die Genehmigungen für sowas. Passierschein A38! Gerade der Sudan ist da schwierig. Ägypten im Prinzip auch, weil da bei Assuan alles militärisches Sperrgebiet ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 26.09.2010 19:36]
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So, eben aus München zurück gekommen. Waren zwei wunderschöne Tage, Bilder habe ich nicht viele gemacht, aber vielleicht finden sich ein paar schöne für diesen Thread.
| | Zitat von Mountainbiker
Tannheimer hatten wir auch vor. War aber alles leider überbucht!
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Ich weiß ja nicht, wie viele ihr seid, aber da wäre noch gut Platz für größere Gruppen gewesen.
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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von makaveli_is_glorious
Wie bist du an solche Touren gekommen? Um mal wieder meine Frage von vorheriger Seite aufzugreifen.
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Ist eine organisierte Wüstentour in Ägypten gewesen. Man braucht einen Guide, der sowas macht. Auf eigene Faust ist sowas nur schlecht möglich. Man braucht einen Haufen Genehmigungen und Schmiergeld, damit man diese bekommt. Der Tourguide ist ein Bekannter von uns. Also empfehle ich den mal.
Da wäre auch ein Ansatzpunkt für so eine Kairo to Cape Tour... die Genehmigungen für sowas. Passierschein A38! Gerade der Sudan ist da schwierig. Ägypten im Prinzip auch, weil da bei Assuan alles militärisches Sperrgebiet ist.
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Klingt ja erstmal nicht schlecht. Ich bin allerdings alleine und würde mich da nur irgendwelchen Gruppen anschließen und in Deutschland bin ich dann auch nicht mehr. Kann das trotzdem funktionieren?
Und ganz wichtig, was kommt da kostentechnisch auf einen zu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 26.09.2010 22:56]
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Leider habe ich meine Karte in München vergessen, der Text ist also grob aus dem Kopf zusammengetippt:
1. Tag (Mittwoch): Abfahrt um 0645. 15 min zu spät, so verpasse ich um 0920 den Zug in Steinach ganz knapp -> 1h auf den nächsten warten. In Reutte ist der Bus umsonst und so stehe ich um ca. 1120 in Wängle-Winkl bei 800hm. Die Mittagshitze brennt, Ankunft 1,5h später auf der Gehrenalpe bei 1600hm.
Aussicht auf Reutte beim Aufstieg:
Nach der Mittagspause geht es nochmal ein paar Meter hinauf um Joch zwischen Schneid und Gehrenspitze. Ein nicht ganz sicheres Pärchen steigt links zur Schneid auf. Da ich sie anschließend nicht über den Grat kommen sehe, steigen sie wohl wieder von der Spitze den leichteren Weg rückwärts ab.
Ich quere nördlich unterhalb der Schneid zum Sabachjoch.
Links die Schneid (2009hm):
Vom Sabachjoch geht es dann unterhalb der Köllenspitze über einige Geröllfelder. Ein Helm wäre ganz nett, Steinschlag wirkt nicht unwahrscheinlich. Im Geröll verpasse eine Kehre und muss daher die steile Wiese aufsteigen, um den Weg zu finden. Nach viel Fels und Geröll erreiche ich die Nesselwängler Scharte:
Dann folgt der anstrengende Abstieg über noch mehr Geröll zur Tannheimer Hütte.
Dort komme ich mit einem frisch verheirateten, netten, jungen Paar ins Gespräch und wir verbringen einen lustigen Abend.
Die Routenplanung für den nächsten Tag steht noch nicht fest. Ich würde gern morgens noch vorher den Gipfel der Roten Flüh nehmen, bin mir aber unsicher, ob die Zeit reicht, da es zur Bad Kissinger Hütte doch ein gutes Stück ist.
2. Tag: Abmarsch um 0800, die Hüttenwirtin rät mir von der Gipfelbesteigung ab. Also direkter Aufstieg zur Nesselwängler Scharte vom Vortag.
Links hoch, rechts runter:
Es folgen einige leichte, gesicherte Kletterpassagen, ich bin jedoch der einzige auf dem Weg und somit geht der Abstieg ins Reintal zügig voran.
Hier bin ich mir über den Wegverlauf nicht mehr sicher, es geht auf jeden Fall irgendwo mittig runter:
Bei der Otto-Mayr-Hütte wird eine kleine Pause gemacht und eine hübsche Zeichnung der 3.KdoKpKSK betrachtet, denen das Essen dort wohl gemundet hat.
Aufstieg zum nächsten Joch, wo ich neben der Seilbahn erstmal ewig pausiere, da der Zeitplan viel zu weit bemessen ist. Ein Rentnerpaar setzt sich dazu, Langeweile kommt also nicht auf.
Im Nachhinein hätte ich mein Klettersteigset mitnehmen und über Rote Flüh und den Friedberger Klettersteig gehen sollen.
Nachdem die Sonne etwas nachgelassen hat, geht es wieder runter zur Sepenalpe(?). Es ist gerade mal früher Nachmittag und das Ziel in Sichtweite. Ich beschließe, das Brentenjoch mit einem kleinen Umweg mitzunehmen:
Unterwegs treffe ich eine Einheimische, die mir vom unmarkierten Weg vom Gipfel zur Hütte abrät.
Die Sicht von oben ist toll, man sieht (mal wieder) Neuschwanstein und von Süden die ersten Wolken.
Ich entschließe mich, über den Grat zu gehen, da die Alternative der komplette Rückweg zur Sepenalpe wäre.
Der Weg ist recht ausgesetzt, aber Schwindelfreiheit voraus gesetzt, relativ problemlos zu gehen.
Nur an einer Stelle wird mir auf Grund des zur Seite abschüssigen, rutschigen Weges in Richtung des direkt folgenden Felsvorsprung ein wenig mulmig.
Ab hier war es dann wieder angenehm:
Ziemlich fertig komme ich an der Bad Kissinger Hütte an.
Wegstück von der Gräner Bergstation zur Hütte:
3. Tag: Ziel ist, spätestens 1200 in München zu sein.
Also: Abmarsch um 0800, Aufstieg, mit leichten Klettereinlagen vorm Gipfel, zum Aggenstein, kurz die Aussicht genossen, auf der anderen Seite wieder runter:
Pünktlich um kurz nach 9 erreiche ich die Bergbahn und fahre knapp 2 Tage und 2800hm später nach Steinach ab.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 27.09.2010 0:45]
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schöne bilder.
ich muss mir mal überlegen was ich mit der woche vom 18. bis 22.10. anfange. eine freundin heiratet am 20.10.2010 in ratingen. da wollte ich vorbeigehen/fahren. Da könnte ich entweder am Rheinsteig wandern und den Rest mit dem zug fahren oder direkt das Fahrrad nehmen und noch ein paar Umwege einbauen
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RIP
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Kurt Albert ist tot.
Der Kletterpionier ist tragischerweise seinen Verletzungen nach einem Unfall am Frankenjura-Klettersteig erlegen.
Die Routen von Kurt Albert stellten zum großen Teil auch die schwierigsten Routen Deutschlands dar und gelten heute als Extremklassiker. Ihm gelangen Erstbesteigungen im Karakorum, auf Baffin Island, in Patagonien und natürlich in den Alpen.
Er kletterte unter anderem mit Wolfgang Güllich und Stefan Glowacz und war der erste, der frei begangene Routen mit einem roten Punkt kennzeichnete, woraus sich auch heute noch die Rotpunktbegehung einer Route, d.h. ohne Hilfsmittel und Belastung der Sicherungskette, ableitet.
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Hat jemand vom Wochenende ne aktuelle Aussage zur Schneegrenze im schönen nördlichen Tirol bzw. Bayern (
Karwendel, Mieminger, Wetterstein)?
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wollte am samstag von garmisch auf die zugspitze rauf, is das zur zeit noch gut machbar ?
und brauch ich da n klettersteigset?
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Suche jetzt für Herbst und Winter passendes Schuhwerk für die Stadt. Sprich: wasserfest (Membran evtl.), autotauglich (flexible, nicht zu dicke Sohle), einigermaßen schlankes und ansprechendes Design. Denke dabei eher an Lowa, Meindl und Co, als an Adidas oder Nike (auch wegen der Qualität). Deswegen frage ich hier. Sowas in der Art schwebt mir vor:
Onitsuka Tiger
TNF
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need want must have
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Suche jetzt für Herbst und Winter passendes Schuhwerk für die Stadt. Sprich: wasserfest (Membran evtl.), autotauglich (flexible, nicht zu dicke Sohle), einigermaßen schlankes und ansprechendes Design. Denke dabei eher an Lowa, Meindl und Co, als an Adidas oder Nike (auch wegen der Qualität). Deswegen frage ich hier. Sowas in der Art schwebt mir vor:
Onitsuka Tiger
TNF
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Ich hab mir für Herbst und Winter vor nem Jahr die Scarpa Daylight XCR zugelegt. Extrem leicht, angenehm und ne klasse Sohle. Für steinigere Bergtouren etwas zu weich, aber dadurch in der Stadt und auf kleinen Wanderungen optimal zu tragen.
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| | Zitat von Davoser_Jung
wollte am samstag von garmisch auf die zugspitze rauf, is das zur zeit noch gut machbar ?
und brauch ich da n klettersteigset?
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neulich erst dort gewesen, geht noch gut, je nach aktuellem wetter halt.
steigset brauchst du übers höllental, da würd ich auch seeehr zu steigeisen raten.
über ehrwald kannste einfach hochlaufen.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
Klingt ja erstmal nicht schlecht. Ich bin allerdings alleine und würde mich da nur irgendwelchen Gruppen anschließen und in Deutschland bin ich dann auch nicht mehr. Kann das trotzdem funktionieren?
Und ganz wichtig, was kommt da kostentechnisch auf einen zu?
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Wenn du sowas total individuell, mit dem Fahrrad und zu Fuß oder Esel machen willst sind solche geführten Touren natürlich nix. Man hat Fahrer, die sich auch um das Essen kümmern usw.. Und selbst fahren... wenn man keine Erfahrung im Dünenfahren hat, kein Arabisch spricht und noch nie eine Wüste 20 km von der nächsten Straße besucht hat, sollte man das lassen.
So eine geführte Tour kostet gut mal 1500 ¤. Nach oben hin ist es je nach Länge der Tour offen. Am Besten einfach mal nachfragen per email.
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| | Zitat von Mountainbiker
Wenn du sowas total individuell, mit dem Fahrrad und zu Fuß oder Esel machen willst sind solche geführten Touren natürlich nix. Man hat Fahrer, die sich auch um das Essen kümmern usw.. Und selbst fahren... wenn man keine Erfahrung im Dünenfahren hat, kein Arabisch spricht und noch nie eine Wüste 20 km von der nächsten Straße besucht hat, sollte man das lassen.
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Kann ich auch nicht und will ich auch nicht. Von daher ist so eine geführte Tour schon das praktischste. Dachte, dass es sowas in der Art halt auch bis Südafrika gibt. Aber mal schaun, ich frag einfach mal an, wie weit ich komme und wie lange ich mit meinem Geld hinkomme und ob es da schon geplante Touren gibt. 1500 Euro klingt doch erstmal ganz akzeptabel. Wie lange warst du da unten?
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
| | Zitat von Mountainbiker
Wenn du sowas total individuell, mit dem Fahrrad und zu Fuß oder Esel machen willst sind solche geführten Touren natürlich nix. Man hat Fahrer, die sich auch um das Essen kümmern usw.. Und selbst fahren... wenn man keine Erfahrung im Dünenfahren hat, kein Arabisch spricht und noch nie eine Wüste 20 km von der nächsten Straße besucht hat, sollte man das lassen.
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Kann ich auch nicht und will ich auch nicht. Von daher ist so eine geführte Tour schon das praktischste. Dachte, dass es sowas in der Art halt auch bis Südafrika gibt. Aber mal schaun, ich frag einfach mal an, wie weit ich komme und wie lange ich mit meinem Geld hinkomme und ob es da schon geplante Touren gibt. 1500 Euro klingt doch erstmal ganz akzeptabel. Wie lange warst du da unten?
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5 Tage waren wir in der Wüste glaube ich. Das war also eine der kürzeren Touren. Es gibt noch eine kürzere, aber die ist wirklich ein Furz.
Aber ich kann die Leute wirklich nur empfehlen. Die wissen was sie machen, und das schon relativ lange. Der Markt mit solchen Wüstentouren boomt da unten ziemlich und ist ein immer größeres Geschäft geworden. Da gibt es viele, die wenig Erfahrung haben.
Toll sind die Touren zu den Höhlen der Schwimmer im Sudan. Allerdings ist da ein bisschen mehr Risiko dabei
Die haben auch schon Dokumentationen da unten begleitet und solche Scherze...
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Gestern mal wieder den Seebener gemacht...
Beste Verhältnisse, nur eine leicht lockere Sicherung im Mittelteil, sonst über den Sommer keine Schäden. Also wer noch im Herbst ein paar Klettersteige machen will, wird dort nicht enttäuscht werden.
Ansonsten: Nordseitig lag in den Miemingern der Schnee bis ca. 2100m runter, auf der Anfahrt war die Alpspitze bereits weiß ab dem Osterfelderkopf.
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Gerade kommt eine interessante Doklu auf phoenix über drei Bergführer! Tolle Bilder!
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| Thema: Outdoorthread |
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