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Das ist doch hochgradig interessant: Ein Kind kann offensichtlich nicht zwischen interessantem Zeug von Erwachsenen für Erwachsenen und für es selbst zufälliges Zeug unterscheiden. Gab es da nicht diesen Satz, dass gut Codiertes von Rauschem für jemanden ohne richtigen Filter nicht mehr erkennbar ist?
Klingt einleuchtend - versuch mal einem Kind unter sechs Jahren das Interesse an glatten Mannigfaltigkeiten oder Sex klarzumachen.
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Ist einer von euch auf der World of Photonics in München?
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Rat mal.
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Ok, nein. 
Wieso erscheinen keine Zitate mehr unter deinen Posts? Zu faul den "Random Citation Generator" anzu werfenn?
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Nein, im Moment kann man daran ablesen, wann ich an einem Linux-Rechner sitze. Mein Bruder hat zwar versprochen, mir ein möglichst plattformunabhängiges System zu schreiben, aber das kommt erst, wenn er mit der IHK-Prüfung fertig ist. Solange muss ich halt unter Linux entweder per Hand auswählen ( ) oder ich muss halt drauf verzichten.
Ist besser so. Linux bedeutet, ich arbeite gerade in irgendeiner Form.
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In was für einer Form sind denn deine Sprüche gespeichert?
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Textdatei. Ein Spruch pro Zeile.
shuf -n 1 <DATEI> macht übrigens genau das gleiche…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.05.2013 14:55]
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Ja, wollte gerade sagen. Auf Linux arbeiten und dann meckern, dass es da nicht geht.
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Unter Windows hat er bestimmt nen C:/Programme/QuoteChooser mit >9000 MB DLLs.
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Die Sprüche in Access. Excel als Front-End. VB6 als Programmiersprache.
... und S/M als Hobby.
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In Konsole funktionieren die emacs Shortcuts fürs Navigieren im Terminal funktionieren (i.e. keine ALT + <key> clashes) \o/
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| | Zitat von csde_rats
Textdatei. Ein Spruch pro Zeile.
shuf -n 1 <DATEI> macht übrigens genau das gleiche…
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Dies, WoS. Merkst du jetzt, warum Linux so viel toller ist? Bleib doch gleich dabei.
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| | Zitat von PutzFrau
In Konsole funktionieren die emacs Shortcuts fürs Navigieren im Terminal funktionieren
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wasdemfickbinichlesend.jpg
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.05.2013 15:40]
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Ich studier Physik, nicht Germanistik!
edit: Wenigstens hast du's mit dem Bild einbinden genauso verkackt.
In anderer Sache:
WTF, warum baut cmake im src directory, obwohl ich es in einem anderen Ordner aufrufe?
Meh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 10.05.2013 15:35]
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Uh, noch ein cmaker! Ich mag es immer mehr. Ich habe letztens sogar ein eigenes FindXYZ.cmake script geschrieben. (FindGSL.cmake um genau zu sein) \o/.
| | Zitat von PutzFrau
edit: Wenigstens hast du's mit dem Bild einbinden genauso verkackt.
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Wieso? Bei mir tut es.
| | Zitat von PutzFrau
WTF, warum baut cmake im src directory, obwohl ich es in einem anderen Ordner aufrufe?
Meh.
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Steht eine derartige Anweisung vielleicht in der CMakeLists.txt? Wer weiß, was für komische Software du so kompilieren willst.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.05.2013 15:37]
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Deswegen:
Viele Open Source Pakete nutzen cmake, da kommt man doch gar nicht drum herum.
Und wenn cih ein FindXYZ.cmake script geschrieben habe, dann per c&p. :x
Ne, da steht eigentlich nichts dergleichen in er CMakeLists.txt. Hab das ja schon vorher öfter gebaut und jetzt nur auf meinem Heimrechner gepullt (dort aber auch schon in älteren Versionen gebaut). Mal nachforschen.
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Ich bin grad glücklich. Ich habe rausgefunden, wieso bei kleinen Temperaturen meine Matrix, die mir die Besetzungswahrscheinlichkeiten der Zustände ausgeben soll, nicht gelöst werden konnte. Ich hatte einfach einen Parameter nicht richtig eingestellt.
Das funktioniert jetzt, und mein Programm, welches ich seit letztens (natürlich vollautomatisch per cmake) endlich komplett statisch kompilieren kann, rödelt fröhlich auf dem Cluster vor sich hin und generiert Ergebnisse. In der Zeit surfe ich im pOT und jeder denkt, ich würde arbeiten. Badumm.
/e: übers Wochenende gibts dann nochmal ne breitere Parameter-Range und am Montag ist das Bild hoffentlich fertig.
/e2: Bist du eigentlich schon am Promovieren? Oder willst du überhaupt? Oder bist du noch am Master?
/e3: Und in Kürze ist Wochenende. \o\
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 10.05.2013 15:46]
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Irgendwas ist mit meinem ganzen System kaputt. Mal nachforschen.
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von csde_rats
Textdatei. Ein Spruch pro Zeile.
shuf -n 1 <DATEI> macht übrigens genau das gleiche…
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Dies, WoS. Merkst du jetzt, warum Linux so viel toller ist? Bleib doch gleich dabei.
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Es kopiert mir eine Zeile aus dem Teil in den Zwischenspeicher...? Hm. Ausprobieren.
Nein, nur Ausgabe. Mit falscher Codierung.
...kein Mensch kann sie wissen, kein J�ger erschie�en.
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von csde_rats
Textdatei. Ein Spruch pro Zeile.
shuf -n 1 <DATEI> macht übrigens genau das gleiche…
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Dies, WoS. Merkst du jetzt, warum Linux so viel toller ist? Bleib doch gleich dabei.
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Es kopiert mir eine Zeile aus dem Teil in den Zwischenspeicher...?
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shuf -n 1 <file> | xclip -selection c und du hast es im clipboard.
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An der Kodierung ändert das nix.
Aber… hmwat, Kodierungsprobleme hatte ich noch nie unter Linux mit Dateiinhalten 
Mit Macfags ( ) hatte ich bisher nur Probleme mit den Dateinamen, aber die sind dann auch unter Windows kaputt bzw. ist halt OS X kaputt.
——
Das ist gröbstenteils ein philosophischer Unterschied;
Windows: Alles über grafische Oberflächen, für alles ein spezialisiertes Tool, möglichst ohne Wissen halbwegs bedienbar
Unix: Lieber Kommandozeile, Generische Tools, die eine Sache können und gut einstellbar sind, erfordert meist Lesen des Handbuchs.
shuf -n 1 <file> | iconv -f ISO_8859-1 -t utf8 | xclip -selection c
Könnte dein Kodierungsproblem lösen, denn ich schätze mal, dass deine Datei ISO-8859 ist.
Du kannst das auch als Alias haben, btw.
In die ~/.bashrc
alias schlauquote="shuf -n 1 <file> | iconv -f ISO_8859-1 -t utf8 | xclip -selection c"
Dann kannst du in jeder Shell einfach schlauquote eingeben und hast dein schlaues Quote im Clipboard.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 10.05.2013 17:07]
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Lesen des Handbuchs ist übertrieben.
Google skills oder sehr selektives Lesen des Handbuchs.
Seitdem ich auf Linux umgestiegen bin, bin ich auch ein sehr großer Fan von vielen kleinen (Kommandozeilen-) Tools, die zusammen ein großes ergeben.
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Früher habe ich sehr exzessiv gegoogelt bei Linux, inzwischen mache ich erstmal man <xyz> und Suche mal was ich haben will. Das führt bei mir meistens schon zum Ziel…
Dennoch ein Kontrast zur Windows-Philosophie, wo man meistens gar keine Hilfe hat, oder, wenn es eine Hilfe gibt, jene so komplett unbrauchbar ist, dass keine Hilfe besser wäre. Selbst die Windows-eigene Hilfe ist kompletter Schwachfug, hat mir noch nie geholfen. Und auch sonst niemandem.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Gab es da nicht diesen Satz, dass gut Codiertes von Rauschem für jemanden ohne richtigen Filter nicht mehr erkennbar ist?
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Hehe, darüber bin ich neulich erst im Rahmen des Fermi-Paradoxons und dessen Auflösung gestolpert.
Ist wohl eine direkte Folge des Shannon-Hartley-Theorems. Lachmann, Newman und Moore haben das ganze auf elektromagnetische Strahlung ausgeweitet.
¤\Dort: http://tuvalu.santafe.edu/~moore/ajp.pdf
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 10.05.2013 17:17]
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| | Zitat von csde_rats
An der Kodierung ändert das nix.
Aber… hmwat, Kodierungsprobleme hatte ich noch nie unter Linux mit Dateiinhalten
Mit Macfags () hatte ich bisher nur Probleme mit den Dateinamen, aber die sind dann auch unter Windows kaputt bzw. ist halt OS X kaputt.
——
Das ist gröbstenteils ein philosophischer Unterschied;
Windows: Alles über grafische Oberflächen, für alles ein spezialisiertes Tool, möglichst ohne Wissen halbwegs bedienbar
Unix: Lieber Kommandozeile, Generische Tools, die eine Sache können und gut einstellbar sind, erfordert meist Lesen des Handbuchs.
shuf -n 1 <file> | iconv -f ISO_8859-1 -t utf8 | xclip -selection c
Könnte dein Kodierungsproblem lösen, denn ich schätze mal, dass deine Datei ISO-8859 ist.
Du kannst das auch als Alias haben, btw.
In die ~/.bashrc
alias schlauquote="shuf -n 1 <file> | iconv -f ISO_8859-1 -t utf8 | xclip -selection c"
Dann kannst du in jeder Shell einfach schlauquote eingeben und hast dein schlaues Quote im Clipboard.
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Ich bin ja sehr gespannt...:
No no, marriage is girl code for "abandon all hope, ye who enter here."
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| | Zitat von csde_rats
Früher habe ich sehr exzessiv gegoogelt bei Linux, inzwischen mache ich erstmal man <xyz> und Suche mal was ich haben will. Das führt bei mir meistens schon zum Ziel…
Dennoch ein Kontrast zur Windows-Philosophie, wo man meistens gar keine Hilfe hat, oder, wenn es eine Hilfe gibt, jene so komplett unbrauchbar ist, dass keine Hilfe besser wäre. Selbst die Windows-eigene Hilfe ist kompletter Schwachfug, hat mir noch nie geholfen. Und auch sonst niemandem.
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Stimmt schon. Je länger man Linux nutzt, desto mehr kommt man mit den anfangs etwas verwirrenden man pages klar.
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Kennt jemand hier paar konkrete (interessante) Beispiele zu Tangible User Interfaces?
Hab bis jetzt nur SurfaceFusion und die Urban Planning Workbench gefunden.
Gibts da Versuche in Richtung Spiele? ( Papers dazu? )
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| | Zitat von csde_rats
In die ~/.bashrc
alias schlauquote="shuf -n 1 <file> | iconv -f ISO_8859-1 -t utf8 | xclip -selection c"
Dann kannst du in jeder Shell einfach schlauquote eingeben und hast dein schlaues Quote im Clipboard.
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Wo finde ich diese .bashrc? Oder muss ich die erst im Home-Verzeichnis erstellen?
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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nano ~/.bashrc
Gibt es oft schon, wenn nicht, einfach erstellen. Machst du beim Speichern in nano automatisch.
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In deinem $HOME Verzeichnis, ggf. erstellen.
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |
