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Für Natur pur in der Wüste ist der Grand Circle zu empfehlen:
Las Vegas - Zion - Bryce - Grand Staircase - Capitol Reef - Arches/Canyonlands (Island in the Sky District) - Canyonlands (Needles District) - Natural Bridges - Monument Valley - Grand Canyon - Las Vegas. Habe ich im September in 4 Wochen absolviert und war absolut großartig.
Auch gut ist die typische Strecke San Francisco - Los Angeles - Las Vegas. Wobei zumindest bei mir galt: SF Hui, LA Pfui. Die Strecke über den Highway 1 an der Küste ist absurd schön, hier sollte man sich viel Zeit lassen. Den Weg LA-LV wie oben schon gesagt auf jeden Fall abseits des Freeways, zum Beispiel im Zick-Zack über Joshua Tree, Amboy Crater, Mojave Preserve, Barstow, Death Valley, Pahrump, Red Rock Canyon. Damit ist man abseits der großen Touristenströme.
/ Cain reist von Berlin nach Paris. Auf Ketten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kobayashi am 15.12.2016 21:12]
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Und fürs Death Valley nicht zu wenig Zeit einplanen, das ist verdammt groß  . Und in LA immer mindestens die doppelte Zeit für Fahrten innerhalb der Stadt einplanen, die man in einer deutschen Stadt dafür planen würde  .
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In der zweiten Aprilwoche gehts zu acht für eine Woche nach Island. 
Tipps zu Reiserouten, Sehenswürdigkeiten (Golden Circle), Ferienhäuser?
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| | Zitat von Monjet
| | Zitat von DanceDiscoDetective
Kannst du die Gute dazu vielleicht mal ein bisschen mehr ausfragen? Wir haben die umgekehrte Route gerade verworfen, weil uns das zu lang erschien. | |
Klar, was genaueres?
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So das übliche. Die anderen hier haben ja auch scho ngenug dazu geschrieben, also wie viel sieht man eigentlich von der Strecke, sehr stressig, würde man es wieder so machen, etc. Mir fehlt einfach völllig das Gefühl dafür wie viel Strecke und Orte man bei so einem Roadtrip zurücklegen sollte. Ist der erste Urlaub für mich, bei dem ich nicht Zug/Fahrrad/Öffis benutze, sondern selber (motorisiert) fahre.
| | Zitat von Monjet
Ich glaube, man muss für sich entscheiden, was man am liebsten sieht. Steht man auf Städte und könnte 2 Wochen in New York verbringen? Will man einen guten Mix haben aus Kultur und Natur? Will man einfach nur in die Natur?
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Ich denke das wird bei uns auf weniger Natur hinauslaufen. Mein Reisepartner ist totaler Stadtmensch, ich bin irgendwo in der Mitte. Also wird es wohl auf 2/3 Städte und ab und zu Tagesausflüge in "besondere" Naturorte geben. Aber Übernachtungen draußen sehe ich nicht passieren
¤: Generell: Vielen Dank an eure Hinweise, obwohl ich mittlerweile auch ganz gut herumgekommen bin, macht mich mein erster Nordamerika Urlaub deutlich wuschiger als sonst. Keine Ahnung wieso
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DanceDiscoDetective am 20.12.2016 11:40]
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Nordamerikanische Städte sind allerdings nicht wie europäische Städte. Da muss man Abstriche machen .
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Inwiefern? Besser anders? Schlechter anders? Oder einfach nur anders? Bis jetzt haben meine Faustformeln was Zeit und Lust betrifft sowohl in Europa als auch in Asien gut hingehauen.
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| | Zitat von DanceDiscoDetective
| | Zitat von Monjet
| | Zitat von DanceDiscoDetective
Kannst du die Gute dazu vielleicht mal ein bisschen mehr ausfragen? Wir haben die umgekehrte Route gerade verworfen, weil uns das zu lang erschien. | |
Klar, was genaueres?
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So das übliche. Die anderen hier haben ja auch scho ngenug dazu geschrieben, also wie viel sieht man eigentlich von der Strecke, sehr stressig, würde man es wieder so machen, etc. Mir fehlt einfach völllig das Gefühl dafür wie viel Strecke und Orte man bei so einem Roadtrip zurücklegen sollte. Ist der erste Urlaub für mich, bei dem ich nicht Zug/Fahrrad/Öffis benutze, sondern selber (motorisiert) fahre.
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Ich kenne zugegebenermaßen die Ostküste nicht, aber ich habe zwei Touren im Südwesten gemacht. Auf der ersten Tour war ich jeweils nur eine Nacht vor Ort und habe den Tag über bis zu 300 km zurückgelegt - zusätzlich zu Wanderungen und Besuchen.
Bei der zweiten Tour war ich immer mindestens zwei Nächte an den Orten die ich sehen wollte (Nationalparks) und habe auf kurze Wege dazwischen geachtet. Meist waren es dann Strecken die man an einem Vormittag gemütlich mit Zwischenstopps abgebummelt hat (150km). Das war *deutlich* entspannter als jeden Tag auf Achse zu sein.
Du wirst links und rechts des Weges wahrscheinlich so viel spontanes sehen, wofür Du Dir einfach die Zeit nehmen solltest. Sonst hast Du am Ende das Gefühl unglaublich viel verpasst zu haben, anstatt Dich über das zu freuen was Du gesehen hast.
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| | Zitat von DanceDiscoDetective
Inwiefern? Besser anders? Schlechter anders? Oder einfach nur anders? Bis jetzt haben meine Faustformeln was Zeit und Lust betrifft sowohl in Europa als auch in Asien gut hingehauen.
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Mit wenigen Ausnahmen sind das keine Städte, durch die man stundenlang schlendern kann, üblicherweise steht man nach 3 Blocks auf einer großen Brache oder einem absurd großen Parkplatz.
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| | Zitat von mindX
In der zweiten Aprilwoche gehts zu acht für eine Woche nach Island.
Tipps zu Reiserouten, Sehenswürdigkeiten (Golden Circle), Ferienhäuser?
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Was wollt ihr machen?
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von mindX
In der zweiten Aprilwoche gehts zu acht für eine Woche nach Island.
Tipps zu Reiserouten, Sehenswürdigkeiten (Golden Circle), Ferienhäuser?
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Was wollt ihr machen?
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Und habt ihr nen Mietwagen und wann kommt ihr und fliegt ihr?
Je nach Flugzeiten hast du dann ja schon zwei Tage weniger.
Ein Tag in Reykjavik, Golden Circle an einem Tag und dann evtl. nach Akureyri und Myvatn. Dort dann zwei oder drei Tage bleiben und zum Beispiel Whale Watching in Husavik machen, wandern bei Myvatn und ins Schwimmbad dort gehen.
Und wenn die Zeit noch ist auch in den Süden bis nach Vik fahren und da die Sehenswürdigkeiten noch angucken.
Weiter bis nach Jökursarlon würde ich bei der kurzen Reisezeit nicht fahren.
An Unterkünften sind die Jugendherbergen bis auf in Skogar ganz brauchbar und haben vernünftige Preise. Solltet ihr aber jetzt schon über deren Website alle raussuchen und auch anfragen.
Teilweise sind die schon gut belegt wieder.
In Myvatn kann ich das Dimmuborgir Guesthouse empfehlen. War da schon mal und wir fahren da auch im April wieder hin, allerdings in der dritten Woche.
Bei weiteren Fragen, einfach fragen.
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| | Zitat von The_gonzo
| | Zitat von mindX
In der zweiten Aprilwoche gehts zu acht für eine Woche nach Island.
Tipps zu Reiserouten, Sehenswürdigkeiten (Golden Circle), Ferienhäuser?
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Was wollt ihr machen?
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Wir haben zu zweit für 8 Tage auch Reykjavik besucht (wobei mir da ein halber Tag gereicht hätte, sooo viel gab es da jetzt nicht), dann sind wir über den Golden Circle (ebenfalls 1 Tag) über Selfoss in den Südosten gefahren. Dort unter anderem in Thorsmork wandern gewesen (auch 1 Tag per Bustour), haben uns dann an der Straße weiter Richtung Osten bis zum Skaftafell Gletscher geschlagen. Weiter hat sich zeitlich nicht gelohnt und die Unterkünfte wurden auch extrem spärlich und teuer. Unterwegs kann man an der Straße ne Menge Sachen noch mitnehmen, z. B. Wasserfälle wie Skogafoss u. a., kleine Küstenorte, Flugfelder, Steintürmchen-Felder oder einfach nur so die tolle Landschaft.
Zurück sind wir dann an der Südwestküste entlang, haben noch schnell diese Kontinentalbrücke mitgenommen auf dem Weg und in der (teuren, aber lohnenswerten) Blue Lagoon auf den nächtlichen Rückflug gewartet. Es gibt (auch online, Startempfehlung http://de.visiticeland.com/islandentdecken/IslandsRegionen ) zu jedem Gebiet eigene Empfehlungen. Wandern in Landmannalaugar haben wir nicht geschafft, dafür aber z. B. noch Vestmannaeyjar (Vulkaninsel) mitnehmen können. Bereuen tue ich persönlich eigentlich nur, dass ich keinen Tauchtripp zwischen den Kontinentalplatten mitnehmen konnte.
Generell sind die Straßen schon okay, aber halt keine deutsche Autobahn, und du darfst einspurig (hallo Reisebusse) max. 90 fahren. Sprich, im Kopf sollte man die Entfernungen etwas anders in Zeit umrechnen, als man es vielleicht von hier gewohnt ist.
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| | Zitat von DarkFritz
Bin Ende Januar vong Konferenz her in Stockholm. Was sind so die wichtigsten/besten Dinge, die man in einem Tag erledigen kann (ohne sich den Arsch abzufrieren)?
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Gamlastan ist ein schöner, kleiner Stadtteil mit schönen Altstadtbauten, da ist auch das Schloss der Königsfamilie. Wenn man eher in der Natur rumschlendern will, lohnt sich natürlich ein Abstecher in den Djurgarden. Södermalm soll ein sehr angesagtes, hippes Viertel sein, ich empfand es als langweilig und nicht wirklich schön.
Skeppsholmen und Kastellholmen kann man sich auch geben, das sind zwei relativ kleine Inseln mitten in der Bucht mit bisschen grün und Altbauten und auch einem Museum für moderne Kunst (afaik).
Grundsätzlich ist Stockholm aber relativ kompakt, als wir dort waren, waren wir tatsächlich ausschliesslich zu Fuss unterwegs, man kann da ziemlich gut rumschlendern.
Falls man sich eher drinnen aufhalten will gibt es in den diversen Stadtteilen auch diverse Museen, zu denen ich aber leider nichts sagen kann, da ich keins davon besucht habe.
Oder aber du nimmst dir einen Tag Zeit und fährst in die Schären raus (mit dem Schiff). Aber das dürfte wohl eher keine Option sein wenn man geschäftlich da ist, und dafür ist der Januar wohl auch zu kalt
/Achja, das Zentrum der STadt liegt eher in Östermalm. Da hat es halt Shoppinggelegenheiten und auch Restaurants. Und natürlich den "Strandvägan", also die "Seepromenade" wenn man so will.
Und eine kleine Warnung. Stockholm ist wirklich teuer. Und das sag ich als Schweizer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.12.2016 9:28]
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Meilen, Bonusprogramme und Co.
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Ich habe neulich mal über mein Leben sinniert und festgestellt: Ich werde wohl zukünftig viel privat reisen, sprich fliegen. Mindestens einmal im Jahr wirds für mich und meine Frau nach Mittelamerika gehen (2017 deutlich öfter), einige Städtetrips in Europa werden kommen und vielleicht will man ja auch mal in Afrika oder so Urlaub machen.
Die Frage ist: Habt ihr Erfahrungen mit oder gibt es überhaupt gute Bonusprogramme, die bei sowas Vorteile abwerfen? Es wird ja überall mit Meilen geworben, aber so richtig geblickt habe ich das noch nicht. Ich vertraue da lieber auf die HiPos des almighty p0t, die sich mit sowas sicherñich auskennen.
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| | Zitat von Vironnimo
Ich habe neulich mal über mein Leben sinniert und festgestellt: Ich werde wohl zukünftig viel privat reisen, sprich fliegen. Mindestens einmal im Jahr wirds für mich und meine Frau nach Mittelamerika gehen (2017 deutlich öfter), einige Städtetrips in Europa werden kommen und vielleicht will man ja auch mal in Afrika oder so Urlaub machen.
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Ich hab ziemlich genau die gleiche Situation. Ich fliege genau zweimal im Jahr nach Nordamerika und mache nebst diesen Ausflügen relativ viele Trips in und um Europa herum.
Fazit: Das was wir da tun, ist weit entfernt von _viel_ reisen. Ich sammle schon seit drei Jahre mit Delta-Skymiles und der Aufwand lohnt sich wohl erst in 6-7 Jahren, sodass ich EINMAL bei nem Flug meine Meilen einlösen kann. Und dann muss ich aber die Steuern noch selbst zahlen, die ja wiederum über 450¤ liegen...
tl;dr: Wir sind noch weit weg vom "Vielfliegen" und selbst mit 100000 von 100000 benötigten Meilen darf man noch 450¤ blechen. Quelle: delta-skymiles-suche vor drei minuten für nen flug von FRA nach JAX
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Dank dir! Hab mir sowas auch schon gedacht. Dann halt weiterhin als LoPo rumpimmeln.
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18 Tage Japan als Hochzeitsreise im Juni geplant.
3 Tage Tokyo und 14 Tage railpass gute Idee? Lieber Fernbusse weil günstiger? Anspruch an Unterkünfte ist Doppelzimmer und eigenes Bad. Sind 80-100 Euro pro Tag für Unterkunft mit Frühstück realistisch?
Gibt es die Möglichkeit, eine SIM-Karte für mobiles Internet als Europäer zu bekommen? Was wäre eine bezahlbare alternative, um Google maps und Translator zu nutzen?
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PocketWifi!
http://www.globaladvancedcomm.com/pocketwifi.html
Ich hatte meins von hier. Lag schon bei der Rezeption vor als ich dort ankam. Habs dann einfach eingeschaltet und mich verbunden. War nice, so konnten meine drei anderen Kollegas auch ins Internet mit ihren Ipads, Iphones etc.
Beim heimfliegen hab ichs mit dem Rücksendebrief in einen Briefkasten gefeuert. Die beste Investition ever.
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Bin vom 10.1. bis 26.1 allein in Thailand. Lande und fliege von Bangkok aus zurück. War noch nie dort. Stehe auf Strand abhängen, Natur genießen, City/Sightseeing, Shopping, Essen etc. Gerne auch nicht so typisch touristisch. Habe nur einen kleinen 26L Backpack, bin also auch sehr mobil und wanderbereit.
Was tun? Auto mieten? Motorrad mieten (habe aber nur PKW Führerschein) Nach Norden oder Süden?
Ein paar Anhaltspunkte wären cool, hab relativ wenig Ahnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 25.12.2016 5:25]
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| | Zitat von Vironnimo
Ich habe neulich mal über mein Leben sinniert und festgestellt: Ich werde wohl zukünftig viel privat reisen, sprich fliegen. Mindestens einmal im Jahr wirds für mich und meine Frau nach Mittelamerika gehen (2017 deutlich öfter), einige Städtetrips in Europa werden kommen und vielleicht will man ja auch mal in Afrika oder so Urlaub machen.
Die Frage ist: Habt ihr Erfahrungen mit oder gibt es überhaupt gute Bonusprogramme, die bei sowas Vorteile abwerfen? Es wird ja überall mit Meilen geworben, aber so richtig geblickt habe ich das noch nicht. Ich vertraue da lieber auf die HiPos des almighty p0t, die sich mit sowas sicherñich auskennen.
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Ich bin seit einigen Jahren bei Miles&More. Dort gibt es Statusmeilen (bestimmt Deinen Status und Zugang zu gewissen Annehmlichkeiten) und Bonusmeilen (die man für Prämien einlösen kann).
Statusmeilen kann man meiner Meinung nach vergessen, selbst die erste Stufe "Frequent Traveller" erfordert 30 Flüge innerhalb von 12 Monaten oder 30.000 Flugmeilen (ca. 6x Deutschland-USA).
Die Bonusmeilen kann man zusätzlich zu Flügen auch mit der M&M-Kreditkarte aufbessern: Jeder ausgegebene Euro entspricht einer Meile. Hotelübernachtungen oder Anmietung von Mietwagen bringt pauschal 500 Meilen. Man kann sich erworbene Punkte bei anderen (Hotel-)Bonusprogrammen in Meilen umwandeln lassen. Ganz vorne dabei: Payback. Außerdem gibt es öfters Angeboten zum Verdoppeln/Verdreifachen der Meilen z. B. zur Weihnachtszeit, wenn dafür Deine Einkäufe durchleuchtet werden. Wenn Du dann noch spezielle Angebote nutzt (Zeitschriftenabo, Konto eröffnen,...) gibt es auf einen Schlag nochmal 10.000 Meilen dazu.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man kann das Konto bei M&M auch ohne Flüge und ohne großen Aufwand relativ konstant füllen, wenn man auf Payback und Kreditkarteneinsatz achtet. Ich konnte nach ca. 2 Jahren einen Flug Frankfurt-San Francisco mit Meilen zahlen, plus 250 EUR für Steuern und Gebühren.
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| | Zitat von niffeldi
18 Tage Japan als Hochzeitsreise im Juni geplant.
3 Tage Tokyo und 14 Tage railpass gute Idee? Lieber Fernbusse weil günstiger? Anspruch an Unterkünfte ist Doppelzimmer und eigenes Bad. Sind 80-100 Euro pro Tag für Unterkunft mit Frühstück realistisch?
Gibt es die Möglichkeit, eine SIM-Karte für mobiles Internet als Europäer zu bekommen? Was wäre eine bezahlbare alternative, um Google maps und Translator zu nutzen?
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Ich war ziemlich genau gleich lange in Japan und hatte folgende Route Richtung Süden :
- Tokyo (war 3 Tage und fand ich genau ausreichend)
- Kyoto
- Aso (leider war wegen eines Erdbebens zuvor alle Wanderwege gesperrt, waren dafür dann in einem onsen - Dorf)
- Aoshima (zum surfen)
- Fukuoka
- Hiroshima
- Tokyo
Generell musst du dir überlegen, ob du Richtung Norden oder Süden willst, alles wirst du in 18 tagen logischerweise nicht schaffen. Der Railpass hat sich für uns auf jedenfall gelohnt und würde ich auch wieder kaufen.
Mittlerweile gibt es auch viel free - WiFi und natürlich.
Zu den Hotels kann ich leider nicht viel sagen, war meist in hostels.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 25.12.2016 9:33]
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Ich will im Sommer 3 Wochen nach Südostasien mit meiner Freundin. Da die ein ziemlicher Waschlappen ist, dürfen es keine krankheitsgefährdeten (mit ganz Schlimmem wie z.B. Malaria) Regionen sein. Daher fallen Myanmar und Laos leider raus. Ich dachte daher an Vietnam und/oder Malaysia und/oder Indonesien - was denkt ihr?
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Da ist das Risiko für Malaria genauso hoch.
Die Angst vor sowas ist totaler quatsch
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| | Zitat von Switchie
Da ist das Risiko für Malaria genauso hoch.
Die Angst vor sowas ist totaler quatsch
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Ist mir auch egal, das ist ihre erste Reise, ich kann die Bedenken durchaus nachvollziehen, wobei ich da schmerzfrei bin. Und natürlich ist das Risiko für Malaria nicht in jedem Land gleich hoch. Aber wieso genau ist die Angst vor Tropenkrankheiten totaler Quatsch?
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wieso nicht der Klassiker für alle SEA-Beginner?! --> Thailand
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| | Zitat von Icefeldt
wieso nicht der Klassiker für alle SEA-Beginner?! --> Thailand
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Da stelle ich mich quer. Thailand und Bali will ich schon aus Prinzip meiden.
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Vietnam kann man auf jeden Fall machen auch als Neuling. Platz im Rucksack/Koffer lassen für Hoi An.
Einfach die klassischen scams nachlesen, damit man nur mal für kleinere Sachen verarscht wird und die großen Dinger (falsche Taxifahrer am Flughafen z.B) vermeiden kann und in Na Trang nachts aufpassen.
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| Thema: Fernweh ( In der großen weiten Welt ) |
![AUP [smith] 29.07.2010](./avatare/upload/U1066026--zeratul.png)
