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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Kirchenaustritt ( Do it. Now. )
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iNorth

Phoenix
Ich arbeite in einem ~christlichen~ Krankenhaus. Und wenn ich mir anschaue, wie verranzt die Einrichtung teilweise ist, wie sehr die Stationsleitungen um mehr Fachkräfte betteln müssen und wie generell an jeder Ecke zu wenig Geld da ist, dann kann mir keiner erzählen, dass diese Krankenhäuser auch nur einen Cent von der Kirchensteuer bekommen.
26.11.2012 13:36:29  Zum letzten Beitrag
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~


26.11.2012 13:36:41  Zum letzten Beitrag
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Gilb@Fun

AUP Gilb@Fun 02.12.2021
Nicht zu vergessen/vernachlässigen:

Wer aus der Kirche austritt, und später Kinder hat, sind die ja dann im Normalfall auch konfessionslos.
Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)
da der Träger halt oftmals in irgendeiner Weise in Verbindung mit der Kirche steht.

So geschehen bei ner konfessionslosen Studienkollegin meiner Freundin.
26.11.2012 13:37:14  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von pinnback

Und dann stört es mich noch gewaltig, dass die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters oder die pinnbackianer keine Steuer eingesammelt bekommen. Ich fänd es nämlich super, wenn der Staat diese doofe Verwaltung für mich übernehmen würde. Warum nicht einfache Mitgliedsbeiträge oder den Klingelbeutel nehmen? Dann würden auch diejenigen zahlen, die den Raum und den seelischen Beistand wirklich nutzen.



Wenn du als Religion anerkannt wirst, dann kannst du das sogar machen lassen. mit den Augen rollend
26.11.2012 13:37:16  Zum letzten Beitrag
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Pistolero

Leet
 
Zitat von Flatan der Scheißer

Viele Mitarbeiter arbeiten zu nem HUngerlohn und irgendwelche Bischöfe oder sonsitgen Wichser bauen sich irgendwelche Prunkbauten oder fliegen First Class nach Indien.

Fuck off

Irgendwo gabs mal einen schönen Bericht über so einen Kardinal oder sowas der sich für viel Geld ein neues Häuslein bauen lässt. Wenn ich den bloß finden würde...



Ging doch durch alle Medien. Das ist kein Kardinal, sondern der Bischof von Limburg, Tebartz-van Elst.
26.11.2012 13:37:19  Zum letzten Beitrag
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Fabsn

AUP Fabsn 29.05.2013
 
Zitat von Kif

Ich habe beim Umzug einfach "Konfessionslos" in der neuen Gemeinde angegeben und das Thema war erledigt. Breites Grinsen
Kein Papierkrieg, keine Pfarrergespräche und was weiss ich.

So einfach ist das in D allerdings nicht. Die Kirche kann das Geld afaik auch direkt von dir holen.
26.11.2012 13:37:36  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
 
Zitat von Flatan der Scheißer

Irgendwo gabs mal einen schönen Bericht über so einen Kardinal oder sowas der sich für viel Geld ein neues Häuslein bauen lässt. Wenn ich den bloß finden würde...



https://www.google.de/search?q=limburg+bischof+flug&aq=1&oq=limburg+bischof&aqs=chrome.2.57j0l3.6232&sugexp=chrome,mod=10&sourceid=chrome&ie=UTF-8
26.11.2012 13:37:58  Zum letzten Beitrag
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Heartbreaker

Heartbreaker
 
Zitat von Sleepy*

 
Zitat von Heartbreaker

...und dann in 5 Jahren wieder eintreten weil Weibchen gerne in weiß heiraten will. Und Weihnachten und Ostern geht man mit der Familie natürlich trotzdem gerne, wegen der Stimmung und so.

Wer nicht religiös ist der soll von mir gerne austreten aus der Kirche seiner Religionsgemeinschaft, ist ja gar kein Problem. Dann soll er es aber doch bitte auch aus diesem Grund tun und nicht weil er damit das essen für einen Besuch im Steackhouse einspart. Und die Entscheidung darüber jedem selber überlassen.



Ich gehe _nie_ in ein Gotteshaus zu Festtagen. So konsequent bin ich dann. Und heiraten kann man auch mit einem freien Pfarrer in den Pfälzer Weinbergen oder so.



Wie gesagt, find ich vollkommen in Ordnung. Aber ich kenne genug Leute die nur wegen des Geldes austreten. Das man dann konsequenterweise auch z.B. Weihnachten als Fest nicht mehr feiern sollte sehen die meisten aber lieber nicht ein (natürlich kann man auch ein "Fest der Liebe" ohne religiösen Hintergrund feiern, aber da hat es nunmal seinen Ursprung). Und den Urlaub nimmt man auch gerne mit, selbst wen dafür ein Kollege den Feiertagsdienst übernehmen muss.
26.11.2012 13:38:10  Zum letzten Beitrag
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~


26.11.2012 13:39:13  Zum letzten Beitrag
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Sleepy*

sleepy
 
Zitat von Gilb@Fun

Nicht zu vergessen/vernachlässigen:

Wer aus der Kirche austritt, und später Kinder hat, sind die ja dann im Normalfall auch konfessionslos.
Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)
da der Träger halt oftmals in irgendeiner Weise in Verbindung mit der Kirche steht.

So geschehen bei ner konfessionslosen Studienkollegin meiner Freundin.



Ääääh....der Weg wäre MIR lieber gewesen. In die Kirche eintreten ist überhaupt kein Problem.
26.11.2012 13:39:17  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von Heartbreaker

 
Zitat von Sleepy*

 
Zitat von Heartbreaker

...und dann in 5 Jahren wieder eintreten weil Weibchen gerne in weiß heiraten will. Und Weihnachten und Ostern geht man mit der Familie natürlich trotzdem gerne, wegen der Stimmung und so.

Wer nicht religiös ist der soll von mir gerne austreten aus der Kirche seiner Religionsgemeinschaft, ist ja gar kein Problem. Dann soll er es aber doch bitte auch aus diesem Grund tun und nicht weil er damit das essen für einen Besuch im Steackhouse einspart. Und die Entscheidung darüber jedem selber überlassen.



Ich gehe _nie_ in ein Gotteshaus zu Festtagen. So konsequent bin ich dann. Und heiraten kann man auch mit einem freien Pfarrer in den Pfälzer Weinbergen oder so.



Wie gesagt, find ich vollkommen in Ordnung. Aber ich kenne genug Leute die nur wegen des Geldes austreten. Das man dann konsequenterweise auch z.B. Weihnachten als Fest nicht mehr feiern sollte sehen die meisten aber lieber nicht ein (natürlich kann man auch ein "Fest der Liebe" ohne religiösen Hintergrund feiern, aber da hat es nunmal seinen Ursprung). Und den Urlaub nimmt man auch gerne mit, selbst wen dafür ein Kollege den Feiertagsdienst übernehmen muss.




Oh man...

Soll ich dir kurz den Ursprung deines Weihnachtsbaums erklären, oder merkst du selbst, was du da erzählst?

Aber wenn ihr nichtmehr in der Kirche seid, dürft ihr nichtmehr auf den Weihnachtsmarkt.... Selten so eine Scheiße gelesen. Breites Grinsen
26.11.2012 13:39:44  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Gilb@Fun

Nicht zu vergessen/vernachlässigen:

Wer aus der Kirche austritt, und später Kinder hat, sind die ja dann im Normalfall auch konfessionslos.
Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)
da der Träger halt oftmals in irgendeiner Weise in Verbindung mit der Kirche steht.

So geschehen bei ner konfessionslosen Studienkollegin meiner Freundin.



Die Nächstenliebe erschlägt mich völlig Erschrocken

Der Verein kommt mit Diskriminierung, Vertuschung von Missbrauch, Missbrauch von Geldern, Geldwäsche, Dumpinglöhnen und was was ich noch davon und soll auch noch steuerlich unterstützt werden? Ich glaub es hakt
26.11.2012 13:39:54  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
Der alte Schmäh mit der Kirche als soziale Einrichtung.

Kirchliche Organisationen sind in vielen Fällen einfach Anbieter für Sozialleistungen die vom Staat ausgeschrieben (und bezahlt) werden.

Hier auch noch was interessantes zur "Kirchensteuer".
http://skydaddy.wordpress.com/2009/12/24/kirchenaustritte-entlasten-die-allgemeinheit/
26.11.2012 13:40:14  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
 
Zitat von Heartbreaker
(natürlich kann man auch ein "Fest der Liebe" ohne religiösen Hintergrund feiern, aber da hat es nunmal seinen Ursprung)



Die Wintersonnenwende ist da anderer Meinung Was wir als Weihnachten feiern ist doch ohnehin ein krudester Mischmasch verschiedenster Traditionen...
26.11.2012 13:40:40  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von wuSel

Oh man...

Soll ich dir kurz den Ursprung deines Weihnachtsbaums erklären, oder merkst du selbst, was du da erzählst?

Aber wenn ihr nichtmehr in der Kirche seid, dürft ihr nichtmehr auf den Weihnachtsmarkt.... Selten so eine Scheiße gelesen. Breites Grinsen



Was irgendwie nichts daran ändert, dass es jetzt ein christliches Fest ist. Richtig?
26.11.2012 13:40:46  Zum letzten Beitrag
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Pistolero

Leet
 
Zitat von Heartbreaker

Wie gesagt, find ich vollkommen in Ordnung. Aber ich kenne genug Leute die nur wegen des Geldes austreten. Das man dann konsequenterweise auch z.B. Weihnachten als Fest nicht mehr feiern sollte sehen die meisten aber lieber nicht ein (natürlich kann man auch ein "Fest der Liebe" ohne religiösen Hintergrund feiern, aber da hat es nunmal seinen Ursprung). Und den Urlaub nimmt man auch gerne mit, selbst wen dafür ein Kollege den Feiertagsdienst übernehmen muss.



Najaaa, Institution und Religion sind schon noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Daher erkennt ja auch die Katholische Kirche einen Kirchenaustritt in Deutschland nicht an, da eine Taufe nicht rückgängig gemacht werden kann.
26.11.2012 13:40:49  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
 
Zitat von Heartbreaker

Und den Urlaub nimmt man auch gerne mit, selbst wen dafür ein Kollege den Feiertagsdienst übernehmen muss.

das nennt man rational.
26.11.2012 13:41:35  Zum letzten Beitrag
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Kalenz

AUP Kalenz 02.10.2011
...
 
Zitat von Gilb@Fun

Nicht zu vergessen/vernachlässigen:

Wer aus der Kirche austritt, und später Kinder hat, sind die ja dann im Normalfall auch konfessionslos.
Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)
da der Träger halt oftmals in irgendeiner Weise in Verbindung mit der Kirche steht.

So geschehen bei ner konfessionslosen Studienkollegin meiner Freundin.



Wenn meine Kinder irgendwas mit "sozial" im Namen machen wollen, gibts eh Prügel.
26.11.2012 13:41:42  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
 
Zitat von Gilb@Fun

Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)


doch, sowas schon als Grund genannt.

Eine Bewerberin als Integrationsbeauftrage der Diakonie Hamburg wurde abgelehnt, weil sie nicht christlich war.
26.11.2012 13:41:48  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von Sleepy*

Auch wenn es Arbeit bedeutet - macht es.


warum?
die kirche is ne nützliche institution, betreibt krankenhäuser, rettungswachen, kindergärten, bahnhofsmissionen...




Und wo sind das jetzt nützliche Institutionen? Die ersten drei gibts auch von Privaten, und das ziemlich sicher besser, und für letzteres gibts eigentlich nen Sozialstatt...
26.11.2012 13:41:59  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von wuSel

Oh man...

Soll ich dir kurz den Ursprung deines Weihnachtsbaums erklären, oder merkst du selbst, was du da erzählst?

Aber wenn ihr nichtmehr in der Kirche seid, dürft ihr nichtmehr auf den Weihnachtsmarkt.... Selten so eine Scheiße gelesen. Breites Grinsen



Was irgendwie nichts daran ändert, dass es jetzt ein christliches Fest ist. Richtig?




Rein christlich... mit überhaupt keinen Einflüssen aus anderen Religionen, Riten und Kulturen. Waren natürlich alles die Christen. mit den Augen rollend
26.11.2012 13:42:52  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von xplingx

 
Zitat von Skywalkerchen

 
Zitat von Sleepy*

Auch wenn es Arbeit bedeutet - macht es.


warum?
die kirche is ne nützliche institution, betreibt krankenhäuser, rettungswachen, kindergärten, bahnhofsmissionen...




Und wo sind das jetzt nützliche Institutionen? Die ersten drei gibts auch von Privaten, und das ziemlich sicher besser, und für letzteres gibts eigentlich nen Sozialstatt...


boah...alter...du hast NULL ahnung. skeptisch
26.11.2012 13:42:53  Zum letzten Beitrag
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Kif

AUP Kif 20.09.2014
 
Zitat von Fabsn

 
Zitat von Kif

Ich habe beim Umzug einfach "Konfessionslos" in der neuen Gemeinde angegeben und das Thema war erledigt. Breites Grinsen
Kein Papierkrieg, keine Pfarrergespräche und was weiss ich.

So einfach ist das in D allerdings nicht. Die Kirche kann das Geld afaik auch direkt von dir holen.

Ich habe hier in CH auch schon Geschichten darüber gehört, wie kompliziert das sein soll, daher war ich auch überrascht.
Und wie wollen sie das direkt bei mir holen? Vatikankampfmönche vorbeischicken oder was? Mata halt...
26.11.2012 13:43:05  Zum letzten Beitrag
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iNorth

Phoenix
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Gilb@Fun

Nicht zu vergessen/vernachlässigen:

Wer aus der Kirche austritt, und später Kinder hat, sind die ja dann im Normalfall auch konfessionslos.
Will das Kind dann später einen sozialen Beruf ergreifen, kann das u.U. zu erheblichen Benachteiligungen bei der Jobsuche führen, (Wird natürlich nicht offiziell die Begründung sein)
da der Träger halt oftmals in irgendeiner Weise in Verbindung mit der Kirche steht.

So geschehen bei ner konfessionslosen Studienkollegin meiner Freundin.



Die Nächstenliebe erschlägt mich völlig Erschrocken

Der Verein kommt mit Diskriminierung, Vertuschung von Missbrauch, Missbrauch von Geldern, Geldwäsche, Dumpinglöhnen und was was ich noch davon und soll auch noch steuerlich unterstützt werden? Ich glaub es hakt


Das ist bei uns im KH aber auch so. Wenn man schwul ist - dont ask, dont tell. Und wenn man vorhat, aus der Kirche auszutreten, dann kann man auch gleich seine Kündigung einreichen.

Ich bin mir darüberhinaus aber ziemlich sicher, dass Religion in 100 Jahren weitestgehend eine Randerscheinung sein wird peinlich/erstaunt
26.11.2012 13:43:28  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
...
 
Zitat von -Delta-

 
Zitat von Heartbreaker
(natürlich kann man auch ein "Fest der Liebe" ohne religiösen Hintergrund feiern, aber da hat es nunmal seinen Ursprung)



Die Wintersonnenwende ist da anderer Meinung Was wir als Weihnachten feiern ist doch ohnehin ein krudester Mischmasch verschiedenster Traditionen...


Willst du mir etwa sagen, dass die Christbäume, die sogar in meiner Dorfkirche standen (als ich das letzte mal da war, in der 4. Klasse oder so), nicht da stehen, weil Christus an einen solchen genagelt wurde? Du Ketzer!
26.11.2012 13:43:32  Zum letzten Beitrag
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Fabsn

AUP Fabsn 29.05.2013
 
Zitat von pinnback
Ich hätte nichts gegen die Idee, dass Menschen, die aus der Kirche austreten stattdessen eine "Caritas"-Steuer zahlen müssen.

Und warum sollte ich eine "Caritas"-Steuer zahlen müssen? Ich zahle Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Krankenversicherung, Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag.
26.11.2012 13:44:17  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von wuSel

 
Zitat von Peridan

 
Zitat von wuSel

Oh man...

Soll ich dir kurz den Ursprung deines Weihnachtsbaums erklären, oder merkst du selbst, was du da erzählst?

Aber wenn ihr nichtmehr in der Kirche seid, dürft ihr nichtmehr auf den Weihnachtsmarkt.... Selten so eine Scheiße gelesen. Breites Grinsen



Was irgendwie nichts daran ändert, dass es jetzt ein christliches Fest ist. Richtig?




Rein christlich... mit überhaupt keinen Einflüssen aus anderen Religionen, Riten und Kulturen. Waren natürlich alles die Christen. mit den Augen rollend



Stell dich nicht dümmer als du bist. Danke.
26.11.2012 13:44:25  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
...
Ausgetreten, mit 19, und nicht wegen irgendwelchen geldlichen Vorteilen, sondern weil ich mit dem scheiß Laden nichts zu tun haben möchte!
26.11.2012 13:44:35  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von Sleepy*

Auch wenn es Arbeit bedeutet - macht es.



Ok, du bist gegen die Kirche und siehst es nicht ein Geld an sie zu zahlen. Deine Entscheidung. Aber zum Austritt aufzurufen finde ich nicht in Ordnung! Ich lauf ja auch nicht rum und versuche irgendwelche Leute zum Eintritt in die Kirche zu bewegen.

dX
26.11.2012 13:44:47  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
...
 
Zitat von Fabsn

 
Zitat von pinnback
Ich hätte nichts gegen die Idee, dass Menschen, die aus der Kirche austreten stattdessen eine "Caritas"-Steuer zahlen müssen.

Und warum sollte ich eine "Caritas"-Steuer zahlen müssen? Ich zahle Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Krankenversicherung, Lohnsteuer und Solidaritätszuschlag.


Dann halt eine Kindergartensteuer. Mir doch schnuppe wie die im Endeffekt heißt. Oder die Lohnsteuer um 0.5% hoch ...
26.11.2012 13:45:20  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Kirchenaustritt ( Do it. Now. )
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