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Das macht mich zugegebenermassen viel viel viel zu feucht
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| Zitat von SwissBushIndian
Das macht mich zugegebenermassen viel viel viel zu feucht
| | Ich bin auch schon ganz cremig.
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Ich bin im Urlaub und war bei der Mail ganz fickerig. Habe aber vor ein paar Wochen schon eine private preview testen koennen.
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Hallo Leute,
irgendwie zweifel ich gerade an mir selbst.
Ich möchte einen Plan für ein sog. Running-Dinner aufstellen:
"Es werden Teams aus zwei Personen gebildet. Entweder können sich diese Teams selbst bilden, oder sie werden ausgelost. Jedem Team wird ein Gang zugewiesen, entweder Vor-, Haupt- oder Nachspeise. Seinen eigenen Gang kocht das Team zu Hause, wobei zwei andere Teams zum Essen zu Gast sind. Für die anderen beiden Gänge ist das Team nun selbst bei anderen zu Gast. Auf den Ortswechsel zu jedem Gang zielt der Begriff running ab. Auf diese Weise treffen sich sechs Personen, die einander in der Regel fremd sind und sich im kleinen Rahmen beim Essen kennenlernen können." - Q
Jedes Team ist 1x Gastgeber und 2x selbst Gast bei einem bis dato fremden Team und sollte somit pro Essen immer 2 weitere Teams kennelernen.
Also lernt jedes Team am Abend insgesamt 6 weitere Teams kennen.
Brauch ich somit 6x6 (36 Teams), damit sich kein Team zweimal trifft beim Essen?
Ich seh vor lauter Bäumen den Wald gerade nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 10.09.2014 16:31]
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So wie ich den Artikel bei Wikipedia verstehe, sollen das für ein komplettes Menü immer die selben 6 Leute (3 Teams) sein. Ist meine Interpretation falsch, oder willst Du bewusst davon abweichen?
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Ne, ist so wie ich sagte.
Ich glaube die Interpretationsmöglichkeiten sind nicht ganz eindeutig.
Aber man trifft eigentlich kein Team 2x beim Essen.
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e Blödsinn.. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 11.09.2014 0:29]
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| Zitat von dentz2
Hallo Leute,
irgendwie zweifel ich gerade an mir selbst.
Ich möchte einen Plan für ein sog. Running-Dinner aufstellen:
Brauch ich somit 6x6 (36 Teams), damit sich kein Team zweimal trifft beim Essen?
Ich seh vor lauter Bäumen den Wald gerade nicht mehr.
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Den Wald sehen auch andere nicht. Ich glaube man findet unter dem Namen " Social Golfer Problem (sgp) " vielleicht eine Lösung (wenn man statt die Anzahl der Tage zu maximieren, die Anzahl der Spieler minimiert).
Das Entscheidungsproblem des sgp "gibt es für x Spieler..." löst zumindest Dein Problem. Ob nun jemand für Deine Instanz eine Lösung hat, weiß ich auch nicht, das mag ich am Handy nicht googlen.
Edit: damit man nicht dreimal Vorspeise essen muss, sollte beim sgp natürlich nicht auf dem gleichen Platz gespielt werden.... ich hoffe, dass das zum sgp gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 11.09.2014 8:03]
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Dann braucht man (damit jedes Team sechs andere Teams treffen kann) mindestens sieben Teams. Wenn es keine Teams geben soll, die zeitweise nichts zu tun haben, mindestens neun Teams. Das reicht aber auch:
123-456-789
149-527-368
167-248-359
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So gehts ja viel einfacher, wenn man Zeilenweise liest
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 11.09.2014 8:06]
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Kann mir hier jemand bei der Fehlerabschätzung von kubischen Splines weiterhelfen? Habe Messdaten die ich mit den Splines interpoliere und würde gerne Abschätzen ob die Ergebnisse was taugen. Die Suche im Internet gibt eine Reihe verschiedener Methoden aus und mein Numerikbuch schweigt sich gleich ganz darüber aus.
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Teste gerade CLion. Irgendwie baut er mein Projekt nicht; wenn ich manuell cmake ../src && make ausführe, klappt alles, in der IDE linkt er gegen eine der BIbliotheken nicht. Führt CLion nicht einfach cmake aus, sondern interpretiert die CMakeLists.txt selbst? Das wäre ja ein glatter fail.
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*autsch* Ich muss gerade mein Transcript zusammenschreiben und stelle dabei fest, wie wenig ich überhaupt seit meinem Auslandsjahr gemacht habe, im Sinne von "Vorlesung bestanden". Wenn ich mir dann angucke, was ich seitdem alles geschmissen/vergeigt habe/keinen Schein geben konnte...
Atkins diet. I maim anyone with carbohydrates. Keeps me rather fit.
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Wenn dir deine Uni keinen Stress macht und du sagen kannst, dass du für dich dabei was gelernt hast, ist das doch okay. Ansonsten ist das vielleicht der Punkt wo man dann feststellen muss, dass es Zeit ist in neue Aufgaben aufzubrechen.
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Ich hoffe, dass es nur daran liegt, dass ich in Bonn nicht so wirklich ein Thema gefunden habe, mit dem ich glücklich wurde.
So ein bisschen Restzweifel, ob ich promovieren will, gibt es zwar, aber wenn ich über die Alternative nachdenke (ich habe keine Idee! ), wird mir noch angster und banger.
Wollust ward dem Wurm gegeben.
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Mal eine ganz dumme Frage zu c++ mit dem ich mich seit 3h beschäftige.
Ich habe folgendes:
UP_Testumgebung.cpp
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Code: |
#include <iostream>
#include "stdafx.h"
void UP_Testumgebung()
{
double PRand[6][2];
//Rand
PRand[0][0] = -0.037562690734863 * 1000;
PRand[1][0] = -0.037143062591553 * 1000;
PRand[2][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[3][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[4][0] = -0.037154541015625 * 1000;
PRand[5][0] = -0.03749654006958 * 1000;
PRand[0][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[1][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[2][1] = 0.15868771362305 * 1000;
PRand[3][1] = 0.16132368469238 * 1000;
PRand[4][1] = 0.16142205810547 * 1000;
PRand[5][1] = 0.16142205810547 * 1000;
} |
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Nun möchte ich in einer anderen .cpp diese "Funktion" aufrufen können um das Array weiter zu nutzen, aber wie zum Teufel funktioniert das? In Matlab war das ganz easy.
Deklaration in UP_Testumgebung.m
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Code: |
function PRand = UP_Testumgebung()
"Inhalt" |
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Aufruf in HP_Hauptprogram.m:
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Code: |
[PRand] = UP_Testumgebung |
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Sowas hätte ich gerne wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.09.2014 4:12]
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Eine von vielen Möglichkeiten: Das Array zum Füllen übergeben.
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Code: |
void UP_Testumgebung(double PRand[6][2])
{
PRand[0][0] = -0.037562690734863 * 1000;
PRand[1][0] = -0.037143062591553 * 1000;
PRand[2][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[3][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[4][0] = -0.037154541015625 * 1000;
PRand[5][0] = -0.03749654006958 * 1000;
PRand[0][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[1][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[2][1] = 0.15868771362305 * 1000;
PRand[3][1] = 0.16132368469238 * 1000;
PRand[4][1] = 0.16142205810547 * 1000;
PRand[5][1] = 0.16142205810547 * 1000;
}
void caller()
{
double p[6][2];
UP_Testumgebung(p);
std::cout << p[0][0] << std::endl;
}
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Wenn es aber statisch gefüllt wird (zur compilezeit festeht, was reinkommt) würde ich es gar nicht erst in eine Funktion stecken sondern es static const in einem header definieren.
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| Zitat von Virtus
Dann braucht man (damit jedes Team sechs andere Teams treffen kann) mindestens sieben Teams. Wenn es keine Teams geben soll, die zeitweise nichts zu tun haben, mindestens neun Teams. Das reicht aber auch:
123-456-789
149-527-368
167-248-359
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Die Matrix berücksichtigt nur die Paarung, aber nicht, dass jedes Team nur 1x Gastgeber ist (also selbst kocht) und keinen Menügang doppelt mitmacht, sondern jeweils Vor-, Haupt- und Nachspeise bekommt.
Oder sehe ich das falsch?
Ich bin soweit gekommen:
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Code: |
Host Gast 1 Gast 2
Vorspeise Team 1 Team 4 Team 7
Hauptspeise Team 2 Team 5 Team 8
Nachspeise Team 3 Team 6 Team 9
Host Gast 1 Gast 2
Vorspeise Team 4 Team 9 Team 2
Hauptspeise Team 5 Team 7 Team 3
Nachspeise Team 6 Team 8 Team 1
Host Gast 1 Gast 2
Vorspeise Team 7 Team 2 Team 6
Hauptspeise Team 8 Team 3 Team 4
Nachspeise Team 9 Team 1 Team 5
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Das ist aber auch falsch, weil nicht jedes Team ein 3-Gänge-Menü hat. (Team 1 z.B. 2x Nachspeise)
Wie gesagt, ich komm einfach nicht klar mit der "mehrdimensionalen" Durchmischung. Ich bin gerade auch zu doof, das mathematisch entsprechen zu abstrahieren und einen analytischen Ansatz zu finden (geschweige denn erstmal die Mindestmenge an Teams zu definieren).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dentz2 am 12.09.2014 10:38]
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Stimmt, die Bedingung, dass jedes Team nur einmal Gastgeber ist, hatte ich vergessen. Sollte jetzt passen.
123-654-987
419-572-836
761-248-395
Je drei beieinander stehende Ziffern bezeichnen die Teams, die gemeinsam essen. Die jeweils erste Ziffer ist der Gastgeber. Jede Zeile steht für einen Gang.
Die abstrakten Bedingungen sind dabei:
1) Jedes Team isst jeden Gang nur einmal = jede Ziffer kommt nur einmal pro Zeile vor
2) Jedes Team nimmt an jedem Gang teil = jede Ziffer muss in jeder Zeile vorkommen
3) Jedes Team ist genau einmal Gastgeber = jede Ziffer kommt genau einmal am Anfang eines Dreierblocks vor
4) Jedes Team hat sechs unterschiedliche Partnerteams = die Blöcke, in denen ein Team vorkommt, müssen sechs andere Ziffern enthalten
1)+2) ist äquivaltent zu "jede Ziffer kommt genau einmal pro Zeile vor"
Die fünfte Bedingung war, dass es immer 1 Gastgeber und 2 Gäste sein sollen, also die Gesamtzahl der Teams durch 3 teilbar sein muss. Damit kommt man von der unteren Schranke 7 (1 Team + 6 Partner) auf die untere Schranke 9. Das Ergebnis kann also nicht verbessert werden.
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| Zitat von csde_rats
Niemand parst CMakeLists, wirklich niemand. Jeder ist im Ansatz gescheitert ...
(ich tippe eher auf Problem mit Umgebungsvariablen)
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Heute geht's. MAGIC!!!!1111
/e: Für die GDB Gui liebe ich es jetzt schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.09.2014 11:43]
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| Zitat von Admiral Bohm
Eine von vielen Möglichkeiten: Das Array zum Füllen übergeben.
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Code: |
void UP_Testumgebung(double PRand[6][2])
{
PRand[0][0] = -0.037562690734863 * 1000;
PRand[1][0] = -0.037143062591553 * 1000;
PRand[2][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[3][0] = -0.034734931945801 * 1000;
PRand[4][0] = -0.037154541015625 * 1000;
PRand[5][0] = -0.03749654006958 * 1000;
PRand[0][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[1][1] = 0.15856578063965 * 1000;
PRand[2][1] = 0.15868771362305 * 1000;
PRand[3][1] = 0.16132368469238 * 1000;
PRand[4][1] = 0.16142205810547 * 1000;
PRand[5][1] = 0.16142205810547 * 1000;
}
void caller()
{
double p[6][2];
UP_Testumgebung(p);
std::cout << p[0][0] << std::endl;
}
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Wenn es aber statisch gefüllt wird (zur compilezeit festeht, was reinkommt) würde ich es gar nicht erst in eine Funktion stecken sondern es static const in einem header definieren.
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Ergaenzung: Und wenn es zur Compilezeit feststeht, was reinkommt, kannst du dir auch jeweils die Multiplikation mit 1000 sparen und gleich das Ergebnis davon reinschreiben. Wahrscheinlich wuerde der Compiler das aber eh fuer dich erledigen.
Ansonsten wuerd ichs auch machen wie Admiral Bohm sagt, allerdings das leere Array als Referenz der Befuellfunktion uebergeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 12.09.2014 11:45]
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| Zitat von Virtus
Stimmt, die Bedingung, dass jedes Team nur einmal Gastgeber ist, hatte ich vergessen. Sollte jetzt passen.
123-654-987
419-572-836
761-248-395
Je drei beieinander stehende Ziffern bezeichnen die Teams, die gemeinsam essen. Die jeweils erste Ziffer ist der Gastgeber. Jede Zeile steht für einen Gang.
Die abstrakten Bedingungen sind dabei:
1) Jedes Team isst jeden Gang nur einmal = jede Ziffer kommt nur einmal pro Zeile vor
2) Jedes Team nimmt an jedem Gang teil = jede Ziffer muss in jeder Zeile vorkommen
3) Jedes Team ist genau einmal Gastgeber = jede Ziffer kommt genau einmal am Anfang eines Dreierblocks vor
4) Jedes Team hat sechs unterschiedliche Partnerteams = die Blöcke, in denen ein Team vorkommt, müssen sechs andere Ziffern enthalten
1)+2) ist äquivaltent zu "jede Ziffer kommt genau einmal pro Zeile vor"
Die fünfte Bedingung war, dass es immer 1 Gastgeber und 2 Gäste sein sollen, also die Gesamtzahl der Teams durch 3 teilbar sein muss. Damit kommt man von der unteren Schranke 7 (1 Team + 6 Partner) auf die untere Schranke 9. Das Ergebnis kann also nicht verbessert werden.
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Vielen Dank!
Wie gesagt, ich hab irgendwann einfach nicht mehr durchgestiegen :/
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| Zitat von Oli
| Zitat von csde_rats
Niemand parst CMakeLists, wirklich niemand. Jeder ist im Ansatz gescheitert ...
(ich tippe eher auf Problem mit Umgebungsvariablen)
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Heute geht's. MAGIC!!!!1111
/e: Für die GDB Gui liebe ich es jetzt schon.
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Ich bin bisher auch sehr angetan. Leider habe ich unter Linux nachwievor das Fontaugenkrebsproblem, welches mich leider mehr stört als ich gerne zugebe. Unter Windows funktioniert es aber tadellos, wenn auch leider nur mit dem doofen MinGW. Support für anständiges kommt aber ja noch. Ansonsten very much love, wirklich. Performance ab und zu bei einem gerade neu angelegten Projekt miserabel, aber ich denke das sind so kleine Sachen an denen auch noch gearbeitet wird.
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Screenshot? Ich habe keine Font Probleme.
Ist halt noch pre-beta. Dass es jetzt schon so nützlich ist, ist klasse. Wenn die da so viel Liebe reinstecken wie in IDEA oder PyCharm, dann werde ich doch Programmierer.
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Bin ich gerade zu faul selber einen zu machen, aber wenn du custom fonts verwendest, dann fickt dich Java / Swing. Da kann Jetbrains nichtmal etwas für.
Bugtracker Link
Ansonsten finde ich auch die bisherigen Produkte super, auch wenn ich die IDEs selten nutze. Dafür aber viel Resharper
¤: Und ja, man kann das zurechtbiegen. Dann macht aber Eclipse Fontharakiri. Und privat bastel ich nunmal gern mit allem bissle rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 12.09.2014 18:45]
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War das die _JAVA_OPTIONS geschichte?
/e: Ich meine die hier:
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Code: |
export _JAVA_OPTIONS='-Dawt.useSystemAAFontSettings=on -Dswing.aatext=true -Dswing.defaultlaf=com.sun.java.swing.plaf.gtk.GTKLookAndFeel'
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.09.2014 18:53]
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Ja, genau das. Fontrendering mit AA in Swing ist die Pest, und dann muss man das quasi Applikationsbeschränkt einzeln zurechtbiegen. Was ich dermassen zum kotzen finde.
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W(H)ORE
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Irgendwie habe ich bei den JetBrains Sachen keinen Bedarf, custom fonts einzustellen. Finde es gut so, wie es ist.
Auch die default skin ist sehr übersichtlich und sieht gut aus. Dieses Darcula mag ich gar nicht.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVII ( Code drunk, debug sober! ) |