|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von flying sheep
am ende wirst du eh mehrere eclipse-installationen haben. eclipse war für mich immer zu instabil, um alle plugins auf einmal am funktionieren zu haben. und ich glaube, für C und C++ gibt es auch bessere IDEs.
| |
Dann habe ich die halt später. Zumindest habe ich mich dann schonmal in das Programm in einem Zusammenhang eingefunden, in dem ich mich halbwegs auskenne. So kann ich erstmal Eclipse kennenlernen, während ich texe (was ich kann). Wenn ich dann tatsächlich mal programmieren lerne, kann ich mich auf die Sprache konzentrieren, weil mir der Editor schonmal halbwegs vertraut ist.
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
| |
Es ist sicher sinnvoll, eclipse zu lernen. Das ist schon ne krasse Software. Aber es braucht halt sehr viel Zeit, es zu lernen, und die könntest du anders investieren, da du die richtige Macht von eclipse selten nutzen wirs. (Als physiker und mit latex.  )
/e: Ich nutze es nur noch wegen Android, weil google dafür eben ein Plugin veröffentlicht hat. Sonst nutze ich nur noch emacs.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.01.2012 16:22]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
ich weiß nicht ob kile auf windows gut läuft, das müsstest du mal ausprobieren. texniccenter tut es auf jeden fall. beide sind einen blick wert. und das eclipsedings habe ich nie ausprobiert, aber einige nutzen auch das also scheint das auch was zu taugen 
die version 2.0 von texniccenter (derzeit in der alpha) kann endlich auch utf-8…
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei den "klassischen" Linux-Editoren sträuben sich mir die Nackenhaare.
Hauptargument ist halt die Wiki-Tabelle. Die Sachen, die da vorgestellt werden, sind mir alle entweder wichtig oder ich finde sie herrlich bequem.
Ich glaube euch ja, dass es Overkill ist. Aber ich glaube nicht, dass es mich behindern wird.
Live long and prosper.
¤DIT:
| | | die version 2.0 von texniccenter (derzeit in der alpha) kann endlich auch utf-8… | |
Ja, super. Alpha. Das ist in etwa so toll wie damals bei OpenOffice, wo man ewig warten durfte, bis Calc dann endlich in Version 3 auch Fehlerbalken richtig darstellen konnte.
Nur dass ich hier sinnvolle Alternativen habe, im Gegensatz zu den üblichen Office-Paketen...
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 15.01.2012 16:27]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
Hmmm also zum Programmieren lernen; Da würde ich gerade nicht mit ner fetten IDE anfangen. Das lohnt sich auch erst, wenn du größere Projekte machst. Nimm dir irgendeinen Texteditor mit Syntax highlighting und gut ist.
| |
gilt nur für scriptspachen. für sprachen wie c++, c# oder java, wo du dank autovervollständigung und kontextdokumentation kaum mehr methodennamen zu ende tippen musst und nicht dauernd googlen, solltest du diese möglichkeiten auch nutzen.
manche empfehlen auch, syntaxhighlichting am anfan wegzulassen, „damit du’s lernst“, aber das halte ich genause für blödsinn: nutze, was du zum laufen kriegst, in der praxis wirst du das ja auch alles zur verfügung haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
Bei den "klassischen" Linux-Editoren sträuben sich mir die Nackenhaare.
Hauptargument ist halt die Wiki-Tabelle. Die Sachen, die da vorgestellt werden, sind mir alle entweder wichtig oder ich finde sie herrlich bequem.
| |
les es dir nochmal durch: du brauchst entweder rückwärtssuche oder dde, da beide das gleiche tun. „document comparison“ verstehe ich nicht: was ist das anderes als einfach ein diff-tool? und „Starts up to previous state“ kannst du bei kile auch einstellen bzw. lesezeichen setzen oder sonstwas… also hat kile alles, was man braucht. texmaker fehlt darüber hinaus noch die regex-suche, was ich echt für ein manko halte; aber ansonsten haben die beiden alles.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Egal, ich will jetzt keinen Editor-War lostreten.
Zeit, mir alle Alternativen sinnvoll anzugucken, habe ich eh nicht. Also muss ich da ein wenig nach dem Bauchgefühl handeln.
Ich werde jetzt Eclipse ausprobieren, da meine ursprüngliche Frage ja beantwortet wurde.
Danke für die Hilfe und die Info DDE/inverse searching.
All the cherubims say, "You gotta!" - trust the man with the stigmata!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
Egal, ich will jetzt keinen Editor-War lostreten.
| |
Das ist aber nach Mac vs. Linux vs. windows oder iphone vs. android unser Lieblingsthema!
Ich bin ja fast schon beleidigt, dass mir im PIMP noch kein Ruby Enthusiast widersprochen hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und die JDK-Installation will nicht. Und Eclipse will die Dateien irgendwo in _seinem_ Ordner.
Ich blicke da nicht durch. Gott sei dank eilt es nicht. Und Gott sei dank muss ich im Moment nur im Büro texen, wo irgendwas(tm) vorinstalliert ist. Dort kämpfe ich nur gegen die nervige Tastaturbelegung von Linux, die mir bei deutschen Tastaturen keine ALT-Tastatur-Befehle lässt.
Ich weiß, warum ich Linux mit einer Inbrunst meide.
I have an equation; do you have on, too?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
Und die JDK-Installation will nicht. Und Eclipse will die Dateien irgendwo in _seinem_ Ordner.
...
Ich weiß, warum ich Linux mit einer Inbrunst meide.
| |
Ich sag nur
> sudo apt-get install texclipse
> texclipse
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Atani
Also ich finde ja Kile voll toll. 
| |
Ja, das ist ein mächtiges Tool!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Atani
Kann das so bestätigen:
| |
| Code: |
\documentclass{scrartcl}
\usepackage
[per-mode=reciprocal-positive-first,detect-all]
{siunitx}
\begin{document}
bla bla
\SI{10}{\ampere\per\centi\metre}
\end{document} |
|
Geht.
| |
| Code: |
\documentclass{scrartcl}
\usepackage
[per-mode=reciprocal-positive-first,detect-all]
{siunitx}
\begin{document}
bla bla
\SI{10}{\per\centi\metre}
\end{document} |
|
Geht nicht.
Edit: Evt. mal den Autor (https://bitbucket.org/josephwright/siunitx/issues?status=new&status=open) fragen.
| |
Hab mal einen Eintrag erstellt. Der Bug wurde sogar schon behoben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
Das ist aber nach Mac vs. Linux vs. windows oder iphone vs. android unser Lieblingsthema! | |
ok… ich hab einfach mal losgelabert, bin ja erst seit paar wochen in dem thread dabei. was nutzen die leute hier denn so?
| | Zitat von Wraith of Seth
Und die JDK-Installation will nicht. Und Eclipse will die Dateien irgendwo in _seinem_ Ordner.
Ich blicke da nicht durch. Gott sei dank eilt es nicht. Und Gott sei dank muss ich im Moment nur im Büro texen, wo irgendwas(tm) vorinstalliert ist. Dort kämpfe ich nur gegen die nervige Tastaturbelegung von Linux, die mir bei deutschen Tastaturen keine ALT-Tastatur-Befehle lässt.
Ich weiß, warum ich Linux mit einer Inbrunst meide.
I have an equation; do you have on, too? | |
lolz. linux=„komische linux-installation bei euch im büro“ oder was?
mein linux hier funzt wunderbar. so wunderbar, dass ich (nach anfänglichen schwierigkeiten vor jahren) nie mehr zurückgeschaut habe.
| |
| Code: |
sudo apt-get install texlive-full
sudo apt-get install kile
kile |
|
und du hast eine wunderschöne, vollständige, ineinandergreifende und gut voreingestellte latex-umgebung, die problemlos funktioniert. und mit tastaturproblemen hatte ich noch nicht mal während der erwähnten anfangsphase zu kämpfen: alle normalen und sondertasten funktionieren problemlos und ohne zu tätigende einstellungen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 15.01.2012 19:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von flying sheep
lolz. linux=„komische linux-installation bei euch im büro“ oder was?
mein linux hier funzt wunderbar. so wunderbar, dass ich (nach anfänglichen schwierigkeiten vor jahren) nie mehr zurückgeschaut habe.
| |
Nein. Sämtliche Linux, die ich bisher bedienen durfte, waren mehr oder weniger nutzbar. Aber nie hatte ich eins, was so selbsterklärend war, wie ich es wollte. Oder so voreingestellt, wie ich es sinnvoll gefunden hätte.
Und ich habe einfach besseres zu tun, als mir stundenlang erstmal mein System zusammenzuklicken, bevor ich es installiere. Keine Frage: Linux ist sicherer, Linux ist frei, Linux ist flexibler - aber mir zu nervig. Erst recht, da ich zu hause fast nur zocke und surfe.
Das Linux im Büro hat halt nur besonders merkwürdige Tastaturoptionen...
Ticking away the moments that make up a dull day...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von flying sheep
lolz. linux=„komische linux-installation bei euch im büro“ oder was?
mein linux hier funzt wunderbar. so wunderbar, dass ich (nach anfänglichen schwierigkeiten vor jahren) nie mehr zurückgeschaut habe.
| |
Nein. Sämtliche Linux, die ich bisher bedienen durfte, waren mehr oder weniger nutzbar. Aber nie hatte ich eins, was so selbsterklärend war, wie ich es wollte. Oder so voreingestellt, wie ich es sinnvoll gefunden hätte.
Und ich habe einfach besseres zu tun, als mir stundenlang erstmal mein System zusammenzuklicken, bevor ich es installiere. Keine Frage: Linux ist sicherer, Linux ist frei, Linux ist flexibler - aber mir zu nervig. Erst recht, da ich zu hause fast nur zocke und surfe.
Das Linux im Büro hat halt nur besonders merkwürdige Tastaturoptionen...
Ticking away the moments that make up a dull day...
| |
Glaub mir, das kommt daher, dass du zu hohe Erwartungen hast und denkst, dass weil du Windows beherrschst, es einfach ist. Auch Windows hat aber Einarbeitungszeit benötigt, wie jedes OS. Und gerade die Dinge, die hier besprochen werden, wie etwa eine Software inklusive aller benötigten Abhängigkeiten zu installieren, geht mit Linux eben sehr viel einfacher. Es ist mir auch egal, was du nutzt, aber es ist irgendwie widersprüchlich dass du dich in einem Post drüber aufregst, dass du unter Windows eclipse nicht installiert bekommst, weil irgendwas fehlt, und im nächsten, dass Linux zu frickelig wäre. Denn, im Gegenteil: Unter Linux geht das Installieren von Software deutlich schneller. Und es gibt auch genügend Distributionen, die nicht Ubuntu heißen und trotzdem ohne Gefrickel ruck-zuck installiert sind.
/e: Ich hab vor einigen Tagen mein System neu aufgesetzt, und zwar wirklich mit einer Frickel-Distribution. Aber nach netto vielleicht 4 Stunden, hatte ich das System inklusive _aller_ Software die ich benötige installiert und konfiguriert. Das schafft nur ein Paketmanager.
/e2: Oh grad gesehen, Drucker funktioniert noch nicht. Was tut man da?
> sudo pacman -S cups
> cp -r /media/OLI\ II/backup/home/oli/.cups /home/oli
> sudo cp -r /media/OLI\ II/backup/etc/cups /etc
> sudo systemctl start cups.service
Funktioniert. Was sagt man dazu.
/e3:
| | Zitat von flying sheep
arschlinux?
| |
Ja.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.01.2012 20:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
arschlinux?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Oh, ich bin weit davon entfernt, Windows zu verteidigen. Die Einstellungen, die wirklich was bewirken, sind meilenweit von meinen Fähigkeiten entfernt.
Auch die Abhängigkeiten und Komfortmöglichkeiten sind ja nicht immer das Gelbe vom Ei. Ich habe halt schlicht keinen Bock, mich umzugewöhnen.
...Im Moment...
Software unter Linux zu installieren _kann_ episch toll sein, das weiß ich wohl. Auch die Konsole ist verlockend, denn...
...DOS war das einzige System, was ich jemals halbwegs beherrschte.
All the cherubims say, "You gotta!" - trust the man with the stigmata!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Linux ist halt - von den Erfahrungen her die ich gemacht habe - eine Sache, in die man erstmal ein bisschen Zeit investieren muss, um damit klar zu kommen. Es mag noch so tolle benutzerfreundliche Distributionen geben, es hat nie länger als 3 Tage gedauert, bis ich es leid war, wegen jeder Kleinigkeit 'ne halbe Stunde googlen zu müssen.
Der Wunsch nach einer Windows-Alternative war bisher noch nicht so groß, dass es die Hürden wert gewesen wäre. Vielleicht braucht's mal wieder sowas wie ME, vorher wird mich da glaube ich niemand von überzeugen können (dafür läuft W7 einfach zu gut).
Dazu kommt einfach, dass ich auf Dauer keine Lust habe, zwei Betriebssysteme parallel zu betreiben. Es gibt bei weitem nicht für alles was ich brauche eine Linux-Alternative.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 15.01.2012 22:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von nobody
Linux ist halt - von den Erfahrungen her die ich gemacht habe - eine Sache, in die man erstmal ein bisschen Zeit investieren muss, um damit klar zu kommen. Es mag noch so tolle benutzerfreundliche Distributionen geben, es hat nie länger als 3 Tage gedauert, bis ich es leid war, wegen jeder Kleinigkeit 'ne halbe Stunde googlen zu müssen.
Der Wunsch nach einer Windows-Alternative war bisher noch nicht so groß, dass es die Hürden wert gewesen wäre. Vielleicht braucht's mal wieder sowas wie ME, vorher wird mich da glaube ich niemand von überzeugen können (dafür läuft W7 einfach zu gut).
| |
Vielleicht hatte ich nur Glück, aber ich hab in meinem Leben mehr Zeit damit verbracht, Probleme unter Windows zu lösen, als unter Linux. Von dem halbjährlichen Neuinstallieren mal abgesehen, was bis einschl. Windows XP irgendwie sein musste. Die großen Linux Distris haben sich so stark gemausert was Hardware Unterstützung angeht, dass sie genau so out of the box funktionieren, wie Win. Natürlich muss man sich umgewöhnen, genauso wie man sich beim Umstieg von Windows zu Mac OS X umgewöhnen muss. Aber _mehr_ Probleme hat man mit Linux wirklich nicht mehr. Das war früher so, aber das hat sich geändert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Atani
Ein Frickelsystem (hier: Kubuntu) bleibt es trotzdem.
| |
Wie gesagt, vielleicht hatte ich Glück. Das einzige System was mich weniger Nerven gekostet hat als Linux war OS X.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Atani
| | Zitat von Oli
| | Zitat von Atani
Ein Frickelsystem (hier: Kubuntu) bleibt es trotzdem.
| |
Wie gesagt, vielleicht hatte ich Glück. Das einzige System was mich weniger Nerven gekostet hat als Linux war OS X.
| |
Distro und Desktopumgebung?
| |
Ubuntu (mit Gnome 2.x) war bis vor ein paar Versionen immer ganz ok. Ich hab kurz Fedora drauf gehabt mit Gnome 3, hat auch funktioniert war mir aber zu unflexibel. KDE mag ich nicht vom Aussehen her. Inzwischen nutze ich Arch Linux mit Openbox. Und auf meinem Server läuft Debian 5, ohne DE.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie kriege ich denn bei scrreprt hin, dass nach dem INhaltsverzeichnis kein Seitenumbruch gemacht wird?
/e: hat sich erledigt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.01.2012 19:52]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiss jemand, wie ich 4 subfigures mache (2x2) und jeweils die Reihen und Spalten beschriften kann?
Also irgendwie sowas:
| |
| Code: |
| bla | bla |
reihe1 | bild1 | bild2 |
reihe2 | bild3 | bild4 |
|
|
und wenn möglich "reihe1" noch 90° gedreht
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schau dir mal das Paket subfloat an. Das nutze ich ich regelmäßig in figure-Umgebungen. Das kann aber - soweit mir bekannt - die gewünschten Beschriftungen nicht so erzeugen. Für deinen Fall würde ich fast eine Tabelle vorschlagen. Oder aber eine minipage.
Musst du mal durchtesten, aber mehr als die paar Stichworte kann ich dir nicht anbieten. Hab ich noch nie gemacht.
/E: Quick & Dirty Lösung: Die Bilder in einem Vektorgrafikprogramm entsprechend anordnen, die Beschriftungen einbauen und das ganze dann über eine normale simple figure-Umgebung einbinden?
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 18.01.2012 9:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Habs mal mit nem Hack versucht, sieht im Moment so aus:
| |
| Code: |
\begin{figure}[H]
\begin{tabularx}{\textwidth}{ccc}
& col1 & col2 \\
\begin{sideways}\hspace{2cm}row1\end{sideways}
&
\includegraphics{}&
\includegraphics{}\\
\begin{sideways}\hspace{2.5cm}row2\end{sideways}
&\includegraphics{}&
\includegraphics{}
\end{tabularx}
\caption{}
\label{}
\end{figure} |
|
Funktioniert, ist aber ein wenig unschön wegen des \hspace
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: LaTeX III ( The current version is 3.1415926 ) |
