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sehr unterhaltsam und gut gemachtes video
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Ich habe am 07.07.2020 gegen 23:56/57 eine ziemlich helle und schnelle Himelserscheinung gesehen. Zuerst dachte ich an die ISS, die war zu dem Zeitpunkt aber irgendwo westlich von Afrika unterwegs.
Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee was das gewesen sein könnte.
Ich stand im berner Oberland in der Nähe von Meiringen. Und die Erscheinung ist von Süden Richtung Westen gewandert. Etwa in der Geschwindigkeit von der ISS, vielleicht etwas schneller. Winkel schätze ich auf 45 grad.
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| | Zitat von -[Wicht1]-
Ich habe am 07.07.2020 gegen 23:56/57 eine ziemlich helle und schnelle Himelserscheinung gesehen. Zuerst dachte ich an die ISS, die war zu dem Zeitpunkt aber irgendwo westlich von Afrika unterwegs.
Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee was das gewesen sein könnte.
Ich stand im berner Oberland in der Nähe von Meiringen. Und die Erscheinung ist von Süden Richtung Westen gewandert. Etwa in der Geschwindigkeit von der ISS, vielleicht etwas schneller. Winkel schätze ich auf 45 grad.
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Komet C/2020 F3 (NEOWISE) ?
https://www.wetter.de/cms/neuer-komet-ganz-nah-wann-ist-c-2020-f3-neowise-bei-uns-zu-sehen-4573402.html
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| | Zitat von KBKlöpse
| | Zitat von -[Wicht1]-
Ich habe am 07.07.2020 gegen 23:56/57 eine ziemlich helle und schnelle Himelserscheinung gesehen. Zuerst dachte ich an die ISS, die war zu dem Zeitpunkt aber irgendwo westlich von Afrika unterwegs.
Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee was das gewesen sein könnte.
Ich stand im berner Oberland in der Nähe von Meiringen. Und die Erscheinung ist von Süden Richtung Westen gewandert. Etwa in der Geschwindigkeit von der ISS, vielleicht etwas schneller. Winkel schätze ich auf 45 grad.
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Komet C/2020 F3 (NEOWISE) ?
https://www.wetter.de/cms/neuer-komet-ganz-nah-wann-ist-c-2020-f3-neowise-bei-uns-zu-sehen-4573402.html
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Hab ich auch schon gedacht, aber ist der so schnell?
/ Und einen Schweif haben wir nicht gesehen. Aber ja war auch mit bloßen Augen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -[Wicht1]- am 08.07.2020 22:33]
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Um die Zeit war ein relativ heller NORAD-Satellit ziemlich genau in die von dir beschriebene Richtung unterwegs (NORAD 25994, ca 2.4 - 3 mag und damit defintiv von blossem Auge sichtbar, erst recht bei wenig Lichtverschmutzung).
Kometen sind relativ star am Himmelsbild, das was du beschreibst trifft schon etwas zu was entweder im Orbit ist oder in die Atmosphäre eindringt. Ich tippe wie gesagt eher auf besagten Satelliten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.07.2020 22:56]
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| | Zitat von Shooter
Um die Zeit war ein relativ heller NORAD-Satellit ziemlich genau in die von dir beschriebene Richtung unterwegs (NORAD 25994, ca 2.4 - 3 mag und damit defintiv von blossem Auge sichtbar, erst recht bei wenig Lichtverschmutzung).
Kometen sind relativ star am Himmelsbild, das was du beschreibst trifft schon etwas zu was entweder im Orbit ist oder in die Atmosphäre eindringt. Ich tippe wie gesagt eher auf besagten Satelliten.
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Ja Satellit wird es gewesen sein. Und Lichtverschmutzung hat es da sehr wenig (Richtung rosalauital).
Danke 
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Crosspost
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| | Zitat von Weihnachten
Aus aktuellem Anlass: Komet Neowise von gerade eben. Die Wolken verschwanden kurz, da musste ich die Chance nutzen.
Altes Tokina 400mm, f5.6, Iso 1600, 3 Sekunden.
Wird doch endlich Zeit für einen neuen Body mit weniger Rauschen.
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Ich habe letzte Nacht auch bis halb 4 oder so in den Himmel gestarrt.
Damals im Astro-Thread
| | Zitat von Rootsquash
114/900 China-Vixen:
Adapter 1,25"-Auszug zu µFT bestellt, gemerkt dass der Brennpunkt im Okularauszug liegt.
Tubus kürzen?
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Gestern:
| | | Für einfache Anfängerteleskope wie einem 114/900 Newton-Spiegel passt eine Barlow mit T2-Gewinde. Ohne Barlow kann man bei diesen Geräten den Brennpunkt nicht erreichen. | |
Okay, eine 2x Barlow ohne T2-Gewinde habe ich sogar. Gestern Abend Kamera mit dem Adapter auf 1,25"-Auszug da reingesteckt, beides zusammen ins Teleskop --> Fokussieren praktisch unmöglich. Ich gucke gleich mal, ob ich das so einstellen kann, dass der Auszug die Fokusposition trotz Gewichtskraft der Kamera hält.
Okay, dann halt mit langem Fotoobjektiv.
Was habe ich da abgelichtet?
Spoiler: https://abload.de/img/stellarium8yjgj.jpg
/e: ich kann mich praktisch nicht an eine klare Nacht erinnern, dabei wohnen wir weder in einer Großstadt, noch mitten drin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 11.07.2020 11:35]
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Angenommen ich hätte einige solche BIlder:
Könnte ich die zu einem schönen Jupiter stacken, oder ist die Auflösung doch zu niedrig? Die Astro-Photo-Dudes stacken ja auch Bilder von uralten Webcams, also.. hätte ich eine Chance?
Falls ja: Welche Software nommt man? Gerne eine freie Software, die nicht seit 10 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Was ich gestern Nach gefunden habe war irgendwie Schrott. Seot 2011 nicht mehr weiterentwickelt, oder so alt, dass die 64bit-Version noch Beta ist. "SiriL" sah neuer aus, mein Ergebnis sah aber irgendwie so aus:
Das hatte ich mir anders vorgestellt.
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Mit welcher Kamera hast du das Bild aufgenommen? Ich fürchte die Auflösung des Bildes ist eher nicht zu niedrig sondern zu gross.
Der Grund weshalb die Astro-Dudes (alte) Webcams nehmen liegt darin, dass diese eben eine relativ kleine Auflösung haben, dafür aber möglichst viele Bilder pro Sekunde aufnehmen (je mehr FPS um so besser). Damit kann man einerseits sehr gut die Luftunruhe rausnehmen (bzw. aufgrund der Menge an Bildern geht man einfach davon aus dass ein gewisser Teil der Bilder scharf ist), auf der anderen Seite sorgt die geringe Auflösung dafür dass der Datensatz nicht zu gross wird (so um die 1'000 Bilder sollte man ungefähr aufnehmen um genügend scharfe Bilder zu erhalten).
Wenn du einen ähnlichen Datensatz an Bildern mittels zbsp DSLR aufnimmst bist du schnell mal bei mehreren gb an Daten, das packen die Stackingprogramme für die Planetenbilder nicht mehr (ein entsprechendes Video aus ner "Webcam" hat nur ca 200-400 mb).
Zum Stacken solcher Videos bieten sich "Registax" oder Autostakkert an. Da wird das Video analysiert, die einzelnen Bilder registriert, als Bilddateien dann ausgegeben und davon kann man dann ein finales Bild stacken welches nach dem stacken noch einiges an Schärfungsarbeit erfordert. Aber wie gesagt, die verarbeiten Video- und nicht Bilddateien.
/ach, und Brennweite. Für die kleinen Planeten braucht man Brennweite, je mehr um so besser 
//und Jupiter ist ein spezialfall, aufgrund seiner sehr schnellen Rotation hat man ein Zeitfenster von nur ca 5 Minuten, dann müssen die Bilder im Kasten sein. Bei Aufnahmeserien die länger dauern führt die Rotation des Planeten dazu dass das Bild bereits nicht mehr richtig scharf zu kriegen ist (auch deshalb sind die FPS so wichtig).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.07.2020 19:08]
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Brennweite 400 mm, pixel pitch 3,32 µm.
Ich kann natürlich kleiner croppen und habe insegesamt 560
Bilder.
Ich teste im Laufe der Woche mal, was ich daraus machen kann.
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Mh.
Gestern Abend hatte ich schon meinen Foto-Kram gepackt, aber um 1 Uhr hat es sich bewölkt. Und den REst der Woche soll es regnen. Bye-bye kleiner Komet 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 14.07.2020 22:02]
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Schaut doch ganz gut aus.
/wie hast du das Bild (oder die Bilder) denn schlussendlich bearbeitet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 14.07.2020 22:18]
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Toll!
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Gute Sache!!
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Ich habe einen Stapel mit ca. 120 Bildern, die ich innerhalb von 3 Minuten aufgenommen habe, durch Autostakkert geschoben und nachher noch in Registax etwas an den Wavelets gespielt. Letzteres war aber echt nur Stümpern.
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Und mit was für ner Kamera haste das gemacht? Webcam und dann einfach ein Video aufnehmen?
Weil ich pfusch immer mit Handy + Adapter am Teleskop rum. So sieht es dann leider auch aus, mal abgesehen vom Mond. Das ist viel einfacher.
Video hab ich noch nie probiert.
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Von Montag. 135mm ca 80 Fotos.
Eigentlich wollte ich schon wieder gehen, weil man nichts sehen konnte (hab auch das Fernglas vergessen  ) aber dann einfach die Tracking ab auf das Objektiv gelegt und ausgerichtet. Zack war er da
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Oh wow! Aber der ist immer erst sehr spät zu sehen und nur knapp überm Horizont oder? Das wird hier schwierig in Berlin.
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Ja leider so knapp übern Horizont dass die Lichtverschmutzung ihn schon fast verdeckt. Habe zum tracken die pro Version von "iss Detektor" genommen. Da kann man die Objekte mit dem Handy "anpeilen"
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| | Zitat von Op3r4tor
Und mit was für ner Kamera haste das gemacht? Webcam und dann einfach ein Video aufnehmen?
Weil ich pfusch immer mit Handy + Adapter am Teleskop rum. So sieht es dann leider auch aus, mal abgesehen vom Mond. Das ist viel einfacher.
https://imgbb.com/
Video hab ich noch nie probiert.
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Olympus E-M1 II (Mirrosless), deshalb auch so wenige Bilder. Ich muss mal rausfinden wie ich da möglichst viele Bilder pro Zeit rauskriege. Im Notfall muss ich noch einen Fernauslöser kaufen.
Über WLAN mit der App bei niedriger Serienbildrate einfach den Knopf gedrückt halten, hat nicht so toll funktioniert. Beim ersten Versuch hat sich die Kamera nach einigen (155?) Bildern scheinbar neu gestartet, zumindest war der Bildschirm kurz schwarz. Vielleicht war es auch nur das Stromspar-feature und ich habe vor Schreck den Knopf losgelassen. Der zweite Burst mit ca 120 Bildern hat dann geklappt.
Die eingebaute Intervalometer-Funktion hat leider mindestens eine Sekunde Wartezeit.
Video könnte ich auch probieren, die Kamera kann "4K"30 und "echtes" 4K mit 24 fps und 237 Mbps, ich weiß aber nicht, ob er das pixelgenau macht (leichter crop) oder das Bild resized. Letzteres wäre ja irgendwie Matsche.
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Na ich hab meist mein altes Lumia 950 mit so nem Adapter hier am Okular befestigt
Mit Zielsucher / händisch ausrichten bzw. auf dem Handybildschirm gucken (blendet aber meist etwas), Kamera auf manuell - Zoom/Belichtung usw. einstellen - 10 Sekunden Timer damit das ganze Konstrukt aufhört zu wackeln - auslösen - warten - Bild.
Das mit dem Video hab ich zwar schon gelesen aber noch nie probiert. Jetzt im Sommer ist es mir allerdings zu lange hell, da warte ich einfach auf den Herbst. 
Eine spannende Sache hab ich noch bei meinem Huawei Tablet gefunden, da hat die Kamera nen Astromodus (Sternenspuren). Da kommt dann sowas bei rum:
Starlink Satelliten kurz nach dem Start:
Oder das von oben auf der Seite.
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Wenn alles klar geht, hab ich bald ein MTO 1100mm Objektiv. Das sollte für meine Bedürfnisse erstmal reichen.
Ich muss dann mal mit Freundin die Saturnringe ablichten, dann ist sie auch glücklich.
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Hatte hier nicht jemand eine motorisierte Montierung für Astrofotografie mit einer kleinen Kamera?
Macht das Spaß, weil man sowas kaufen?
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| | Zitat von Rootsquash
Hatte hier nicht jemand eine motorisierte Montierung für Astrofotografie mit einer kleinen Kamera?
Macht das Spaß, weil man sowas kaufen?
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Ja, habe auch den Star Adventurer, und ja, macht Spass. Geeignet für DSLR und Objektive bis um die 200mm geht das super, grösser habe ich keine Erfahrungen. Hier ein Beispiel welches ich mit nem 200mm (und ner Canon 6D) auf dem Star Adventurer aufgenommen habe.
Es gibt auch noch andere solcher kleinen Reisemontierungen, ist teilweise auch ein wenig Geschmackssache. Der Star Adventurer ist nicht ganz günstig, Skywatcher arbeitet bzw. arbeitete da aber fleissig dran rum und hat afaik mitlerweile auch die Firmware upgedated dass man mit dem Ding auch Shutter Controll betreiben kann.
https://astrosho.wordpress.com/astrophotography/widefield/ hier noch die restlichen Bilder, das meiste jedoch mit 100mm aufgenommen (das 200mm war leider nicht mein Objektiv :/ )
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.07.2020 18:52]
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Ich hätte da jetzt meine Kamera mit dem 400er draufgesetzt, was man, wenn man unbedingt möchte, auf 800 umrechnen könnte weil 2x crop.
Ich gucke mal gerade wie teuer die Dinger sind und google gegebenenfalls Erfarungsberichte mit längeren Brennweiten, thx.
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Also das Ding sollte bis rund 5 kg belastbar sein, alles darüber wird evtl. keine befriedigenden Ergebnisse mehr liefern. Was du auch beachten musst, der Star Adventurer bewegt sich nur in der RA-Achse, das bedeutet dass man über das Guiding keinen Einfluss auf die Deklination ausüben kann (sofern Guiding vorhanden ist), was wiederum bedeutet dass das Teil dann auch in Bezug auf die Brennweite limitiert ist. Ab 200 mm wirst du schon sehr genau einordnen müssen damit du längere Belichtungszeiten realisieren kannst. Klar, es spricht nichts dagegen es mit nem 400 mm auszuprobieren, gute, zuverlässige Ergebnisse wirst du aber eher bei 100 - 200 mm erreichen können.
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| Thema: Astronomie ( Wir ham Sterne gerne! ) |
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